Wireless-Special

Wireless-Special von Fennen,  Ingo, Fitschen,  Christina, Gromke,  Beate, Gurzan,  Thorsten, Hilgert-Becker,  Dan, Hussstedt,  Hendrik, Husstedt,  Hendrik, Lützen,  Martin, Müller,  Simon, Rodemerk,  Krishna S., Roth,  Katharina, Saile,  Torsten, Steinhauer,  Julia, Vietheer,  Laurie, Warncke,  Horst, Westerheide,  Markus
Das Wireless-Special richtet sich an Hörakustiker, die mehr zum Thema Wireless-Technologie, FM-Anlagen, Apps, IFFFT und Zubehör erfahren möchten. Das Wireless-Special veranschaulicht dabei die neuen Möglichkeiten der drahtlosen Technologie. Zudem zeigt es auf, wo es in der Branche durch die drahtlose Technologie zu Änderungen gekommen ist, beispielsweise in der Messtechnik, bei der Aus- und Weiterbildung, im Unterricht in Schulen oder bei der Beratung durch den Hörakustiker. Auf 48 Seiten erläutern ausgewählte Fachautoren aus Industrie, Handwerk und Schule, unterstützt durch mehr als 50 Grafiken und Bilder, die Vorteile dieser Technologie für den Hörsystemträger und geben dem Hörakustiker unter anderem wertvolle Tipps, wie er diese Vorzüge im Kundengespräch deutlich machen kann.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Hörqualität bei hörgeschädigten Grundschülern an allgemeinen Schulen.

Hörqualität bei hörgeschädigten Grundschülern an allgemeinen Schulen. von Bogner,  Barbara
Im Zuge von Inklusion werden künftig vermehrt hörgeschädigte Kinder und Jugendliche mit sehr unterschiedlichen Hörbedürfnissen allgemeine Schulen besuchen. Sie sind dort in hohem Maße auf gute Hörbedingungen angewiesen. Im angloamerikanischen Raum gibt es seit vielen Jahren Fragebögen, welche die Möglichkeit bieten, Hörqualität subjektiv zu beurteilen und herausfordernde Hörsituationen zu erkennen. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus verschiedenen englischsprachigen Inventaren der Fragebogen zur „Einschätzung der Hörsituation im Alltag von Kindern“ (E-HAK) entwickelt und an 30 hörgeschädigten Dritt- bzw. Viertklässlern, die allgemeine Schulen besuchten, im Rahmen einer Pilotstudie erprobt und validiert. Dazu wurden Zusammenhänge zwischen audiologischen Daten, subjektiv erlebter Hörqualität, kommunikativer Partizipation im Unterricht und Schulerfolg untersucht. Es zeigte sich, dass Hörqualität bedeutsam für das Partizipationserleben im Unterricht ist und indirekt auf schulische Leistungen wirkt. Darüber hinaus können mit dem E-HAK Reflexionsprozesse im Hinblick auf die Beurteilung der Hörsituation angestoßen werden, die weitere pädagogische Maßnahmen begründen können. Das Buch vermittelt einen vertieften Einblick in die subjektive Beurteilung von Hörqualität in der Schule und stellt einen wichtigen Baustein im Rahmen angewandter Pädagogischer Audiologie dar.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Bilingualer inklusiver Unterricht bei hörbeeinträchtigten und hörenden Schülern. Ein innovatives Unterrichtskonzept

Bilingualer inklusiver Unterricht bei hörbeeinträchtigten und hörenden Schülern. Ein innovatives Unterrichtskonzept von Kramreiter,  Silvia
Im Schuljahr 2005/06 wurde in Wien eine Integrationsklasse mit fünf gehörlosen Schülern gebildet. 2008 kam ein weiterer gehörloser Schüler in die Klasse. Elf hörende und sechs gehörlose Schüler wurden nach dem Volksschullehrplan in deutscher Lautsprache und österreichischer Gebärdensprache unterrichtet. Die Ressourcen waren strukturell dem österreichischen Integrationsgesetz angeglichen, d. h. alle Unterrichtsstunden wurden von zwei Pädagoginnen im Team gehalten. Eine Volksschullehrerin und eine hörende Gehörlosenlehrerin mit Gebärdensprachkompetenz unterrichteten den Großteil der Stunden. Weiters unterrichtete eine gehörlose Gehörlosenpädagogin einige Stunden im Team mit der VS-Lehrerin die Klasse. Es definierte sich diese Klasse nach der „zielgleichen Integration“. Hier werden alle Schüler nach den gleichen Rahmenrichtlinien unterrichtet. Dies bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler mit Hörbeeinträchtigung zielgleich (mit den nichtbehinderten Schülerinnen und Schülern) nach dem Regelschullehrplan und unter Verwendung gleicher Unterrichtsmittel (Schulbücher) unterrichtet werden. Dies wiederum setzt voraus, dass die Schule die Möglichkeit hat, den so genannten „Nachteilsausgleich“ sicherzustellen. Konkret bedeutete der Nachteilsausgleich in dieser Klasse, der Einsatz von Gebärdensprache und die Berücksichtigung von speziellen gehörlosenpädagogischen Unterrichtsmethodiken im Unterricht für die Kinder mit Hörbeeinträchtigung. Weiters wurden für die gehörlosen Schüler zusätzliche Förderstunden zur Verfügung gestellt, wo der Lernstoff nochmals gefestigt werden konnte oder ein gezielter gehörlosenspezifisch-funktioneller Unterricht (Hörtraining, Artikulationstraining, therapeutisch-funktionelle Übungen) angeboten wurde. Die Klasse wurde durchgängig drei Jahre lang untersucht. Um das Forschungsfeld möglichst umfangreich zu erschließen und es aus verschiedenen Perspektiven beleuchten zu können, wurden unterschiedliche Erhebungsverfahren und Analyseinstrumentarien verwendet. Die Interviews aller beteiligten Personen (Eltern, Schüler, Lehrerinnen und Direktorin), das Befindlichkeitsprofil der Kinder und das Forschungstagebuch wurden kategorial dargestellt und zusätzlich wird der Klassenalltag durch Beobachtungssequenzen dokumentiert. Im Oktober 2008 wurde die Untersuchung abgeschlossen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Cochlea-Implantat Special

Cochlea-Implantat Special von Arndt,  Susan, Aschendorff,  Antje, Baljic,  Izet, Brademann,  Goetz, Braun,  Astrid, Brill,  Stefan, Chalupper,  Josef, Dillier,  Norbert, Glaubnitz,  Cynthia, Hassepass,  Frederike, Hessel,  Horst, Hey,  Matthias, Hoppe,  Ulrich, Hoth,  Sebastian, Kinkel,  Martin, Lang-Roth,  Ruth, Liebscher,  Tim, Müller,  Alexander, Müller-Deile,  Joachim, Schmidt,  Tobias, Streicher,  Barbara, Walger,  Martin, Warncke,  Horst, Wrobel,  Christian
Das Cochlea-Implantat (CI) ist bisher die einzige klinisch relevante Prothese eines menschlichen Sinnes – es ist eine wahre Erfolgsgeschichte mit stetig steigenden Versorgungszahlen. Namhafte Experten aus Forschung, Entwicklung, Medizin und Praxis beleuchten in diesem Special den aktuellen Stand sowie unterschiedlichste Aspekte rund um das CI, etwa Indikationen, audiologische Diagnostik, operatives Vorgehen, Anpassung und audiologische Kontrolle, Versorgungsformen sowie Rehabilitation. Ein Ausblick zeigt, inwiefern Licht zukünftig das Hören weiter deutlich verbessern kann. Das Cochlea-Implantat-Special gibt damit interessierten Lesern einen hervorragenden, anschaulichen Einstieg in die komplexe Thematik, die sich durch eine einzigartige Interdisziplinarität auszeichnet.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Kinderversorgung-Special

Kinderversorgung-Special von Baumann,  Monika, Claßen,  Isabell, Coninx,  Frans, Faltus,  Marco, Heinz,  Jochen W., Köhler,  Bernhard, Limberger,  Annette, Meier,  Siegrid, Ramlow,  Steffi, Schaarschmidt,  Martin, Schäfer,  Karolin, Schubert,  Christiane, Scollie,  Susan, Warncke,  Horst
Das Kinderversorgung-Special richtet sich an alle Pädakustiker, die an aktuellen Informationen aus Expertenhand zum Thema interessiert sind, und an Hörakustiker, die eine Zusatzqualifikation anstreben. Im Special geben Audiologen, Pädakustiker und andere Experten Tipps zur richtigen Verwendung der Messtechnik, liefern praktische Hinweise zum Umgang mit Eltern von hörgeschädigten Kindern, geben einen Überblick zu aktuellen Hörsystemen und Arbeitsmaterialien und zeigen die Möglichkeiten einer Zusatzqualifikation zum Pädakustiker auf.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Bilder aus der Geschichte der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Bilder aus der Geschichte der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde von Feldmann,  Harald
Vom Ohrenspiegel zum Augenspiegel und zurück. Die verflochtene Geschichte ihrer Erfindung und Einführung in die Praxis Die Entwicklung der Ohr- und Nasenspecula Die zweitausendjährige Geschichte der Ohrenspritze und ihre Verflechtung mit dem Klistier Die Erfindung der Stimmgabel, ihr Wege in der Musik und in den Naturwissenschaften Die klassischen Stimmgabelversuche nach Weber, Rinne und Schwabach Mit Stimmgabeln auf dem Weg zur quantitativ messenden Tongehörsprüfung Die Galton-Pfeife und die Entdeckung der Altersschwerhörigkeit Das Monochord, sein Weg von der Pythagoräischen Musikwissenschaft zur Prüfung der oberen Hörgrenze Die Anfänge der Tonaudiometrie Die Eustachische Röhre und ihre Rolle in der Geschichte der Ohrenheilkunde. Die Trommelfellmassage, Aufstieg und Niedergang eines erfolgversprechenden therapeutischen Konzeptes Die Geschichte der Menièreschen Krankheit und ein historisches Beispiel: Martin Luther Aderlässe, Haarseile, echte und künstliche Blutegel und ihre Anwendung in der Otologie Einige Aspekte aus der Geschichte der Mittelohr- und Innenohr-Chirurgie und drei historische Beispiele: Kaiser Wilhelm II., Oscar Wilde, Heinrich Schliemann Das Nasenbluten in der Geschichte der Medizin 2000 Jahre Geschichte der Tonsillektomie Die Geschichte der Injektionen Die Erfindung der indirekten Laryngoskopie Eine kleine Kulturgeschichte der Simulation von Krankheiten mit besonderer Berücksichtigung der Taubheit und der Stimmlosigkeit
Aktualisiert: 2020-02-17
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Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter

Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter von Hintermair,  Manfred, Sarimski,  Klaus
Entwicklungsprozesse hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter werden in den Diskussionen der Hörgeschädigtenpädagogik bislang nicht mit der Aufmerksamkeit bedacht, die ihnen eigentlich zusteht angesichts ihrer Bedeutung für die Gesamtentwicklung hörgeschädigter Kinder. Zumeist stehen Fragen der ganz frühen Förderung, ermöglicht durch das Neugeborenen-Hörscreening, oder Fragen der Beschulung, aktuell angefeuert durch die Inklusionsdiskussion, im Fokus der Betrachtungen. Gleichwohl enthält die Phase der vorschulischen Entwicklung gerade auch für hörgeschädigte Kinder zahlreiche Herausforderungen in ganz vielen Entwicklungsbereichen, deren Bewältigung Voraussetzung ist für gelingende Entwicklungsprozesse im Schulalter und darüber hinaus. In dem vorliegenden Buch werden aus drei Perspektiven Informationen zum besseren Verständnis der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter zur Verfügung gestellt. Im ersten Teil des Buches erfolgt ein aktueller Überblick zu Forschungsergebnissen der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren. Es werden Informationen zur sprachlichen, sozial-kognitiven und sozial-emotionalen Entwicklung vorgestellt und es werden Ergebnisse zu den wichtigen Vorläuferfertigkeiten für das Lesen und Rechnen aufbereitet. Im zweiten Teil stellen die Autoren verschiedene Ergebnisse aus eigenen Forschungsarbeiten der letzten Jahre vor, die insbesondere die psychosoziale Entwicklung hörgeschädigter Vorschulkinder in den Blick nehmen, aber auch Informationen zur sprachlichen und kognitiven Entwicklung bereit halten. Schließlich wird im dritten Teil des Buches zum einen aufgezeigt, welche diagnostischen Möglichkeiten es gibt, um den Entwicklungsstand hörgeschädigter Vorschulkinder in den verschiedenen Entwicklungsbereichen zu überprüfen. Weiter werden Empfehlungen zur Förderung kindlicher Kompetenzen in den wesentlichen vorschulischen Entwicklungsbereichen vorgestellt. Das Buch vermittelt dem Leser insgesamt einen Überblick zu relevanten Themen der Entwicklung hörgeschädigter Kinder im Vorschulalter und stellt dazu den aktuellen Wissensstand vor.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Taubblinden-Assistenz

Taubblinden-Assistenz von Bruns,  Hildegard, Fiedler,  Sven, Finke,  Karen, Günter-Wick,  Susanne, Hepp,  Margherita, Hummert,  Marja, Hüschmann,  Ines, Jacobs,  Karlheinz, Klier,  Heike, Kolb,  Almuth, Kurock,  Irene, Olschok,  Annika, Preißner,  Claudia, Reichstein,  Irmgard, Rießbeck,  Kerstin, Rudnik,  Tanja, Wanka,  Andrea, Willekens,  Judith, Zelle,  Uwe
Eine qualifizierte Assistenz für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung ist der Schlüssel zur Teilhabe dieses Personenkreises am gesellschaftlichen Leben. Ein möglichst barrierefreier Zugang zu Information, Kommunikation und Mobilität wird durch die Taubblinden-Assistenz sichergestellt. Sie trägt einen wesentlichen Teil zum selbstbestimmten und Sinn erfüllten Leben von Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung in einer hörend-sehenden Gemeinschaft dar. Assistenz für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung wird in Deutschland noch nicht lange explizit in den Fokus genommen. In der Folge sind auch Qualifizierungsangebote kein Schwerpunktthema, trotz dass die Einführung eines Merkzeichens „taubblind/hörsehbehindert“ im Schwerbehindertenausweis wiederholt politisch thematisiert wurde. Erste Angebote in der Qualifizierung von Taubblinden-Assistenten haben in Deutschland 2007 begonnen. Seit 2012 gibt es ein Qualifikationsprofil für Taubblinden-Assistentinnen und –Assistenten des Gemeinsamen Fachausschusses Hörsehbehindert/Taubblind (GFTB), an dem sich die Qualifizierungsinstitute orientieren. Zwischenzeitlich gibt es fünf Anbieter für Qualifizierungen in Deutschland: Das Deutsche Taubblindenwerk Hannover, die Diakademie Moritzburg, GIB Nürnberg, die stiftung st. franziskus heiligenbronn und das TBA-Projekt Recklinghausen. Damit diese Anbieter für einen Konsens an Inhalten stehen sowie diesen auch lehren können und die Qualifizierungsteilnehmer Zugang zum Wissenskanon haben, ist dieses Lehrbuch Taubblinden-Assistenz entstanden. Es ist das erste deutschsprachige Werk, das sich der Thematik Taubblinden-Assistenz widmet und das in den Qualifizierungsinstituten gelehrte Wissen kompakt darstellt. Es beschreibt insbesondere Inhalte zu Grundlagen im Kontext von Taubblindheit/Hörsehbehinderung, Kommunikation sowie Information, Rehabilitation, Recht, Psychologie, das Assistenten-Selbstverständnis und stellt dies anschaulich anhand von praktischen Beispielen dar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung der Häufigkeit und Intensität von Stress durch externe Stressoren bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II

Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung der Häufigkeit und Intensität von Stress durch externe Stressoren bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II von Högner,  Nadja
In einer erstmals durchgefu¨hrten empirischen Untersuchung zu Stress bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II wird gezeigt, in welchen Lebensbereichen diese von einer kombinierten Hörsehschädigung betroffene Perso-nengruppe besonders stressbelastet und auf Hilfen angewiesen ist. Neben einem theoretischen Überblick u¨ber das Usher-Syndrom in medizinischer, psychosozialer und soziologischer Hinsicht werden aus den Untersuchungsergebnissen abgeleitete praktische Maßnahmen und Strategien zur Stressreduktion und -vermeidung beschrieben. Daru¨ber hinaus werden umfassende sozioökonomische Merkmale, medizinische Befunde und verfu¨gbare rehabilitatorische Hilfen der 262 Befragten präsentiert. Das Buch liefert neue Erkenntnisse und ein breites Spektrum an Informationen, die sowohl fu¨r Mediziner, Psychologen, (Rehabilitations-)Pädagogen, Soziologen etc. als auch fu¨r die betroffenen Personen und deren Angehörigen relevant sind. Als erstes Buch u¨ber das Usher-Syndrom mit wissenschaftlicher Fragestellung ist es einzigartig und schließt eine Lu¨cke auf dem Gebiet der Hörsehbehinderung/Taubblindheit
Aktualisiert: 2020-02-17
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Why I am me. Warum ich so bin.

Why I am me. Warum ich so bin. von Levett,  Penny, Patterson,  Marie, Ward,  Carry
Ein Bilderbuch. Originaltext von Carry Ward und Marie Patterson OAM. Illustrationen von Penny Levett. Dieses Buch ist voller Action, mit einem ebenso amüsanten wie leicht verständlichen Text, gespickt mit Fakten, die sich jedes Kind mit CHARGE-Syndrom wünscht, dass alle sie kennen. Hier sind jede Menge Beispiele, die den Lesern helfen zu verstehen, warum CHARGE-Kinder so sind, wie sie sind. Im Buch beantwortet CHARGE-Kind Sam Fragen seiner Freundin Jess, wie zum Beispiel: Wieso habe ich das CHARGE-Syndrom? Wenn ich erwachsen bin und selbst Kinder bekomme, werden sie dann auch das CHARGE-Syndrom haben? Warum muss ich so oft und so lange im Krankenhaus sein? Ist das CHARGE-Syndrom ansteckend? Wie können Pädagogen CHARGE-Schülern helfen leichter zu lernen?
Aktualisiert: 2020-03-26
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Inklusion gehörloser Kinder in frühkindlichen Bildungseinrichtungen – Anforderungen an eine Kindergartenassistenz

Inklusion gehörloser Kinder in frühkindlichen Bildungseinrichtungen – Anforderungen an eine Kindergartenassistenz von Goppelt,  Madlen
„Kindergartenassistenz gesucht“: Seit die UN-Behindertenrechtskonvention verabschiedet und ratifiziert wurde, werden zunehmend Fachkräfte gesucht, um gehörlose Kinder in frühkindlichen Bildungseinrichtungen auf ihrem Weg zur Teilhabe zu begleiten. Aber welche Anforderungen werden an sie gestellt? Was genau sind ihre Aufgaben? Ab welchem Alter versteht ein Kind, dass eine Person übersetzt? Inwieweit sollten Beziehungen zu den Kindern aufgebaut werden, wie die Zusammenarbeit mit den ErzieherInnen gestaltet werden? Und wie sieht überhaupt die rechtliche Lage aus? Um diesen und weiteren Fragen nachzugehen, hat die Autorin im Rahmen ihrer Bachelorarbeit fundiert nationale und internationale rechtliche und fachliche Dokumente analysiert sowie einschlägige Forschungsergebnisse aus dem In- und Ausland einbezogen. Daraus hat sie einen Leitfaden entwickelt, der KindergartenassistentInnen, ErzieherInnen, Eltern, MitarbeiterInnen in Behörden und weiteren Interessierten als Orientierung in einem recht neuen Berufsfeld dienen kann. Ergänzend findet sich in diesem Buch ein Praxisteil, in dem sie aus ihrer Arbeit als Kindergartenassistentin Erfahrungen, Methodenideen, Spannungsfelder und Gelingensbedingungen für Inklusion vorstellt. Madlen Goppelt hat an der Universität Hamburg Erziehungswissenschaft und Gebärdensprachen studiert. Für die in diesem Buch veröffentlichte Bachelorarbeit hat sie den 1. Preis der Caritasstiftung Hamburg erhalten.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Familien mit mehrfachbehinderten hörgeschädigten Kindern

Familien mit mehrfachbehinderten hörgeschädigten Kindern von Hintermair,  Manfred, Hülser,  Gerda
Lebensdienliche Beratungs- und Förderkonzepte für Familien mit behinderten Kindern im Sinne von "Empowerment" lassen sich nur unter expliziter Berücksichtigung von Erfahrungen und Bedürfnissen Betroffener gestalten. In diesem Buch wird auf der Grundlage von qualitativen Interviews die Lebenssituation von Familien mit mehrfach behinderten hörgeschädigten Kindern aus der Perspektive der Eltern beschrieben. Es wurden Eltern befragt, was sie für sich als belastend bzw. entlastend erlebt haben und von wem sie Unterstützung in ihrer Situation erfahren haben und wo ihnen diese versagt blieb. Die getroffenen Aussagen der Eltern zeichnen insgesamt ein anschauliches Bild von den stärkenden und belastenden Merkmalen ihres Alltag sowie von ihren Erfahrungen in Begegnungen mit Menschen ihres privaten und fachlichen Umfelds. Das Buch stellt für den Leser zum einen die Gelegenheit dar, das Leben mit einem mehrfachbehinderten hörgeschädigten Kind aus den konkreten Erfahrungen von Eltern heraus kennen zu lernen, zum anderen enthält es zahlreiche Hinweise für Fachleute, wie die Zusammenarbeit mit den Familien so (um)gestaltet werden kann, dass die Lebensqualität der Familien optimiert wird.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Migration und Hörschädigung

Migration und Hörschädigung von Diller,  Gottfried, Martsch,  Anke
'Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt.' - Ludwig Wittgenstein Spracherwerb gehört zu den zentralen Themen bei der Förderung von Kindern mit einer Hörschädigung. Für hörgeschädigte Kinder mit türkischem Migrationshintergrund stellt sich aufgrund gehäuft auftretender Schwierigkeiten die Aufgabe einer angemessenen Sprachförderung in besonderer Weise. Die vorliegende Publikation befasst sich mit der Frage, wie Spracherwerbsprozesse von Kindern mit Migrationshintergrund und einer Hörschädigung in der Erst-/ Familiensprache und in der Zweitsprache verlaufen können und von welchen sprachlichen und außersprachlichen Faktoren sie abhängig zu sein scheinen. Auf der Basis der Ergebnisse einer Pilotstudie werden Verläufe des Spracherwerbsprozesses hörender und hörgeschädigter deutscher Kinder mit denen hörender und hörgeschädigter Kinder mit türkischem Migrationshintergrund vergleichend dargestellt und interpretierend ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen auf, wie sehr der kindliche Spracherwerb – gerade in den ersten Lebensjahren des Kindes – multifaktoriellen Bedingungen ausgesetzt ist. Insbesondere soziokulturelle Faktoren, unter denen die Kinder aufwachsen, sowie das Bildungsniveau der Eltern beeinflussten die sprachliche Entwicklung und Bildungssozialisation der untersuchten Kinder. Auf der Grundlage der interpretierten Daten werden mögliche Wege aufgezeigt, wie der Spracherwerb nicht nur von zweisprachig hörgeschädigten Kindern besser unterstützt werden könnte. Das Buch richtet sich an alle pädagogischen Fachkräfte, die Familien und hörgeschädigte Kinder mit einem Migrationshintergrund begleiten. Aber auch an diejenigen, die sich mit Fragen einer bilingualen Erziehung hörender Kinder mit türkischem Migrationshintergrund beschäftigen.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Die Geschichte der Hörakustik

Die Geschichte der Hörakustik von Hüls,  Rainer
Rainer Hüls, geb. 1947, absolvierte zunächst eine Lehre als Industriekaufmann in der Mineralölindustrie und studierte dann Volkswirtschaft in Hamburg. Schon als Jugendlicher entdeckte er eine Vorliebe für Akustik und Musik und modifizierte Radiogeräte, Phonographen und Magnetophone, um damit spezielle Effekte zu erzielen. Er machte sich auch Gedanken über neue Arten von Tonträgern und Filmton-Techniken. Nach ersten industriellen 'Hörerfahrungen' im Verkauf von Tonträgern bei der Deutschen Grammophon Gesellschaft kam er 1977 in die Hörgeräte-Industrie und war dort in verschiedenen leitenden Funktionen tätig. Dazu gehörte auch die Mitarbeit im Industrieverband der Hörgeräte-Industrie (ZVEI). 1993 machte er sich als Industrieberater und Fachjournalist für Audiologische Technik selbstständig und hat seither an vielen Projekten mitgearbeitet. Bekannt wurde er in der Branche auch durch eine Reihe von Fachartikeln und Interviews, sowie durch den Hörgeräte-Ratgeber 'Schon gehört?'. Mehrfach engagierte er sich für die Verbesserung des Hörgeräte-Designs und rief unter anderem den Design-Preis 'Ton Art' ins Leben. Er beriet mehrere prominente Persönlichkeiten in Fragen des 'Besser Hörens'. Zu seinen privaten Interessen zählen außer der Literatur und der Musik auch die Architektur und die Stadtentwicklung. Vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg erhielt er Auszeichnungen für seine 'Ideen für Hamburg'.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Die Stimme(n) von Betroffenen – Empowerment und Ressourcenorientierung aus der Sicht von Eltern hörgeschädigter Kinder und von erwachsenen Menschen mit einer Hörschädigung

Die Stimme(n) von Betroffenen – Empowerment und Ressourcenorientierung aus der Sicht von Eltern hörgeschädigter Kinder und von erwachsenen Menschen mit einer Hörschädigung von Blochius,  Petra, Flachskampf,  Heike, Hintermair,  Manfred, Ines,  Heike, Kessler,  Achim, Kutrowatz,  Anja, Pepping,  Lutz, Pointner,  Brigitte, Porsuk,  Arzu, Scheidgen,  Karin, Schleimer-Plechl,  Maria, Stangl,  Anna, Tsirigotis,  Cornelia
Die Stimme(n) der Betroffenen… In diesem Buch kommen erwachsene Schwerhörige und Gehörlose sowie Eltern hörgeschädigter Kinder zu Wort. Sie erzählen in ihren Geschichten, wie sie mit der Herauforderung ihrer Hörschädigung oder der ihrer Kinder umgegangen sind, was sie als belastend erlebt haben und was sie stark gemacht hat. Berührend und spannend zugleich ist in jeder dieser Geschichten der Prozess, wie es gelingen kann, angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Fach(leute)meinungen (die zuweilen die eigene Meinung, die „Stimme“ rauben) wieder zum Experten für das eigene Leben zu werden und dafür zu sorgen, wahrgenommen zu werden. …Empowerment und Ressourcenorientierung aus der Sicht von Eltern hörgeschädigter Kindern und erwachsenen Menschen mit einer Hörschädigung… Die Stimme(n) der Betroffen ist ein Buch, das nicht nur Hörgeschädigten und ihren Angehörigen Mut macht. Es ist auch ein Buch, das sich an die Vielzahl von Professionen richtet, die mit hörgeschädigten Menschen zu tun haben. Es weist den Weg zum Empowerment, in dem es durch die Stimme(n) der Betroffenen aufzeigt, was zu Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe notwendig ist: Das fängt mit ernst nehmen und respektieren an und hört bei Orientierung an Stärken und Kompetenzen nicht auf …
Aktualisiert: 2019-07-12
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Bildung im Dialog

Bildung im Dialog von Bischoff,  Christiane, Bischoff,  Sascha, Göpferich,  Franz, Günther,  Stefanie, Harter,  Ute, Helenius,  Aili, Horsch,  Ursula, Huck,  Herbert, Jacobs,  Hartmut, Korhonen,  Ritta, Krings,  Alexandra, Leonhardt,  Annette, Pussu-Olli,  Hanna S, Scheele,  Andrea, Schulze,  Timo, Stecher,  Markus
Inhaltsverzeichnis A: Vertrauen und Verantworzung von Anfang an Frühe Dialoge – frühe Bildung Ursula Horsch Kinder, die besondere Hilfe brauchen – eine analytische Skizze der Situation in Finnland Aili Helenius, Riitta Korhonen, Ursula Horsch, Andrea Scheele Warum sich gehörlose Eltern für eine Cochlea-Implantation ihres Kindes entscheiden – zur Vielfalt der Argumente und Überlegungen Annette Leonhardt Pädagogische Audiologie Sascha Bischoff 'Die Schneekönigin' – Bildung durch Erleben Ursula Horsch B: Paradigmenwechsel in Fragen der Hörgeschädigtenpädagogik Liebe ist Verantwortung eines Ich für ein Du – Fragen an mein 'Du' im erzieherischen Prozess Ursula Horsch. Eine Schule für Hörgeschädigte macht sich auf den Weg – Chance zum Wandel Hartmut Jacobs Erziehung und Bildung – eine Frage der Werte Timo Schulze Auswirkungen von Hörschädigungen auf die Entwicklung der Sprechfähigkeit, Sprache und Kommunikation bei Kindern Hanna-Sofia Poussu-Olli C: Man muss es nur wagen – Umsetzung in die Schulpraxis Erziehung zum Dialog Ursula Horsch Auf dem Weg zur Inklusion –Außenklassen als Profilbildung der Schule für Hörgeschädigte Hartmut Jacobs Inklusion als Bildungschance nicht nur für hörgeschädigte Kinder Christiane Bischoff Zeit geben – Inhalte entdecken – 'Der Brombeersaft' Sascha Bischoff Dialog und Verantwortung im Kunstunterricht mit Hörgeschädigten – ein künstlerisches Projekt Stefanie Günther Schülerstreitschlichtung am Bildungs- und Beratungszentrum für Hörgeschädigte Stegen Ute Harter, Alexandra Krings, Franz Göpfrich. Methodisch-didaktische Umsetzung einer Dialogischen Hörgeschädigtenpädagogik in die Unterrichtspraxis Herbert Huck, Markus Stecher
Aktualisiert: 2019-07-12
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Fachbeiträge der Hörakustik Oktober 2011 – September 2013

Fachbeiträge der Hörakustik Oktober 2011 – September 2013
Die Fachzeitschrift 'Hörakustik' ist seit vielen Jahren die führende Publikation im deutschsprachigen Raum für das Hörgeräteakustiker-Handwerk. Den besonderen Charakter der Zeitschrift machen insbesondere die Fachbeiträge zu sämtlichen Themen- und Wissensgebieten der Hörgeräteakustik aus. Auf vielfachen Wunsch unserer Leserinnen und Leser haben wir nun die Fachbeiträge von Oktober 2011 bis September 2013 in einem kompakten Sammelband zusammengefasst. Zahlreiche Beiträge renommiertester Experten des Handwerks, der Wissenschaft, der Lehre und der Industrie, informieren darüber, was die Branche 'wissensmäßig ' bewegt. Eine unverzichtbare Auswahl an Fachbeiträgen für jeden, der sich professionell mit dem Thema Hörakustik auseinandersetzen möchte.
Aktualisiert: 2019-07-12
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LÜBECK-INFO Sammlung 2013-2015

LÜBECK-INFO Sammlung 2013-2015
Sammlung 2013-2015 Ein weiterer Teil aus der „Hörakustik“-Reihe „Hörsystemfeatures“ Welche technischen Ausstattungsmerkmale von Hörsystemen gibt es – und wie werden sie von den Herstellern umgesetzt? Das Nachschlagewerk für Auszubildende, Gesellen und Meister der Hörgeräte-akustik liefert ausführliche Informationen zu diversen Hörsystemfeatures, zu deren Realisierung und zur grafischen Darstellung mittels Perzentilanalyse. Unverzichtbar!
Aktualisiert: 2022-08-31
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Warum nicht zuschlagen?!

Warum nicht zuschlagen?! von Dietzel,  Anja, Gutjahr,  Anja, Hintermair,  Manfred
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Lebenssituation von hörgeschädigten Jugendlichen, die im schulischen Alltag durch aggressiv-dissoziales Verhalten (verbale und körperliche Gewaltanwendung, Mobbing etc.) auffällig geworden sind. Dass Probleme in der sozial-emotionalen Entwicklung bei hörgeschädigten Kindern auftreten können, ist hinlänglich bekannt: Ein eingeschränktes Hörvermögen in einer vornehmlich hörenden Welt kann die kommunikative Beziehungsgestaltung und in der Folge davon Entwicklungsprozesse in vielfältiger Weise beeinflussen, dies vor allem dann, wenn zwischen einem hörendem und einem hörgeschädigtem Interaktionspartner kein für beide Seiten befriedigendes Gespräch stattfindet. Nicht-Verstehen kann dazu führen, dass das konstruktive Lösen von Problemen und Konflikten schwierig wird und andere Wege eingeschlagen werden (z. B. körperliche Ausagieren usw.). Aber was sind mögliche weitere Faktoren, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen? Was sind konkrete Auslöser für aggressive Verhaltensweisen von hörgeschädigten Jugendlichen? Wie beschreiben Jugendliche ihr Verhalten selbst, und welche Hilfen, welche Unterstützung wünschen sie sich von Seiten ihrer Lehrer? Das vorliegende Buch möchte darauf Antworten geben. Grundlage hierfür sind u.a. Interviews mit 27 hörgeschädigten Jugendlichen sowie mit ihren Lehrkräften, die Einblicke gewähren in ihre Lebenssituation, ihre Erfahrungen, Einschätzungen und Bewertungen im Zusammenhang mit ihren aggressiven Verhaltensweisen. Die Interviews bieten äußerst informative und facettenreiche Erkenntnisse, die durch die Ergebnisse einer Befragung an deutschen Schulen für Hörgeschädigte, der Vorstellung und Evaluierung eines Anti-Gewalt-Trainings sowie konkreten Vorschlägen zur Prävention und Intervention für den schulischen Alltag abgerundet werden. Das Buch soll einen Beitrag für ein vertieftes Verständnis der Situation hörgeschädigter Kinder und Jugendlicher leisten.
Aktualisiert: 2019-07-12
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Oben: Publikationen von Median

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Weitere Verlage neben Median

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Median

Wie die oben genannten Verlage legt auch Median besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben