Prof. Dr. Wilfried Reininghaus ist im April 2013 als Präsident des Landesarchivs NRW in den Ruhestand verabschiedet worden. Herr Reininghaus hat in den vielen Jahren seines Wirkens, vor allem als Leiter des Staatsarchivs Münster (seit 1996) und ab 2004 als Präsident des Landesarchivs NRW, das staatliche Archivwesen Nordrhein-Westfalens geprägt. Als Historiker und Archivar vereint er in seiner Person eine umfassende geschichtswissenschaftliche Bildung mit einem ebenso breiten wie fundierten archivfachlichen Wissen. Das Abschiedskolloquium hat versucht, die vielen Felder, auf denen Wilfried Reininghaus tätig war und ist, in unterschiedlichen Sektionen durch Vorträge langjähriger Kolleginnen und Kollegen sowie von Weggefährten und Freunden abzudecken; dabei wurde auch dem biografischen Rückblick ein angemessener Raum gegeben. Die Sektion zu den Archiven im 21. Jahrhundert und die abschließende Podiumsdiskussion trugen der Tatsache Rechnung, dass Wilfried Reininghaus sich stets die Offenheit für aktuelle fachliche Entwicklungen bewahrt und diese Entwicklungen selbst auch maßgeblich gestaltet hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus ist im April 2013 als Präsident des Landesarchivs NRW in den Ruhestand verabschiedet worden. Herr Reininghaus hat in den vielen Jahren seines Wirkens, vor allem als Leiter des Staatsarchivs Münster (seit 1996) und ab 2004 als Präsident des Landesarchivs NRW, das staatliche Archivwesen Nordrhein-Westfalens geprägt. Als Historiker und Archivar vereint er in seiner Person eine umfassende geschichtswissenschaftliche Bildung mit einem ebenso breiten wie fundierten archivfachlichen Wissen. Das Abschiedskolloquium hat versucht, die vielen Felder, auf denen Wilfried Reininghaus tätig war und ist, in unterschiedlichen Sektionen durch Vorträge langjähriger Kolleginnen und Kollegen sowie von Weggefährten und Freunden abzudecken; dabei wurde auch dem biografischen Rückblick ein angemessener Raum gegeben. Die Sektion zu den Archiven im 21. Jahrhundert und die abschließende Podiumsdiskussion trugen der Tatsache Rechnung, dass Wilfried Reininghaus sich stets die Offenheit für aktuelle fachliche Entwicklungen bewahrt und diese Entwicklungen selbst auch maßgeblich gestaltet hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Prof. Dr. Wilfried Reininghaus ist im April 2013 als Präsident des Landesarchivs NRW in den Ruhestand verabschiedet worden. Herr Reininghaus hat in den vielen Jahren seines Wirkens, vor allem als Leiter des Staatsarchivs Münster (seit 1996) und ab 2004 als Präsident des Landesarchivs NRW, das staatliche Archivwesen Nordrhein-Westfalens geprägt. Als Historiker und Archivar vereint er in seiner Person eine umfassende geschichtswissenschaftliche Bildung mit einem ebenso breiten wie fundierten archivfachlichen Wissen. Das Abschiedskolloquium hat versucht, die vielen Felder, auf denen Wilfried Reininghaus tätig war und ist, in unterschiedlichen Sektionen durch Vorträge langjähriger Kolleginnen und Kollegen sowie von Weggefährten und Freunden abzudecken; dabei wurde auch dem biografischen Rückblick ein angemessener Raum gegeben. Die Sektion zu den Archiven im 21. Jahrhundert und die abschließende Podiumsdiskussion trugen der Tatsache Rechnung, dass Wilfried Reininghaus sich stets die Offenheit für aktuelle fachliche Entwicklungen bewahrt und diese Entwicklungen selbst auch maßgeblich gestaltet hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das 17. Jahrhundert war für die Reichsstadt Aachen - wie auch für etliche andere Orte in Europa - durch eine Reihe einschneidender Ereignisse geprägt, von denen viele kriegerischer Natur waren. Dabei kommt natürlich zuallererst die Katastrophe des Dreißigjährigen Kriegs in den Sinn; doch auch die zahlreichen Kriege, die König Ludwig XIV. im Lauf seiner langen Herrschaft gegen immer neue Koalitionen führte, betrafen oft weite Teile Westeuropas. Der Holländische Krieg ist geradezu ein Paradebeispiel für die aggressive Außenpolitik Ludwigs insbesondere in seinen frühen Herrschaftsjahren. Ursprünglich begonnen als schnelle Strafaktion gegen die Republik der Vereinigten Niederlande, weitete er sich nach deren Scheitern zu einem europaweiten Konflikt aus, bei dem bald der alte habsburgisch-französische Gegensatz mehr im Mittelpunkt stand als Rache an den Niederländern für ihr Eingreifen im Devolutionskrieg eine gutes Jahrzehnt zuvor. Da der Hauptkriegsschauplatz räumlich äußerst nah an Aachen lag, wurde auch diese Stadt unweigerlich in diesen Konflikt mit hineingezogen. Es ist daher keine Überraschung, dass sich die Außenbeziehungen Aachens mit Frankreich zu dieser Zeit erheblich intensivierten, befanden sich doch signifikante Mengen französischer Truppen zu fast allen Zeiten dieses Konflikts in der Nähe der Stadt, zeitweise sogar in ihr. In dieser Arbeit soll daher untersucht werden, wie sich diese Außenbeziehungen zwischen einer Reichsstadt, die zwar auf Grund ihrer Geschichte reiche Traditionen und europaweit anerkanntes kulturelles Kapital vorweisen konnte, politisch jedoch weitgehend unbedeutend geworden war einerseits und einer der mächtigsten und prestigereichsten Kronen ihrer Zeit gestalteten. (Einleitung, Florian Gerald Obrecht)
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Seit seiner Gründung gibt der Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung das Jahrbuch „Einst und Jetzt“ heraus. Meistens sind es bunte Sträuße von Beiträgen, manchmal auch Themen aus besonderem Anlaß. Die Verfasser sind Alte Korporationsstudenten verschiedener Verbände. Inzwischen stammen die meisten Artikel von ausgebildeten Historikern und Archivaren. Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Corps, Seniorenconventen, Korporationsverbänden und Hochschulen. Viele Artikel sind von der Innenansicht des Corpsstudententums geprägt, die nichtkorporierten Fachleuten oft verschlossen bleibt.
Sitten und Gebräuche, Lieder, Inaktivenvereinigungen und Lebensbilder, korporative Heraldik, Mensur und Duell, Silhouetten und Bilder, Stammbücher und Universitätsakten mögen vor allem Korporierte interessieren; aber die Verbindungen spiegeln auch Zeit-, Sozial- und Universitätsgeschichte.
Das macht die Jahrbücher zu unerschöpflichen Quellen.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten:
Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften;
Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek;
Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker;
Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate;
August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München;
Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte;
Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Auskunft über bedeutende Söhne der Stadt bietet dieser Band des Heimatforschers Adolf Meier mit acht ausführlichen Lebensbildern. Die Lebensbilder behandeln die folgenden, aus Wassertrüdingen gebürtigen Persönlichkeiten:
Julius Conrad von Yelin (1771 bis 1826), Naturwissenschaftler und Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften;
Georg Caspar Mezger (1801 bis 1874), evangelischer Pfarrer, Schulrektor in Augsburg und in Personalunion Leiter der Kreis- und Stadtbibliothek;
Wilhelm Vogt (1844 bis 1914), Pfarrer, Rektor in Nürnberg und Historiker;
Johann David Steingruber (1702 bis 1786), Barockbaumeister in markgräflichen Diensten und Verfasser mehrerer Architekturtraktate;
August von Voit (1801 bis 1870), Baumeister in bayerischen Diensten, Erbauer der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Neuen Pinakothek (1846 bis 1853) sowie des Glaspalasts (1854, zerstört 1931) in München;
Carl Seggel (1837 bis 1909), Militärarzt und erfolgreicher Ophthalmologe in München; Hans Kohn (1866 bis 1935), jüdischer Mediziner, der zuletzt in Berlin wirkte;
Albert Hauck (1845 bis 1918), evangelischer Professor für Kirchengeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Jede Stadt erhält eine Mappe mit meist sechs separaten, überwiegend mehrfarbigen, großformatigen Kartenblättern (35 cm x 50 cm) bzw. -doppelblättern (50 cm x 70 cm) zur Siedlungstopographie und -entwicklung von den Anfängen des jeweiligen Ortes bis zur Gegenwart:
– (Ur-)Katasterkarte des 19. Jh.s, 1:2.500
– Umlandkarten 19. Jh./Gegenwart, 1:25.000
– Siedlungsentwicklung vom Mittelater bis zum 19. Jh., 1:2.500
– Stadtkarte der Gegenwart, 1:5.000
– Übersichtskarte Land Hessen, 1:750-000
Zu diesem Kartensatz kommt ein teilweise bebildertes Textheft im umfang von 30–80 DIN A4-Druckseiten mit einem Abriss der Stadtgeschichte, ausführlichen Erläuterungen zu den Karten, einem umfangreichen Verzeichnis der für die Siedlungsentwicklung relevanten Bauwerke sowie einem Quellen- und Literaturverzeichnis. Meist werden zudem faksimilierte Altkarten, historische Stadtansichten und Pläne mitediert und kommentiert, die als ergänzende Quellen zur Bearbeitung herangezogen worden sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Das Neue Archiv für sächsische Geschichte ist die seit 1863 erscheinende Zeitschrift für die sächsische Landesgeschichte, die sich bis zur Einstellung ihres Erscheinens aus kriegsbedingten Gründen 1943 einen anerkannten Platz unter den führenden landesgeschichtlichen Zeitschriften Deutschlands erworben hatte. Unter den Bedingungen der DDR-Zeit konnte sie nicht wieder in Gang gesetzt werden. Erst 1993, nach einer Unterbrechung von 50 Jahren, war es möglich, die Zeitschrift wieder erscheinen zu lassen. Von 1993 bis 1999 sind sieben Jahresbände veröffentlicht worden, mit denen die neu belebte Arbeit an der Sächsischen Landesgeschichte über ein Publikationsorgan verfügt, das sich in kurzer Zeit die volle Anerkennung der Fachwelt erworben hat. Jeder Band enthält einen wissenschaftlichen Aufsatzteil, einen Abschnitt "Forschung und Diskussion" und einen umfangreichen Rezensionsteil. Seit Band 70/1999 wird die Zeitschrift in Verbindung mit dem Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Was ist bei der Erlanger NS-„Euthanasie“ in der Alten Nervenklinik passiert?
Wie gestaltete sich die bisherige Aufarbeitung seit der frühen Nachkriegszeit?
Welche Ideen und Pläne gibt es für ein angemessenes Gedenken an die Morde?
Der vorliegende Band bringt eine kommentierte Edition des von Werner Leibbrand (1896–1974) zusammengestellten Buchs „Um die Menschenrechte der Geisteskranken“ (1946) mit historischen Aufsätzen von Elisabeth Eberstadt, Joseph Guislain, Hermann Heubeck, Werner Leibbrand, Heinrich Tschakert, Karl Walz und Annemarie Wettley sowie dem anonymen Artikel zur „Euthanasie“ an der Heil- und Pflegeanstalt (HuPfla) in Erlangen.
Herausgegeben und eingeleitet von Andreas Frewer sowie mit weiteren Fachbeiträgen von Heiner Bielefeldt, Eva Kettler, Johannes Kornhuber, Werner Lutz, Johannes Mann, Christoph Safferling, Ulf Schmidt und Christine Wiesinger. Register zu Orten, Ländern, Personen und Sachbegriffen erschließen den Band. Konzepte zur Gestaltung wie auch Vorschläge des Aktionsbündnisses „Gedenken gestalten – HuPfla erhalten“ und weitere Planungen werden kritisch kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Was ist bei der Erlanger NS-„Euthanasie“ in der Alten Nervenklinik passiert?
Wie gestaltete sich die bisherige Aufarbeitung seit der frühen Nachkriegszeit?
Welche Ideen und Pläne gibt es für ein angemessenes Gedenken an die Morde?
Der vorliegende Band bringt eine kommentierte Edition des von Werner Leibbrand (1896–1974) zusammengestellten Buchs „Um die Menschenrechte der Geisteskranken“ (1946) mit historischen Aufsätzen von Elisabeth Eberstadt, Joseph Guislain, Hermann Heubeck, Werner Leibbrand, Heinrich Tschakert, Karl Walz und Annemarie Wettley sowie dem anonymen Artikel zur „Euthanasie“ an der Heil- und Pflegeanstalt (HuPfla) in Erlangen.
Herausgegeben und eingeleitet von Andreas Frewer sowie mit weiteren Fachbeiträgen von Heiner Bielefeldt, Eva Kettler, Johannes Kornhuber, Werner Lutz, Johannes Mann, Christoph Safferling, Ulf Schmidt und Christine Wiesinger. Register zu Orten, Ländern, Personen und Sachbegriffen erschließen den Band. Konzepte zur Gestaltung wie auch Vorschläge des Aktionsbündnisses „Gedenken gestalten – HuPfla erhalten“ und weitere Planungen werden kritisch kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Was ist bei der Erlanger NS-„Euthanasie“ in der Alten Nervenklinik passiert?
Wie gestaltete sich die bisherige Aufarbeitung seit der frühen Nachkriegszeit?
Welche Ideen und Pläne gibt es für ein angemessenes Gedenken an die Morde?
Der vorliegende Band bringt eine kommentierte Edition des von Werner Leibbrand (1896–1974) zusammengestellten Buchs „Um die Menschenrechte der Geisteskranken“ (1946) mit historischen Aufsätzen von Elisabeth Eberstadt, Joseph Guislain, Hermann Heubeck, Werner Leibbrand, Heinrich Tschakert, Karl Walz und Annemarie Wettley sowie dem anonymen Artikel zur „Euthanasie“ an der Heil- und Pflegeanstalt (HuPfla) in Erlangen.
Herausgegeben und eingeleitet von Andreas Frewer sowie mit weiteren Fachbeiträgen von Heiner Bielefeldt, Eva Kettler, Johannes Kornhuber, Werner Lutz, Johannes Mann, Christoph Safferling, Ulf Schmidt und Christine Wiesinger. Register zu Orten, Ländern, Personen und Sachbegriffen erschließen den Band. Konzepte zur Gestaltung wie auch Vorschläge des Aktionsbündnisses „Gedenken gestalten – HuPfla erhalten“ und weitere Planungen werden kritisch kontextualisiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Seit vielen Jahren gibt es in Heilsbronn wieder eine Nachtwächterin. An festen Terminen führt sie durch die nächtlichen Gassen. Altvertrautes erscheint in neuem Licht und wird in selbstgeschmiedeten Versen erläutert.
Lachen und Schmunzeln kommen dabei nicht zu kurz...
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Oben: Publikationen von Schmidt-- Philipp
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Schmidt-- Philipp was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Schmidt-- Philipp hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Schmidt-- Philipp
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Schmidt-- Philipp
Wie die oben genannten Verlage legt auch Schmidt-- Philipp besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen?
Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben