Martha Nussbaum

Martha Nussbaum von Gleichauf,  Ingeborg
Die 1947 in New York City geborene Martha Nussbaum gilt als eine der wichtigsten Philosophinnen unserer Zeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach einem »guten Leben«. Sie hat einen sogenannten »Fähigkeitenkatalog« aufgestellt, in dem sie versucht, herauszufinden, was alle Menschen – unabhängig von Kultur, Religion, sozialem Status – brauchen, um ein erfülltes Leben zu haben. Im Gang durch ihre Werke wird Nussbaums Denkweg nachgezeichnet. Im Mittelpunkt stehen Grundbegriffe Nussbaums sowie die Themenbereiche, denen sie sich denkerisch genähert hat, wie zum Beispiel der Feminismus oder die Beziehung von Literatur und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Martha Nussbaum

Martha Nussbaum von Gleichauf,  Ingeborg
Die 1947 in New York City geborene Martha Nussbaum gilt als eine der wichtigsten Philosophinnen unserer Zeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach einem »guten Leben«. Sie hat einen sogenannten »Fähigkeitenkatalog« aufgestellt, in dem sie versucht, herauszufinden, was alle Menschen – unabhängig von Kultur, Religion, sozialem Status – brauchen, um ein erfülltes Leben zu haben. Im Gang durch ihre Werke wird Nussbaums Denkweg nachgezeichnet. Im Mittelpunkt stehen Grundbegriffe Nussbaums sowie die Themenbereiche, denen sie sich denkerisch genähert hat, wie zum Beispiel der Feminismus oder die Beziehung von Literatur und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Martha Nussbaum

Martha Nussbaum von Gleichauf,  Ingeborg
Die 1947 in New York City geborene Martha Nussbaum gilt als eine der wichtigsten Philosophinnen unserer Zeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach einem »guten Leben«. Sie hat einen sogenannten »Fähigkeitenkatalog« aufgestellt, in dem sie versucht, herauszufinden, was alle Menschen – unabhängig von Kultur, Religion, sozialem Status – brauchen, um ein erfülltes Leben zu haben. Im Gang durch ihre Werke wird Nussbaums Denkweg nachgezeichnet. Im Mittelpunkt stehen Grundbegriffe Nussbaums sowie die Themenbereiche, denen sie sich denkerisch genähert hat, wie zum Beispiel der Feminismus oder die Beziehung von Literatur und Philosophie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mittäterinnen

Mittäterinnen von Schmole,  Angela
Die Studie von Angela Schmole behandelt die Tätigkeit von Frauen im DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Analysiert werden ihre Mittäterschaft als hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiterinnen im Kontext der MfS-Institutionsgeschichte. Die programmatisch durch die SED vorgegebene staatliche Frauenförderung stellte das MfS vor eine letztendlich unlösbare Aufgabe. Der Staatssicherheitsdienst mobilisierte vor allem traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit wie Ehre, Kampffähigkeit, Härte und Kompromisslosigkeit für die Mitarbeiter seines militärisch durchorganisierten Ministeriums. Keine Frau gelangte in die Führungsebene des MfS. Die Autorin untersucht sowohl die Rolle der hauptamtlichen wie auch der inoffiziellen Mittäterinnen des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Diese Binnenperspektive wird mit den Methoden der Geheimpolizei konfrontiert, mit denen das MfS gegen Frauen vorging, die aus diversen Gründen zu „Untersuchungsobjekten“ und Opfern des DDR-Staatssicherheitsdienstes geworden sind. Hauptthemen sind: die Rolle von Frauen als hauptamtliche Mitarbeiterinnen; die Motive von Frauen, die sich als GM/IM oder Informantinnen dem MfS verpflichtet haben; der alltägliche Umgang des MfS mit DDR-Bürgerinnen bei Vernehmungen und Auskunftsersuchen; die Verfahrensweisen des MfS gegenüber Frauen, die sich unangepasst verhielten und Widerstand leisteten, oppositionellen Kreisen angehörten oder einen alternativen Lebensstil wählten; den Sprachgebrauch über Frauen im MfS-Schriftgut.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mittäterinnen

Mittäterinnen von Schmole,  Angela
Die Studie von Angela Schmole behandelt die Tätigkeit von Frauen im DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Analysiert werden ihre Mittäterschaft als hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiterinnen im Kontext der MfS-Institutionsgeschichte. Die programmatisch durch die SED vorgegebene staatliche Frauenförderung stellte das MfS vor eine letztendlich unlösbare Aufgabe. Der Staatssicherheitsdienst mobilisierte vor allem traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit wie Ehre, Kampffähigkeit, Härte und Kompromisslosigkeit für die Mitarbeiter seines militärisch durchorganisierten Ministeriums. Keine Frau gelangte in die Führungsebene des MfS. Die Autorin untersucht sowohl die Rolle der hauptamtlichen wie auch der inoffiziellen Mittäterinnen des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Diese Binnenperspektive wird mit den Methoden der Geheimpolizei konfrontiert, mit denen das MfS gegen Frauen vorging, die aus diversen Gründen zu „Untersuchungsobjekten“ und Opfern des DDR-Staatssicherheitsdienstes geworden sind. Hauptthemen sind: die Rolle von Frauen als hauptamtliche Mitarbeiterinnen; die Motive von Frauen, die sich als GM/IM oder Informantinnen dem MfS verpflichtet haben; der alltägliche Umgang des MfS mit DDR-Bürgerinnen bei Vernehmungen und Auskunftsersuchen; die Verfahrensweisen des MfS gegenüber Frauen, die sich unangepasst verhielten und Widerstand leisteten, oppositionellen Kreisen angehörten oder einen alternativen Lebensstil wählten; den Sprachgebrauch über Frauen im MfS-Schriftgut.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mittäterinnen

Mittäterinnen von Schmole,  Angela
Die Studie von Angela Schmole behandelt die Tätigkeit von Frauen im DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Analysiert werden ihre Mittäterschaft als hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiterinnen im Kontext der MfS-Institutionsgeschichte. Die programmatisch durch die SED vorgegebene staatliche Frauenförderung stellte das MfS vor eine letztendlich unlösbare Aufgabe. Der Staatssicherheitsdienst mobilisierte vor allem traditionelle Vorstellungen von Männlichkeit wie Ehre, Kampffähigkeit, Härte und Kompromisslosigkeit für die Mitarbeiter seines militärisch durchorganisierten Ministeriums. Keine Frau gelangte in die Führungsebene des MfS. Die Autorin untersucht sowohl die Rolle der hauptamtlichen wie auch der inoffiziellen Mittäterinnen des DDR-Staatssicherheitsdienstes. Diese Binnenperspektive wird mit den Methoden der Geheimpolizei konfrontiert, mit denen das MfS gegen Frauen vorging, die aus diversen Gründen zu „Untersuchungsobjekten“ und Opfern des DDR-Staatssicherheitsdienstes geworden sind. Hauptthemen sind: die Rolle von Frauen als hauptamtliche Mitarbeiterinnen; die Motive von Frauen, die sich als GM/IM oder Informantinnen dem MfS verpflichtet haben; der alltägliche Umgang des MfS mit DDR-Bürgerinnen bei Vernehmungen und Auskunftsersuchen; die Verfahrensweisen des MfS gegenüber Frauen, die sich unangepasst verhielten und Widerstand leisteten, oppositionellen Kreisen angehörten oder einen alternativen Lebensstil wählten; den Sprachgebrauch über Frauen im MfS-Schriftgut.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stralsund

Stralsund von Pixberg,  Sandra
Die Hansestadt verbindet Europa mit Schweden und Westeuropa mit dem Osten. Mächtige Speicher auf der Hafeninsel, prachtvolle Giebelhäuser und eine strenge Backsteingotik sind die stummen Zeitzeugen der Jahrhunderte. Inmitten dieser beeindruckenden Kulisse gibt es viele Geschichten zu erzählen. Etwa von dem Pastor, der die Skandinavistik begründete, dem Namensgeber des Windjammers im Stralsunder Hafen, der historischen Keramik von Hiddensee oder einem sechs Meter langen Tintenfisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stralsund

Stralsund von Pixberg,  Sandra
Die Hansestadt verbindet Europa mit Schweden und Westeuropa mit dem Osten. Mächtige Speicher auf der Hafeninsel, prachtvolle Giebelhäuser und eine strenge Backsteingotik sind die stummen Zeitzeugen der Jahrhunderte. Inmitten dieser beeindruckenden Kulisse gibt es viele Geschichten zu erzählen. Etwa von dem Pastor, der die Skandinavistik begründete, dem Namensgeber des Windjammers im Stralsunder Hafen, der historischen Keramik von Hiddensee oder einem sechs Meter langen Tintenfisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stralsund

Stralsund von Pixberg,  Sandra
Die Hansestadt verbindet Europa mit Schweden und Westeuropa mit dem Osten. Mächtige Speicher auf der Hafeninsel, prachtvolle Giebelhäuser und eine strenge Backsteingotik sind die stummen Zeitzeugen der Jahrhunderte. Inmitten dieser beeindruckenden Kulisse gibt es viele Geschichten zu erzählen. Etwa von dem Pastor, der die Skandinavistik begründete, dem Namensgeber des Windjammers im Stralsunder Hafen, der historischen Keramik von Hiddensee oder einem sechs Meter langen Tintenfisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Stralsund

Stralsund von Pixberg,  Sandra
Die Hansestadt verbindet Europa mit Schweden und Westeuropa mit dem Osten. Mächtige Speicher auf der Hafeninsel, prachtvolle Giebelhäuser und eine strenge Backsteingotik sind die stummen Zeitzeugen der Jahrhunderte. Inmitten dieser beeindruckenden Kulisse gibt es viele Geschichten zu erzählen. Etwa von dem Pastor, der die Skandinavistik begründete, dem Namensgeber des Windjammers im Stralsunder Hafen, der historischen Keramik von Hiddensee oder einem sechs Meter langen Tintenfisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tief im Osten

Tief im Osten von Lindner,  Bernd, Matschie,  Jürgen
Fotografische Landmarken aus der Lausitz Die Lausitz war in der DDR eine Grenzregion. Mit der Ausweitung der EU gen Osten ist sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Rand­gebiet geblieben. Der Bildband zeigt Fotografien aus viereinhalb Jahrzehnten. Er entfaltet ein historisches Panorama, das von der besonderen »Handschrift« des Fotografen ebenso geprägt ist wie sein Verankertsein in die besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands. Jürgen Matschie betont mit seinen Bildern durchaus die Eigenheit der zweisprachigen Region, zugleich geht es ihm aber darum zu zeigen, dass in der Lausitz vieles nicht anders (verlaufen) ist als in anderen Landesteilen Ostdeutschlands. Dabei gewinnen Matschies Fotografien ihre Wirkkraft vor allem auch daraus, dass sie nichts beschönigen, sondern unverstellt zeigen, was ist und war. »… die Fotografien von Jürgen Matschie ragen heraus aus der Flut der Bilder; nicht durch ihre Größe, sondern durch ihre Tiefe.« (Bernd Lindner, aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tief im Osten

Tief im Osten von Lindner,  Bernd, Matschie,  Jürgen
Fotografische Landmarken aus der Lausitz Die Lausitz war in der DDR eine Grenzregion. Mit der Ausweitung der EU gen Osten ist sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Rand­gebiet geblieben. Der Bildband zeigt Fotografien aus viereinhalb Jahrzehnten. Er entfaltet ein historisches Panorama, das von der besonderen »Handschrift« des Fotografen ebenso geprägt ist wie sein Verankertsein in die besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands. Jürgen Matschie betont mit seinen Bildern durchaus die Eigenheit der zweisprachigen Region, zugleich geht es ihm aber darum zu zeigen, dass in der Lausitz vieles nicht anders (verlaufen) ist als in anderen Landesteilen Ostdeutschlands. Dabei gewinnen Matschies Fotografien ihre Wirkkraft vor allem auch daraus, dass sie nichts beschönigen, sondern unverstellt zeigen, was ist und war. »… die Fotografien von Jürgen Matschie ragen heraus aus der Flut der Bilder; nicht durch ihre Größe, sondern durch ihre Tiefe.« (Bernd Lindner, aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Tief im Osten

Tief im Osten von Lindner,  Bernd, Matschie,  Jürgen
Fotografische Landmarken aus der Lausitz Die Lausitz war in der DDR eine Grenzregion. Mit der Ausweitung der EU gen Osten ist sie in die Mitte Europas gerückt, innerhalb des wiedervereinten Deutschlands aber dennoch Rand­gebiet geblieben. Der Bildband zeigt Fotografien aus viereinhalb Jahrzehnten. Er entfaltet ein historisches Panorama, das von der besonderen »Handschrift« des Fotografen ebenso geprägt ist wie sein Verankertsein in die besten Traditionen der sozialdokumentarischen Fotografie Ostdeutschlands. Jürgen Matschie betont mit seinen Bildern durchaus die Eigenheit der zweisprachigen Region, zugleich geht es ihm aber darum zu zeigen, dass in der Lausitz vieles nicht anders (verlaufen) ist als in anderen Landesteilen Ostdeutschlands. Dabei gewinnen Matschies Fotografien ihre Wirkkraft vor allem auch daraus, dass sie nichts beschönigen, sondern unverstellt zeigen, was ist und war. »… die Fotografien von Jürgen Matschie ragen heraus aus der Flut der Bilder; nicht durch ihre Größe, sondern durch ihre Tiefe.« (Bernd Lindner, aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2023-06-29
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Frag den Weltenbummler · Naher Osten

Frag den Weltenbummler · Naher Osten von Weidling,  Carsten
Klar staunt man in Dubai und Abu Dhabi, findet den Oman und Katar spannend, besucht in Jordanien Petra, schwimmt im Toten Meer, wundert sich durch Kuwait und Bahrain und erlebt wahrlich Religion. Aber weicht in dieser so anderen Welt der Humor dann nicht der Ehrfurcht? Bei allem Respekt: Oh nein! Wenn in Jerusalem Touristen riesige Holzkreuze rumschleppen, in Jordanien das Taxi den Geist aufgibt, mitten in der Wüste das Handy ertrinkt, einem in Bahrain stolz die erste Ölpumpe als Nationalheiligtum gezeigt wird, in Kuwait Handgranaten Salz- und Pfefferstreuer sind, in Katar vollverschleierte „Groupies“ zu traditioneller Musik tanzen und Surfbretter in Abu Dhabi die sehr umfangreichen Strandregeln erklären, muss man einfach lachen. Und dass man so quasi nebenbei Islam und Judentum etwas besser versteht und die Menschen hier ins Herz schließt, macht die ganze Reise dann auch noch wundervoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frag den Weltenbummler · Naher Osten

Frag den Weltenbummler · Naher Osten von Weidling,  Carsten
Klar staunt man in Dubai und Abu Dhabi, findet den Oman und Katar spannend, besucht in Jordanien Petra, schwimmt im Toten Meer, wundert sich durch Kuwait und Bahrain und erlebt wahrlich Religion. Aber weicht in dieser so anderen Welt der Humor dann nicht der Ehrfurcht? Bei allem Respekt: Oh nein! Wenn in Jerusalem Touristen riesige Holzkreuze rumschleppen, in Jordanien das Taxi den Geist aufgibt, mitten in der Wüste das Handy ertrinkt, einem in Bahrain stolz die erste Ölpumpe als Nationalheiligtum gezeigt wird, in Kuwait Handgranaten Salz- und Pfefferstreuer sind, in Katar vollverschleierte „Groupies“ zu traditioneller Musik tanzen und Surfbretter in Abu Dhabi die sehr umfangreichen Strandregeln erklären, muss man einfach lachen. Und dass man so quasi nebenbei Islam und Judentum etwas besser versteht und die Menschen hier ins Herz schließt, macht die ganze Reise dann auch noch wundervoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Frag den Weltenbummler · Naher Osten

Frag den Weltenbummler · Naher Osten von Weidling,  Carsten
Klar staunt man in Dubai und Abu Dhabi, findet den Oman und Katar spannend, besucht in Jordanien Petra, schwimmt im Toten Meer, wundert sich durch Kuwait und Bahrain und erlebt wahrlich Religion. Aber weicht in dieser so anderen Welt der Humor dann nicht der Ehrfurcht? Bei allem Respekt: Oh nein! Wenn in Jerusalem Touristen riesige Holzkreuze rumschleppen, in Jordanien das Taxi den Geist aufgibt, mitten in der Wüste das Handy ertrinkt, einem in Bahrain stolz die erste Ölpumpe als Nationalheiligtum gezeigt wird, in Kuwait Handgranaten Salz- und Pfefferstreuer sind, in Katar vollverschleierte „Groupies“ zu traditioneller Musik tanzen und Surfbretter in Abu Dhabi die sehr umfangreichen Strandregeln erklären, muss man einfach lachen. Und dass man so quasi nebenbei Islam und Judentum etwas besser versteht und die Menschen hier ins Herz schließt, macht die ganze Reise dann auch noch wundervoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Krieg meines Vaters

Der Krieg meines Vaters von Sailer,  Till
In die dunkelste Ecke seines Schreibschranks verbannte Till Sailer jahrzehntelang das schriftliche Erbe seines Vaters, des völkischen Dichters Herbert Sailer (1912–1945). Doch der Ukrainekrieg weckte sein Interesse an jenem Weltenbrand, den er selbst nicht erlebte, der dennoch sein Leben maßgeblich beeinflusste. Der Vater hinterließ neben Briefen, Tagebüchern und Fotos zahlreiche, meist unveröffentlichte Gedichte. Aus diesen Quellen formte der Sohn ein möglichst gerechtes Zeitbild. Es gibt Einblick in Denken und Fühlen eines gebildeten, privat durchaus sympathischen Menschen, der seine ganze Kraft in den Dienst der nationalsozialistischen Idee stellte – und dafür mit dem Leben bezahlte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Krieg meines Vaters

Der Krieg meines Vaters von Sailer,  Till
In die dunkelste Ecke seines Schreibschranks verbannte Till Sailer jahrzehntelang das schriftliche Erbe seines Vaters, des völkischen Dichters Herbert Sailer (1912–1945). Doch der Ukrainekrieg weckte sein Interesse an jenem Weltenbrand, den er selbst nicht erlebte, der dennoch sein Leben maßgeblich beeinflusste. Der Vater hinterließ neben Briefen, Tagebüchern und Fotos zahlreiche, meist unveröffentlichte Gedichte. Aus diesen Quellen formte der Sohn ein möglichst gerechtes Zeitbild. Es gibt Einblick in Denken und Fühlen eines gebildeten, privat durchaus sympathischen Menschen, der seine ganze Kraft in den Dienst der nationalsozialistischen Idee stellte – und dafür mit dem Leben bezahlte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Krieg meines Vaters von Sailer,  Till
In die dunkelste Ecke seines Schreibschranks verbannte Till Sailer jahrzehntelang das schriftliche Erbe seines Vaters, des völkischen Dichters Herbert Sailer (1912–1945). Doch der Ukrainekrieg weckte sein Interesse an jenem Weltenbrand, den er selbst nicht erlebte, der dennoch sein Leben maßgeblich beeinflusste. Der Vater hinterließ neben Briefen, Tagebüchern und Fotos zahlreiche, meist unveröffentlichte Gedichte. Aus diesen Quellen formte der Sohn ein möglichst gerechtes Zeitbild. Es gibt Einblick in Denken und Fühlen eines gebildeten, privat durchaus sympathischen Menschen, der seine ganze Kraft in den Dienst der nationalsozialistischen Idee stellte – und dafür mit dem Leben bezahlte.
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Martha Nussbaum

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Die 1947 in New York City geborene Martha Nussbaum gilt als eine der wichtigsten Philosophinnen unserer Zeit. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf der Frage nach einem »guten Leben«. Sie hat einen sogenannten »Fähigkeitenkatalog« aufgestellt, in dem sie versucht, herauszufinden, was alle Menschen – unabhängig von Kultur, Religion, sozialem Status – brauchen, um ein erfülltes Leben zu haben. Im Gang durch ihre Werke wird Nussbaums Denkweg nachgezeichnet. Im Mittelpunkt stehen Grundbegriffe Nussbaums sowie die Themenbereiche, denen sie sich denkerisch genähert hat, wie zum Beispiel der Feminismus oder die Beziehung von Literatur und Philosophie.
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