Das traditionsreiche GASTHAUS ZUR SONNE zählt zu den ältesten Frankens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das traditionsreiche GASTHAUS ZUR SONNE zählt zu den ältesten Frankens.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
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Im Jahr 1856 beschloss Carl Leverkus, Eigentümer einer Fabrik zur Herstellung künstlichen Ultramarinblaus, sein Unternehmen von Wermels kirchen an den Rhein bei Wiesdorf zu verlagern. Diese Entscheidung sollte die Geschichte der nach der Fabrikansiedlung benannten Stadt Leverkusen maßgeblich prägen. Der vorliegende Band widmet sich der zentralen Bedeutung der Wirtschaft für die Geschichte der Stadt. Die Autorinnen und Autoren stellen die Wirtschaftsentwicklung in Leverkusen von der vorindustriellen Zeit bis zur Gegenwart dar und berücksichtigen auch die politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, denen sie unterworfen war. Schwerpunkte bilden dabei die Standortfaktoren, die für Ansiedlungen von Unternehmen entscheidend waren, das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftsunternehmen und der Bevölkerung und die Wechselwirkungen zwischen der Wirtschaft und der Entwicklung des Stadtbildes und der Infrastruktur.
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Trotz der Nähe zu München war der Landkreis Starnberg 1933 noch größtenteils von Landwirtschaft und Katholizismus geprägt. Wie gelang es den Nationalsozialisten in dieser vermeintlich "heilen Welt" schnell und ohne wirklichen Widerstand, ihre Macht zu etablieren? Welche Kräfte bewegten die Menschen und fundierten ihre Entscheidungen?
In den Städten allein hätten die Nationalsozialisten nicht die Macht übernehmen können. Sie benötigten dazu auch eine parteitreue Landbevölkerung.
Am Beispiel des Landkreises Starnberg zeigt dieses Buch, wie die NSDAP in einem Landkreis die Macht übernahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Trotz der Nähe zu München war der Landkreis Starnberg 1933 noch größtenteils von Landwirtschaft und Katholizismus geprägt. Wie gelang es den Nationalsozialisten in dieser vermeintlich "heilen Welt" schnell und ohne wirklichen Widerstand, ihre Macht zu etablieren? Welche Kräfte bewegten die Menschen und fundierten ihre Entscheidungen?
In den Städten allein hätten die Nationalsozialisten nicht die Macht übernehmen können. Sie benötigten dazu auch eine parteitreue Landbevölkerung.
Am Beispiel des Landkreises Starnberg zeigt dieses Buch, wie die NSDAP in einem Landkreis die Macht übernahm.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Stadtarchiv Bad Homburg - Von Froschkönigen, Grenzsäulen und Arbeiterräten
Weit mehr als hundert Beiträge der vor dreißig Jahren begründeten Schriftenreihe „Aus dem Stadtarchiv“ beleuchten mittlerweile das historische Erbe der Kurstadt in sämtlichen Facetten. Somit ist sie zur Standardliteratur zum Thema Stadtgeschichte Bad Homburgs geworden. Das Stadtarchiv als Herausgeber versteht sich als „Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft, an dem stadtgeschichtliche Forschungen, Anliegen der Stadtverwaltung und historische Bildungsarbeit zusammenkommen und miteinander verwoben werden“. Als „Gedächtnis der Stadt“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historische Erbe Bad Homburgs zu bewahren, zugänglich zu machen und umfassend zu vermitteln.
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann auch die Gegenwart nicht verstehen. Die Geschichte Bad Homburgs ist wie ein weites Land, das es zu erkunden gilt.“ Im Vorwort des aktuellen Bandes wird das Stadtarchiv als Quelle für all das Material verstanden, das nötig ist, um sich auf der großen „Landkarte“ der Bad Homburger Stadtgeschichte zu orientieren.
Ein Kurparkspaziergang der besonderen Art
Den Anfang macht Klaus-Dieter Metz mit seinem Beitrag, einem literarischen Gang durch die Bad Homburger Geschichte mit all ihren Facetten, poetisch, spannend, amüsant – aber auch gewaltsam und tragisch. „Vom Froschkönig zu Dostojewski“ ist der Titel. Märchen und Sagen, Lyrik und Denkmäler malen eine Karte der literarischen Bedeutung Bad Homburgs.
Grenzsteine als Kulturgut
Die Vergangenheit hat in Bad Homburg ihre Spuren hinterlassen, manchmal offensichtlich, aber auch nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Grenzverläufe und Grenzsteine sind oft nur noch schwer zu finden. Reiner Ruppmanns Spurensuche nach wegweisenden Kleindenkmälern bereichert die Geschichte Bad Homburgs um den Aspekt der Hoheitszeichen – über die Zeit des Landgrafentums hinaus.
Der Untergang des Kaiserreichs
Kaiser Wilhelm II – ein umstrittener Monarch, dessen Bild Ulrich Hummel in seinem Beitrag als tragisch zeichnet: traumatisiert, abhängig und nicht bei bester Gesundheit. Es wollte ihm nicht gelingen, auf unblutige Weise einen Verständigungsfrieden zu schließen. Aber warum? Sein Leben, seine Kindheit, seine Bündnisse und auch seine gesundheitliche Situation geben Aufschluss über seine Motive, seine Erfolge und Niederlagen und auch über die Art und Weise, wie er von seinem Volk wahrgenommen wurde.
Revolution ohne Gewalt?
Eine Zukunft im Zeichen des Wandels – parlamentarische Demokratie oder sozialistischer Staat? In Bad Homburg erwies sich der Arbeiterrat als Weghelfer in die Demokratie, nicht als brutale Klammer der Macht und Kontrolle. Roland Johne stellt die Rolle des Bad Homburger Arbeiterrates als positiven Bestandteil der Stadtgeschichte dar, der Bad Homburg den Weg in eine stabile, soziale und schließlich demokratische Republik ermöglicht hat.
Die reich bebilderten Beiträge bringen die Leser des Bandes weiter auf ihrem Weg, die Bad Homburger Stadtgeschichte mit Leben zu füllen, blinde Flecken mit Bildern zu erhellen und Aspekte zu beleuchten, die bisher noch nicht das Interesse Einzelner oder einer Gesamtheit geweckt hatten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus dem Stadtarchiv Bad Homburg - Von Froschkönigen, Grenzsäulen und Arbeiterräten
Weit mehr als hundert Beiträge der vor dreißig Jahren begründeten Schriftenreihe „Aus dem Stadtarchiv“ beleuchten mittlerweile das historische Erbe der Kurstadt in sämtlichen Facetten. Somit ist sie zur Standardliteratur zum Thema Stadtgeschichte Bad Homburgs geworden. Das Stadtarchiv als Herausgeber versteht sich als „Knotenpunkt zwischen Vergangenheit und Zukunft, an dem stadtgeschichtliche Forschungen, Anliegen der Stadtverwaltung und historische Bildungsarbeit zusammenkommen und miteinander verwoben werden“. Als „Gedächtnis der Stadt“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, das historische Erbe Bad Homburgs zu bewahren, zugänglich zu machen und umfassend zu vermitteln.
„Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann auch die Gegenwart nicht verstehen. Die Geschichte Bad Homburgs ist wie ein weites Land, das es zu erkunden gilt.“ Im Vorwort des aktuellen Bandes wird das Stadtarchiv als Quelle für all das Material verstanden, das nötig ist, um sich auf der großen „Landkarte“ der Bad Homburger Stadtgeschichte zu orientieren.
Ein Kurparkspaziergang der besonderen Art
Den Anfang macht Klaus-Dieter Metz mit seinem Beitrag, einem literarischen Gang durch die Bad Homburger Geschichte mit all ihren Facetten, poetisch, spannend, amüsant – aber auch gewaltsam und tragisch. „Vom Froschkönig zu Dostojewski“ ist der Titel. Märchen und Sagen, Lyrik und Denkmäler malen eine Karte der literarischen Bedeutung Bad Homburgs.
Grenzsteine als Kulturgut
Die Vergangenheit hat in Bad Homburg ihre Spuren hinterlassen, manchmal offensichtlich, aber auch nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Grenzverläufe und Grenzsteine sind oft nur noch schwer zu finden. Reiner Ruppmanns Spurensuche nach wegweisenden Kleindenkmälern bereichert die Geschichte Bad Homburgs um den Aspekt der Hoheitszeichen – über die Zeit des Landgrafentums hinaus.
Der Untergang des Kaiserreichs
Kaiser Wilhelm II – ein umstrittener Monarch, dessen Bild Ulrich Hummel in seinem Beitrag als tragisch zeichnet: traumatisiert, abhängig und nicht bei bester Gesundheit. Es wollte ihm nicht gelingen, auf unblutige Weise einen Verständigungsfrieden zu schließen. Aber warum? Sein Leben, seine Kindheit, seine Bündnisse und auch seine gesundheitliche Situation geben Aufschluss über seine Motive, seine Erfolge und Niederlagen und auch über die Art und Weise, wie er von seinem Volk wahrgenommen wurde.
Revolution ohne Gewalt?
Eine Zukunft im Zeichen des Wandels – parlamentarische Demokratie oder sozialistischer Staat? In Bad Homburg erwies sich der Arbeiterrat als Weghelfer in die Demokratie, nicht als brutale Klammer der Macht und Kontrolle. Roland Johne stellt die Rolle des Bad Homburger Arbeiterrates als positiven Bestandteil der Stadtgeschichte dar, der Bad Homburg den Weg in eine stabile, soziale und schließlich demokratische Republik ermöglicht hat.
Die reich bebilderten Beiträge bringen die Leser des Bandes weiter auf ihrem Weg, die Bad Homburger Stadtgeschichte mit Leben zu füllen, blinde Flecken mit Bildern zu erhellen und Aspekte zu beleuchten, die bisher noch nicht das Interesse Einzelner oder einer Gesamtheit geweckt hatten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein interregionaler Vergleich von als jüdisch betrachteten Unternehmen in Franken zwischen 1933 und 1939. Der Fokus des Werkes liegt auf kleinen und mittleren jüdischen Unternehmen, das sich deren Arisierung im Kern der deutschen Gesellschaft abgespielt hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein interregionaler Vergleich von als jüdisch betrachteten Unternehmen in Franken zwischen 1933 und 1939. Der Fokus des Werkes liegt auf kleinen und mittleren jüdischen Unternehmen, das sich deren Arisierung im Kern der deutschen Gesellschaft abgespielt hat.
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Das 12. Jahrhundert war geprägt von einer machtvollen Expansion nach Osten. Hier hatte als Wegbereiter um 1100 unter den Saliern Heinrich IV. und V. Wiprecht von Groitzsch als kaiserlicher Gefolgsmann östlich der Saale im noch dünn besiedelten slawischen Gebiet ein Territorium aufgebaut mit seiner Burg als Mittelpunkt. Hier gründete er das erste 1096 geweihte Kloster, mit dessen Hilfe er deutsche Bauern im Altsiedelgebiet aufrief, mit ihm nach Osten zu ziehen. Vor dem Hintergrund mittelalterlicher Geschichte entstehen im neu gegründeten Dörfern Märkte, aus denen die neuen Städte im Osten hervorgehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dr. Thomas Buske, Jahrgang 1933, war nach seiner Promotion lange Jahre in Berlin als Pfarrer und Lehrbeauftragter der Freien Universität in Berlin-Dahlem tätig. Er ist Vorsitzender des Evangelischen Kirchenbauvereins und Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Kunst- und Architekturgeschichte des Kirchenbaus in Deutschland sowie von Monographien zur Geschichte der Philosophie und Theologischen Soziologie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Erste Weltkrieg hatte nicht nur Auswirkungen auf die große Politik oder auf die Soldaten an der Front, sondern veränderte grundlegend das Leben jedes Einzelnen. Im Museum des Ersten Weltkriegs im Reduit Tilly informieren zahlreiche originale Objekte und anschauliche Darstellungen über Ursachen und Verlauf dieses Krieges, über das Leben an der Front sowie über den Kriegsalltag in der Heimat. Es gibt in Ingolstadt aber auch viele weitere Orte, die mit dem Ersten Weltkrieg und seinen Folgen für die dort lebenden Menschen in enger Beziehung stehen. Die vorliegende "Spurensuche" des Museumspädagogischen Zentrums und des Bayerischen Armeemuseums verbindet das Museum mit dem Stadtraum. Auf einem Rundgang führt es Jugendliche zu Objekten und Orten und hilft ihnen, sich ein Bild über das Leben in Ingolstadt während des Ersten Weltkriegs zu machen. Zur Vertiefung bietet sie veranschaulichendes Bildmaterial und Dokumente. Durch gezielte Fragestellungen regt sie zum weiteren Nachdenken an und ermöglicht Jugendlichen so die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Kalkwerke vorm. Hein & Stenger haben im Laufe von mehr als 150 Jahren immer wieder Höhen und Tiefen erlebt. Der Blick zurück in die Geschichte des Unternehmens ist nicht nur ein nostalgischer, sondern er gibt auch Kraft, mit Optimismus in die Zukunft mit ihren gewiß auch weiterhin überraschenden Herausforderungen zu sehen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die "Zeitschrift für Thüringische Geschichte" enthält Beiträge zu allen Facetten thüringischer Landesgeschichte ohne zeitliche Begrenzung. Sie ist das einzige landesgeschichtliche Forum, das alle territorialen Bezüge, historischen Epochen und administrativen Verwaltungen in Thüringen einbezieht. Im Jahre 1852 als "Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde" gegründet, wurden bis 1943 insgesamt 45 Bände und 28 Beihefte veröffentlicht. Nach fast fünfzigjähriger Unterbrechung wurde das Periodikum 1992 mit Band 46 fortgesetzt. Gemeinsame Herausgeber sind der Verein für Thüringische Geschichte e.V. und die Historische Kommission für Thüringen e.V.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit ihrem Projekt "Vor dem Auftritt" hat die Fotografin Cordula Treml sich in einen Bereich gewagt, zu dem die wnigsten Zugang haben: Sie fotografiert bekannte Schauspieler und Schaupsielerinnen in einem der intimsten Momente überhaupt - kurz vor dem Auftritt. Nervosität, Ablenkung, letzte Proben, Anspannung, Heiterkeit, alles das findet man in ihren Fotografien, die den Protagonisten ungewohnt nah kommen. Angela Winkler, Katharina Thalbach oder Elisabeth Orth - Bibiana Beglau, Peter Simonischek oder Nicholas Ofczarek, sie alle haben ihre Rituale, um sich vorzubereiten. Der Zutritt zu dieser Welt der Schauspieler und Schauspielerinnen wurde Cordula Treml gewährt, da sie persönliche Beziehungen zu ihnen aufbaute, eine Vertrautheit, die sich an den Fotografien ablesen lässt. Gelungen ist eine einzigartige Serie, die den Eintritt in den Bereich der Verwandlung viruos erfasst und mit ihren feinsinnigen Momenten bezaubert. - Julie Kirchhoff, freie Journalistin
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit ihrem Projekt "Vor dem Auftritt" hat die Fotografin Cordula Treml sich in einen Bereich gewagt, zu dem die wnigsten Zugang haben: Sie fotografiert bekannte Schauspieler und Schaupsielerinnen in einem der intimsten Momente überhaupt - kurz vor dem Auftritt. Nervosität, Ablenkung, letzte Proben, Anspannung, Heiterkeit, alles das findet man in ihren Fotografien, die den Protagonisten ungewohnt nah kommen. Angela Winkler, Katharina Thalbach oder Elisabeth Orth - Bibiana Beglau, Peter Simonischek oder Nicholas Ofczarek, sie alle haben ihre Rituale, um sich vorzubereiten. Der Zutritt zu dieser Welt der Schauspieler und Schauspielerinnen wurde Cordula Treml gewährt, da sie persönliche Beziehungen zu ihnen aufbaute, eine Vertrautheit, die sich an den Fotografien ablesen lässt. Gelungen ist eine einzigartige Serie, die den Eintritt in den Bereich der Verwandlung viruos erfasst und mit ihren feinsinnigen Momenten bezaubert. - Julie Kirchhoff, freie Journalistin
Aktualisiert: 2023-07-02
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