Zwölf Melodien der Besinnung und Ruhe
Aktualisiert: 2022-08-09
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In den 29 Kurzgeschichten gelingt es der Autorin Realität und Unheimliches, Übernatürliches und Spektakuläres so gekonnt zu mischen, dass die Beziehung von Mensch zu Tier oft nicht mehr zu unterscheiden ist.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Die Anthologie „Phantastischer Oberrhein“ erschien im Jahre 2008 mit 15 Erzählungen von elf Autorinnen und Autoren. Bereits vorher locker in Verbindung, gab dieser Sammelband Gelegenheit zu regem Gedankenaustausch und intensiverer Zusammenarbeit. Damit war die „Autorengruppe Phantastischer Oberrhein“ zum Leben erweckt; in den Folgejahren sollten ihre Mitglieder der phantastischen Literatur im deutschen Sprachraum viele bemerkenswerte Beispiele liefern.
Die Autorengruppe „Phantastischer Oberrhein“ ist kein Club und schon gar nicht ein Verein: Es handelt sich um ein lockeres Netzwerk von Autorinnen und Autoren, die sich mit phantastischer Literatur beschäftigen und dabei andere Genres des geschriebenen Worts, auch Sachbuch und Übersetzung, nicht vernachlässigen. Sich gegenseitig zu helfen und zur Mitarbeit zu animieren, das ist eins der Ziele dieser Gruppe, die kein Statut kennt und weder Kassenwart noch Fahnenträger besitzt.
Einmal im Jahr treffen sich diejenigen Gruppenmitglieder, die zum entsprechenden Termin Zeit und Lust haben, zu einem Gedankenaustausch in Staufen-Grunern, etwa 20 Kilometer südlich der Stadt Freiburg im Breisgau. An diesem Samstag im Juni oder Juli gesellen sich auch Gäste dazu, etwa der Verleger Wolfgang Schillinger aus Freiburg oder der Cheflektor Dr. Andreas Schäfer aus Hamburg; letzterer ist inzwischen zum Gruppenmitglied avanciert.
Dass es dazu überhaupt kommen konnte, verdanken wir dem Designer und Schriftsteller Rainer Schorm, der anlässlich eines Treffens mit Science Fiction-Fans (Perry Rhodan) von der Gruppe erzählte und dabei die Überlegung äußerte, eine Anthologie zum Thema „Phantastischer Oberrhein“ sei doch wohl im Bereich des Möglichen. Dieser Gedanke wurde vom Initiator der Gruppe aufgegriffen und der Inhaber des Schillinger Verlages in Freiburg angesprochen. Dieser sagte spontan zu. Daraus entwickelte sich eine Anthologien-Reihe von immerhin bislang drei Ausgaben. Weitere Buchprojekte und Beteiligungen der Autorinnen und Autoren an Anthologien anderer Herausgeber und Verlage folgten.
Alles hatte im Grunde bereits Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts begonnen. Der Autor dieser Zeilen war Ende 1996 von Bonn, seinem bisherigen Einsatzort als Redakteur und Korrespondent des Zweiten Deutschen Fernsehens, nach Staufen-Grunern im Markgräfler Land umgezogen. Da er über Jahrzehnte Science Fiction-Geschichten geschrieben und einschlägige Anthologien herausgegeben hatte, lag es nahe, diese Tradition fortzusetzen. Dazu kam, dass im Freiburger Raum etliche Autoren lebten, die einschlägige Prosa schrieben – Profis und arrivierte Fans.
In den vergangenen 20 Jahren hat sich die „Autorengruppe Phantastischer Oberrhein“ zu einer festen Größe innerhalb der Szene entwickelt, zunächst erst regional aktiv, weitete sich diese sehr schnell deutschlandweit aus. Herausgeber wie Bartholomäus Figatowski vertrauten zunehmend auf die zuverlässige Arbeit und Zulieferung dieser Autorinnen und Autoren; Gastautoren wie z. B. Monika Niehaus sind inzwischen fester Bestandteil der Gruppe. In den von Thomas Le Blanc im Rahmen der Arbeit der Wetzlarer Phantastischen Bibliothek herausgegebenen „Phantastischen Miniaturen“ sind die Autoren dieser lockeren Zusammenkunft regelmäßig und nachhaltig vertreten.
Ohne falsche Bescheidenheit kann festgestellt werden, dass sich vom Oberrhein aus eine kräftige Stimme innerhalb der Phantastik herausgebildet hat, die nicht mehr zu überhören ist.
Zur nachfolgenden Bibliographie bleibt anzumerken, dass lediglich selbständige Veröffentlichungen (Bücher, Taschenbücher, Hefte) berücksichtigt werden. Die ungezählten verstreut erschienenen Kurzgeschichten und Erzählungen sowie Übersetzungsarbeiten finden keine Erwähnung. Eine Ausnahme bilden für die Gruppe unmittelbar relevante Sammelwerke, die durchnummeriert wurden und so die Möglichkeit bieten, bei den einzelnen Autorinnen und Autoren auf deren Mitarbeit hinzuweisen.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Überzeugend leise kommen diese Gedichte daher; Der Weg des Menschen zu seinem Endziel, hier ist er letztgültig in Worte gefasst. Der Weg dorthin, besser hätte es auch Lao-tse, der große chinesische Weise, dies nicht beschreiben können. Hier spricht keine Verzweiflung, keine Angst aus den wenigen Zeilen. Es ist die Weisheit des Alters, die zu uns spricht.
Dies in den Vertonungen deutlich zu machen, stellte eine Herausforderung dar, sich der Komponist gerne stellte. Seine Arbeitsmethode, das jeweilige Gedicht sozusagen zu sich sprechen zu lassen und so zur passenden Melodie zu finden, fand bei Hans Sahl ihre Bestätigung.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Meister Li, der Philosoph und Poet vom T'ung-t'ing-See, porträtiert in 20 phantastischen Kurzgeschichten. Der Sinologe Jörg Weigand bietet eine originelle belletristische Einführung in Denken und Kultur des klassischen Chinas anhand von Episoden, die den Meister Li als Lebenskünstler inmitten seiner Schüler zeigen. Ein liebenswertes Verschenk-Bändchen für (fast) alle Gelegenheiten.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Professor Dr. Herbert W. Franke, geboren 1927 in Wien ist promovierter Physiker, Höhlenforscher, Spezialist für Computergrafik und bekanntester und erfolgreichster deutschsprachiger Science Fiction-Autor nach 1945. Die hier vom Autor selbst vorgetragenen Gedichte beschreiben Frankes Science Fiction-Welt, seine Zukunftsträume, trotz der relativ nüchternen Sprache dennoch romantisch verklärt. In dieser Lyrik schwingt die Sehnsucht nach fernen Welten mit, wie sie die Science Fiction beschreibt, die Suche nach Leben auf fernen Planeten, die Frage: Sind wir allein im Universum? So lässt uns der Autor in der Kurzform seiner Gedichte an seiner Zukunftssicht teilhaben. Untermalt und ergänzt wird dies durch die Weltraummusik von Jörg Ernst Weigand, die Frankes Sehnsüchte und Hoffnungen begleitend interpretiert.
Aktualisiert: 2022-08-09
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„Mangrovia“ spielt in einem phantastischen tropischen Wald mit einer ungewöhnlichen Tier- und Pflanzenwelt. Festland gibt es so gut wie gar nicht, das Wasser beherbergt üble Kreaturen, und das Leben spielt sich praktisch ausschließlich auf den Bäumen ab. Die Hauptpersonen sind Till, ein etwa neunjähriger Junge von „hier“, und vier etwa gleichaltrige Mangrovier, das Mädchen Rikki und ihre drei Freunde Rollo, Jettu und Dago. Sie sind vom Clan der Regenbogenschlange und müssen, um vollwertige Clanmitglieder zu werden, Abenteuer im Wilden Wald bestehen. Till wird in die Gruppe aufgenommen, weil er schwimmen kann (Mangrovier grausen sich vor dem Wasser und seinen Bewohnern).
Es geht darum, sechs Federn in den Farben des Regenbogens zu erlangen – für jede Feder ein Abenteuer, und die Farbe der jeweiligen Feder ist mit dem Abenteuer verknüpft (z.B. Rot für das Abenteuer mit den Feuerspuckern). Die Fauna von Mangrovia – Regenbogenschlange, Mondkater, Schnatterer, Krächzer, Sonnenbären, Schlammteufeln usw. – ist an die irdische Fauna angelehnt, weist aber ganz eigene Anpassungen an das Leben auf Mangrovia auf.
Jedes der Kinder hat seine besonderen Stärken, alle haben ein lockeres Mundwerk, und Rikki, das einzige Mädchen in der Gruppe, weiß sich durchzusetzen. Till muss sich in diese Gruppe und in die neue Welt hineinfinden, in der so ganz anderer Bedingungen herrschen, aber er hat Fähigkeiten und Wissen, die die anderen nicht haben, man ergänzt sich gegenseitig.
Es geht in diesem Buch vor allem um Abenteuer und Spaß am Lesen, ein pädagogischer Anspruch wird nicht erhoben. Klar ist, dass die Fünf ihre Federn erringen, und Till auf „die andere Seite“ zurückkehrt, wo er gleich beginnt, von neuen Abenteuern zu träumen.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Am Rhein wird die Leiche eines Mannes gefunden, der vor seinem Tod gefoltert wurde. Er hat ein Tattoo auf der Brust, das Seebacher und seine Mitarbeiter nicht deuten können. Doch als Sylvia, Seebachers Frau, von Beruf Stadtführerin und ausgewiesene Münsterexpertin, ein Bild davon sieht,, hat sie sofort eine Idee, was das Zeichen bedeuten könnte. Sie führt die Polizisten ins Münster zu einem Versteck, in dem sie tatsächlich ein Schreiben des Toten finden. Der Brief enthält erste aufschlussreiche Informationen und den Hinweis auf ein weiteres Schreiben, den aber auch Sylvia nicht gleich enträtseln kann.
Die Verbrecher aber sind gut vernetzt, denn sie erfahren sehr schnell, dass im Münster Briefe mit Informationen versteckt sind, die ihnen gefährlich werden könnten. Auf der Suche nach diesen Schriftstücken kommt es nun zu einem dramatischen Wettlauf, der für viele Beteiligte, vor allem auch für die Seebachers, lebensbetrohliche Ausmaße annimmt.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Der Autor besuchte in Kambodscha den Ort Choeung Ek Killing Fields, etwa 17 Kilometer südlich der Hauptstadt. An diesem Ort des Schreckens, auf dem seinerzeit laute Musik abgespielt wurde, um die Schmerzensschreie der gefolterten Menschen zu übertönen, steht auch heute noch der "Kinderbaum", den japanische Touristen als Zeichen der Solidarität und Trauer mit farbigen Freundschaftsbändern behängt haben. Hier wurden Babys und Kleinkinder, brutal an den Füßen gepackt, mit dem Kopf an den Baum geschlagen und dann, wenn sie noch wimmerten, wie Abfall in die daneben ausgehobene Grube geworfen.
In diesem kurzen Requiem drückt der Autor seine Gefühle aus, die er nur als Aufschrei wiedergeben kann. Er hat sie in drei Sequenzen aufgeteilt: Annäherung - Die Greueltaten - Abschiedstränen.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Mysteriöse Todesfälle in Freiburg und Basel. Menschen sterben ohne eine ersichtliche Ursache. Hauptkommissar Seebacher und seine Mannschaft vermuten jedoch zu Recht, dass ein Serientäter hinter diesen Bluttaten steht, auf dessen System sie erst durch ein zufällig gelesenes Buch kommen. Haben womöglich Darstellungen mittelalterlicher Totentänze als Vorlage gedient? Doch bis sie den Verbrecher auf frischer Tat endlich festnehmen können, geschehen weitere "Unfälle" und die Spannung in diesem klassichen Krimi bis zum Romanende reisst nicht ab.
Aktualisiert: 2022-08-09
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9 lyrische Gedichte über: Yolanda (Yolanda, La Rochelle, Die Flucht, Rodrig), Verschwommen (Kunstgeschichte, Das Ziel, Hyde Park, Aus weiter Vergangenheit, Verstoßen).
Aktualisiert: 2020-07-23
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Der Inhalt des Erzählten beruht auf Tatsachen aus dem Leben und Sterben zweier Soldaten im Ersten Weltkrieg 1914-1918.
‚KRIEG 1’ steht für alle Kriege, die geschehen sind, geschehen und geschehen werden. Einzelschicksale beteiligter Befehlsempfänger, deren Ängste, Nöte und Verzweiflung, bleiben stets die Gleichen, nur die äußeren Bedingungen ändern sich, werden im Fortschritt der Zeit in der Tötungs- und Eroberungsmaschinerie effizienter und zivile Opfer einmal mehr zu Kollateralschäden. Den jeweiligen Siegern wird Ruhm zuteil und den Verlierern Schuld und Schande.
Ein Buch voller Dramatik und Detailgenauigkeit in der Beschreibung des erbarmungslosen Kampfes an der West- und Ostfront.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Das größte Hochland der Erde bietet mit seinen Landschaften und seiner alten Kultur reichhaltige und tiefgehende Eindrücke. Der Autor kennt das Land von vielen Reisen her, und es gelingt ihm in diesem Buch fundierte Informationen auch optisch zu bereichern.
Aktualisiert: 2020-09-04
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Überwältigende Landschaften, beeindruckende kulturelle Leistungen und eine starke religiöse Bindung bestimmen das Leben in diesem Land, das wir meist nur in seiner wirtschaftlichen Leistung wahrnehmen. In diesem sehr guten Text-Bildband kommt uns (Süd)Korea näher.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Die zwanzig Geschichten des Prosabandes "Von Eis und Meer" entstanden in den Jahren 2002 bis 2009. Es sind meist kürzere Erzählungen, die auf wenigen Seiten versuchen, eine Stimmung, einen Gedanken oder eine Begebenheit lebendig werden zu lassen. Oft ist es eine Reise, die den Leser mit sich nimmt. In die lawendeldurchblühte Landschaft der Provence etwa, wo sich der Zauber der Erinnerung mit der Melancholie der Gegenwart zum Leitmotiv in der Erzählung "Jacob und Janina" verbindet, die von der Liebe eines greisen Ehepaares mit jugendlichem Herzen berichtet. Oder im kleinen Rundflug "Draufsicht", der den Leser heiter über die Dächer einer Stadt trägt und ihn staunen lässt, wie anders sich alles Gewohnte aus der Höhe ausnimmt. Oder die Geschichte "Paulas Tod", die von einem Mädchen berichtet, das leichter als ein Traum und schöner als ein Gemälde ist und dessen unglückliches Schicksal eine ganze Stadt miteinander vereint. Oder der spielerische Text "Eine wie keine", in dem die Liebe zu einer Metropole und die Liebe zu einer Frau ineinander übergehen. Oder die Titelerzählung "Von Eis und Meer", die augenzwinkernd den abenteuerlichen Sommerurlaub dreier Jugendlicher mit einem antiken Mythos in Beziehung setzt. Oder die winterlich besinnliche Geschichte "Ein blaues Laken", die einen Jungen begleitet, der ohnmächtig aber tapfer die schwere Krankheit seiner Mutter miterlebt. Oder, oder, oder. Wahrscheinlich ist es am besten, es dem Leser selbst zu überlassen, mit welcher Geschichte er auf die Reise gehen möchte. "Von Eis und Meer" wird ihm jedenfalls zahlreiche Möglichkeiten bieten.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Im benachbarten Frankreich wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Nachdem sich herausstellt, dass das Mordopfer aus Deutschland stammt, übernehmen der Freiburger Kommissar Seebacher und seine beiden Kollegen den Fall. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Kommt der Täter aus der Freiburger Flohmarktszene? Ist der Wohnungsmitbewohner des Opfers, ein Student, in die Sache verstrickt? Oder hat vielleicht sogar einer von Seebachers Stadionfreunden, die wie er leidenschaftliche SC-Freiburg-Fans sind, mit dem Mord zu tun? Als das Trio auf die richtige Spur kommt, wird Seebacher entführt, aber.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Mit dem vorliegenden Sammelband ist aus dem „Phantastischen Oberrhein“ eine Trilogie geworden; ein Erfolg, der ursprünglich so nicht zu erwarten war. Hervorgegangen ist das Anthologien-Projekt aus der Autorengruppe „Phantastischer Oberrhein“, die sich 2005 zum ersten Mal traf und die inzwischen nicht nur im Südwesten eine rege Publikationsaktivität entwickelt hat. Diese Bereitschaft zur Teilnahme hat sich bei Band 3 noch verstärkt; die Qualität der ersten beiden Bände sowie die gute Aufnahme beim Publikum haben ganz offensichtlich die Attraktivität der Anthologienreihe bei den Autoren und Autorinnen stark erhöht.
Die Region Oberrhein, zwischen Basel und Karlsruhe gelegen, um eine ganz grobe Einordnung vorzugeben, bietet vielerlei Anregungen für die Verfasser phantastischer Literatur – das zeigt auch der vorliegende dritte Band. Wieder sind die Regionen diesseits und jenseits des Rheins in das Gesamtkonvolut eingebunden, wobei sich – typisch für die internationale Verbundenheit – die Autoren keineswegs an ihre eigene Heimat gebunden fühlen, vielmehr ihre Geschichten sehr gerne auch in einer anderen Oberrhein-Gegend spielen lassen.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Chancen und Probleme der Alltags- und Regionalgeschichte am Beispiel der Grenzregion Oberrhein • Grenzbegriffe und –konzeptionen in historisch-geografischer Perspektive • Historische Entwicklung des Elsass seit 1871 • Die Zwangsmigration der Elass-Lothringer nach Baden als Folge des Ersten Weltkriegs • Gemeinsamer (alemannischer) Kulturraum oder Kampfgrenze des Deutschtums? • Im Rücken der Front: Die Freiburger Universität im Ersten Weltkrieg • Uneindeutige Grenzen und die Idee der Ordnung: Der Grenzlanddiskurs an der Universität Freiburg im Zeitalter der beiden Weltkriege • Die Grenzstadt Neuenburg in den Umbruchjahren der Zwischenkriegszeit • Die Hitler’sche Inspektion des Ortenauer Westwalls im Mai 1939 • Die Auswirkung der Grenzlage auf die wirtschaftliche Entwicklung Südbadens vor 1945 • Grenzüberschreitungen der Wirtschaft (nach 1945) – so nah und doch so fern.
Aktualisiert: 2020-11-26
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In 42 großformatigen Bildern, davon 40 Tierbilder, wird eine Geschichte von Liebe und Beziehung erzählt, wie die meisten von uns sie kennen. Witzig. Dramatisch. Lebensnah. Poetisch.
Aktualisiert: 2022-08-09
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Der bekannte französische Fotograf Alain Sèbe zeigt in diesem vielfach ausgezeichneten Bildband faszinierende, künstlerische Aufnahmen der algerischen Sahara. Aus der Sicht des Wüstenvogels "moula-moula" sieht man schroffe Gebirgszüge, unendlich weite Sanddünen, fruchtbare Oasen und die geometrischen Formen eines harmonischen Haus- und Städtebaus. Mit fundierten Begleittexten.
Aktualisiert: 2022-08-09
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