Diese Edition erscheint zu Georg Büchners 175. Geburtstag am 17. Oktober 1988 und anässlich des 200. Jahrestages der Französischen Revolution am 14. Juli 1989. Mit ihr erscheint erstmals seit 40 Jahren wieder eine illutrierte Ausgabe von Büchners Drama "Dantons Tod".
Leo Leonhard, Professor für Graphik/Design in Mainz, ist ein von der Literatur vielfach geprägter Künstler. Auch wenn das Werk Büchners einen Schwerpunkt seiner Arbeit bedeutet, hat er Franz Kafka, Robert Walser, Edgar Allen Poe, Ezra Pound, Christoph Martin Wieland, Georg Christoph Lichtenberg illustriert, und auch Comics von Otto Jägersberg und Tiergeschichten von Manfred Kyber.
Aktualisiert: 2016-02-26
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"Das Darmstädter Weihnachtsbuch" bietet eine wohlausgewogene Sammlung von Geschichten, Gedichten und Erinnerungen aus drei Jahrhunderten, die während der Advents-, Weihnachts- und Neujahrszeit in Darmstadt spielen und (oder) von Darmstädtern geschrieben wurden. Es entsteht durch die Jahrhunderte ein Bild dieser Zeit mit heiligen und unheiligen Geschichten, mit besinnlichen und nachenklich machenden Texten. Die fröhlichen und stimmungsvollen Feste werden beschrieben und die traurigen und düsteren. So wird ein Stück Darmstadt sichtbar, das unverwechselbar ist, auch in Mundarttexten und mit alten Anregungen zum Kochen, Backen, Trinken und Bleigießen und mit den schönen Farbbildern von Hartmuth Pfeil zu den Weihnachtsmärchen und den alten Fotos.
4 farbige Bilder von Hartmuth Pfeil, 9 Fotos "Darmstadt zur Weihnachtszeit"
Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2016-03-20
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Aktualisiert: 2018-07-11
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"Geht frehlich dorchs Läwe!" - ist das Motto dieses Bandes. Im alten Darmstadt blühte die heitere und Literatur. Witz und Humor, Satire und Geist der Darmstädter fanden ihren Ausdruck in unzähligen Gedichtcher und Geschichtcher, in Glossen, Anekdoten und Witzen, in Mundartkomödien und lustigen Vorträgen. Die großen Ereignisse in der Stadt und die kleinen Erlebnisse ihrer Bewohner wurden in heiteren und oft spitzen Worten aufgezeichnet; sie wurden so kommentiert, ironisiert, verulkt. "Das große Buch vom Darmstädter Humor" ist der erste umfassende Querschnitt durch unsere reichhaltige heitere und Mundartliteratur; es ist ausgeschmückt mit den herrlichen Zeichnungen der beiden Chronisten mit dem Zeichenstift Herman Müller und Hartmuth Pfeil und dem erfolgreichsten Datterich-Illustrator Hermann Pfeiffer. Sie lassen uns noch etwas von der Atmosphäre der alten Stadt spüren.
Aktualisiert: 2016-02-26
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"Diese Texte entstanden zwischen dem 25. Juni und dem 9. November 2005. Ihre Themen lagen auf der Straße oder am Wegesrand. Sie mussten nur aufgehoben werden: Kleinigkeiten, Einzelheiten, Miniaturen. Dabei habe ich mir die Freiheit genommen, Gedanken, die auch andernorts geäußert wurden, mir anzuverwandeln und mit meinen Anlässen zu verweben. Darmstadt ist nicht der Nabel der Welt. Aber was auf der Welt geschieht, treibt auch diese Stadt um, allerdings auf ganz spezifische Weise." (Peter Benz)
Aktualisiert: 2018-07-11
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Dieses Buch erzählt die Geschichte der Herren von Frankenstein und ihrer Burg über Eberstadt bei Darmstadt von der Erbauung um 1160 bis zum Verkauf im Jahre 1670. Dabei dürfen die Frauen nicht fehlen, die Töchter,die nach auswärts heiraten oder in einem Kloster geistige Heimat finden, und die jungen Ehefrauen, die sich die Herren auf ihre Burg holen. Sie vervollständigen den bunten Reigen.
Mit den Geschlechtern sind die Stätten der Historie beschrieben: die Landschaften, die Burgen, Adelssitze, Klöster, die großen Wälder, Fluren und Weingärten, die staubigen Wege im Sommer und die Stürme, die zur Winterszeit um die eiskalten Burgmauern heulen.
So erfahren wir hinter dem heutigen Bild noch etwas vom Leben der einstigen Bewohner.
Aktualisiert: 2016-02-26
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Fritz Deppert hat in seinen Texten aus nun mehr als dreißig Jahren immer wieder Stellung bezogen zu der Gesellchaft in der er lebt, zu menschlichem Verhalten, auch zu unmenschlichem, im Kleinen und im Großen. Schwächen werden aufgedeckt, scheinbare Stärken satirisch beleuchtet. Er fühlt sich den Schwachen, Benachteiligten, Unterdrückten verpflichtet, insofern ist er ein mahnender Moralist, unermüdlich mit mancher Bitterkeit, nie jedoch resignierend, nie ohne Hoffnung. So entsteht ein Zeitspiegel, in dem die Leser am Ort und darüber hinaus sich wiedererkennen, aber auch überraschend neue Perspektiven erfahren können.
Aktualisiert: 2016-02-26
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Sechzig Jahre nach der Brandnacht des 11./12. September 1944 und der Zerschlagung des Widerstandes im Dritten Reich am 20. Juli 1944 geben der Historiker Fritz Deppert und der Stadtarchivar Peter Engels engagierte Wertung und eine an den Quellen recherchierte Geschichte der Luftangriffe auf Darmstadt. Erschütternde Augenzeugenberichte und z. T. unveröffentlichte Fotos und Gemälde zeichnen ein beeindruckendes Bild von der Zerstörung der Stadt und des mit ihr in Verbindung zu bringenden Widerstandes. Die über 600 Jahre alte Stadt wurde in in einer halben Stunde völlig zerstört; sie brannte im Feuersturm aus. Dieses Ereignis mit ca. 12.000 Toten (10% der Einwohner) ist im Bewußtsein der Darmstädter sicher der furchtbarste und folgenreichste Einschnitt in der Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Eberstadt wird im Jahre 782 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmals erwähnt. In seiner 1200-jährigen Geschichte hat das "große Welttheater" hier niemals stattgefunden - wahrscheinlich zum Glück dieses Dorfes.
Es ist mithin eine kleine Welt, von der der Autor erzählt: Hier tut sich der wunderbare Alltag kund, wie er zu allen Zeiten gelebt wurde, mit Essen und Trinken, Arbeit, Zeitvertreib, Liebe und Tod. So gedeihen schöne Geschichten; sie wurden entdeckt in den alten Häusern, den steinernen Antlitzen auf den Grabsteinen, den vergilbten Urkunden, Kirchenbüchern, Rechnungen, Briefen, Tagebüchern, Zeitungen und auch auf der Burg und bei der Herrschaft Frankenstein - ernste und vergügliche, wenn sie nur alt genug sind.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Elisabeth Langgässer kam 1920 nach ihrer pädagogischen Ausbildung am Lehrerinnenseminar der Viktoriaschule in Darmstadt als junge Lehrerin nach Griesheim bei Darmstadt. Als "Schulverwalterin" pflegte sie einen fortschrittlichen und liberalen Unterrichtsstil und gab ihrer schöpferischen Phantasie auch in der Schule freien Raum. Die damalige Situation, die Landschaft des Rieds, der Ort und seine Menschen haben sie fasziniert, und diese Faszination zeigt sich auch in ihren Büchern, besonders in "Grenze: Besetztes Gebiet" und "Gang durchs Ried". Tilmann Dederer beschreibt einfühlsam den Einfluss ihrer Erfahrungen und Erlebnisse in ihr Werk, der Heimatforscher Karl Knapp gibt ein anschauliches Zeitbild dieser Gemeinde in den Notjahren nach dem Ersten Weltkrieg.
Aktualisiert: 2016-02-26
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Diese Dokumentation der Zerstörung Darmstadts in der Brandnacht vom 11./12. September 1944 soll das furchtbarste und schmerzvollste Kapitel in der Geschichte und ihrer Bewohner in einer sachlichen Darstellung für die Zukuft festhalten.
156 Fotos zeigen - nach Straßen geordnet - das Ausmaß der Vernichtung.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Normalausgabe + 6 nummerierte u. signierte farbige Orig.-Radierungen in Rohleinenmappe.
Aktualisiert: 2017-11-30
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Von zarter nächtlicher Liebe am Steinbrücker Teich bis zur kompetenten Stellungnahme zum tiefen Loch am Luisenplatz - Poesie also und Politisches mit Humor und Heiterkeit, Hintergründigkeit und Nachdenklichkeit, in authentischer Darmstädter Mundart geschrieben von zwei durch Geburt und Profession ausgewiesenen echten Darmstädter Heinern.
Aktualisiert: 2016-02-26
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Drei Darmstädter Frauen unserer Zeit porträtieren vier bedeutende Darmstädter Frauen des 19. Jahrhunderts:
Die Ärztin Gerda VÖge die beiden ersten deutschen Frauenärztinnen Regina Josepha von Siebold (1771-1849) und ihre Tochter Charlotte Heidenreich von Siebold (1788-1859), die Journalistin Gabriele Käfer-Dittmar die Republikanerin der ersten Stunde und Publizistin Louise Dittmar (1807-1884), die Publizistin Margarete Dierks die Schriftstellerin und Kämpferin für Frauenbildung und -erwerb Luise Büchner (1821-1877).
Diese Beiträge zeigen sehr deutlich die Stellung der Frau in der Familie und im öffentlichen Leben des 19. Jahrhunderts und die Schwierigkeiten und Vorurteile gegen die anzugehen, diese Vorkämpferinnen für Anerkennung und Gleichberechtigung der Frau ihre Lebensaufgabe sahen.
Aktualisiert: 2016-02-26
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Aktualisiert: 2017-03-01
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