Das Museum der Ritterakademie war das erste Museum Lüneburgs und eines der frühen institutionellen Museen in Europa. Entstanden aus dem Geist der Aufklärung, stellte es einen Übergangstyp zwischen den privaten Kunst- und Naturalienkabinetten vor 1800 und den öffentlichen Museen des 19. Jahrhunderts dar.
Seine Geschichte beginnt im Jahr 1791 mit der Einrichtung von Museumsräumen innerhalb der Ritterakademie und in der St. Michaeliskirche. Es war noch kein öffentliches Museum nach heutigem Verständnis, sondern eine schulische Einrichtung, die ihre Sammlungsstücke als Lehrmittel und Anschauungsobjekte für den Unterricht in den Fächern Geschichte, Physik und Naturgeschichte betrachtete. M
Aktualisiert: 2022-05-26
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Als Stadt-und Regionalmuseum ist das Museum Lüneburg stark in der Region verwurzelt und zugleich ihr historisches Gedächtnis. Die Dauerausstellung zeigt die Geschichte der Natur- und Kulturlandschaft der Hansestadt und Region Lüneburg von den Erdzeitaltern bis in die Gegenwart. Das Museum bringt die teilweise einzigartigen, seltenen und hochwertigen Objekte in ein spannnendes Miteinander.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Das Buch analysiert auf einer breiten empirischen Basis die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Umbrüche in der Stadtgesellschaft Lüneburgs seit dem späten Kaiserreich über die Weimarer Republik bis hin zur NS-Diktatur 1933-1945 und einem Ausblick auf die unmittelbaren Nachkriegsjahre.
Der Fokus richtet sich auf de Überlebenschancen der Weimarer Republik und die Faktoren für den Aufstieg der NSDAP und die Durchsetzung des NS-Regimes. Lüneburg wurde ab 1937 bis 1945 als Gau-Hauptstadt im Gau Ost-Hannover zur Zentrale des NS-Unterdrückungsapparates in der Region.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Im Frühjahr 1917 bezogen rund eintausend deutsche Soldanten das Kriegsgefangenenlager Bando in der Präfektur Tokushima in Japan. Die Geschichte des Lagers Bando ist ein wenig bekanntes Kapitel der deutsch-japanischen Geschichte. Dieses Lager stellt sich in vielfacher Hinsicht als Ausnahme dar, denn ungeachtet des Kriegszustandes entfaltete sich hier ein vielfältiges kulturelles Leben, das Begegnungen entstehen und Freundschaften wachsen ließ. Das zweisprachige (dt./engl.) Buch ist der wissenschaftliche Begleitband zu der gleichnamigen Ausstellung, die vom 28. April bis 23. Juli 2017 im Museum Lüneburg gezeigt wurde.
Aktualisiert: 2021-02-04
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