Inhalt: Masssysteme, Typometer, Messen einer Schrift, Buchstabe, Zeichen im Schriftsystem, Ziffern, Zeichen und Symbole, Linien, Schmuck, Korrekturzeichen, Arbeitsbeispiele und praktische Übungen, Glossar
Aktualisiert: 2023-06-30
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Inhalt: Masssysteme, Typometer, Messen einer Schrift, Buchstabe, Zeichen im Schriftsystem, Ziffern, Zeichen und Symbole, Linien, Schmuck, Korrekturzeichen, Arbeitsbeispiele und praktische Übungen, Glossar
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Inhalt: Masssysteme, Typometer, Messen einer Schrift, Buchstabe, Zeichen im Schriftsystem, Ziffern, Zeichen und Symbole, Linien, Schmuck, Korrekturzeichen, Arbeitsbeispiele und praktische Übungen, Glossar
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Unsere bestehenden Schriftsysteme gehören zu den bedeutendsten soziokulturellen Errungenschaften – die Schrift beeinflusste sowohl unser Denken als auch Handeln massgeblich, kein technischer Fortschritt wäre möglich gewesen.
Die aktuellen technologischen Veränderungen – Internet der Dinge, Industrie 4.0, KI – erfordern aber einen strukturellen Wandel, der sich in der Art und Weise, wie wir denken, kommunizieren und produzieren, niederschlagen wird.
Mit diesem Positionspapier eröffnet der Autor den längst überfälligen Diskurs hinsichtlich der aktuell gängigen Praxis im Bereich der Gestaltung von Schrift. Er kritisiert dabei die offenkundige Diskrepanz zwischen der stetig zunehmenden Anzahl an formellen Neuinterpretationen von Schriftzeichen einerseits sowie der mangelnden strukturellen Reflexion des lateinischen Zeichensystems.
Christian Stindl begibt sich auf die Suche nach dem Wesen der Schrift der Zukunft. Er hinterfragt ihre heutige Relevanz und prognostiziert gleichsam den Untergang des lateinischen Zeichensystems.
Ein grundsätzliches Umdenken seitens der Schriftgestalter sowie eine notwendige Neuausrichtung dieser Disziplin sind daher seiner Ansicht nach unbedingt erforderlich.
Das Kapitel «Script 1.0 – Kalligraphie» beschäftigt sich mit dem Prozess des Schreibens und erläutert das Verhältnis von Schreibbewegung und -werkzeug. «Script 2.0 – Typographie» erörtert die verschiedenen Arten des Beschreibens von Schriftkonturen sowie ihr jeweiliger Einfluss auf die entsprechende Schriftform eingehend. «Script 3.0 – Metagraphie» zeigt innovative digitale Werkzeuge zur Erzeugung von Schrift und ihre Herausforderungen für Schriftgestalter.
«Script 4.0 – Hypergraphie» bietet schliesslich einen Ausblick auf die zu erwartenden Auswirkungen auf das bestehende Schriftsystem einerseits sowie auf die zukünftige Tätigkeit des Schriftgestalters andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unsere bestehenden Schriftsysteme gehören zu den bedeutendsten soziokulturellen Errungenschaften – die Schrift beeinflusste sowohl unser Denken als auch Handeln massgeblich, kein technischer Fortschritt wäre möglich gewesen.
Die aktuellen technologischen Veränderungen – Internet der Dinge, Industrie 4.0, KI – erfordern aber einen strukturellen Wandel, der sich in der Art und Weise, wie wir denken, kommunizieren und produzieren, niederschlagen wird.
Mit diesem Positionspapier eröffnet der Autor den längst überfälligen Diskurs hinsichtlich der aktuell gängigen Praxis im Bereich der Gestaltung von Schrift. Er kritisiert dabei die offenkundige Diskrepanz zwischen der stetig zunehmenden Anzahl an formellen Neuinterpretationen von Schriftzeichen einerseits sowie der mangelnden strukturellen Reflexion des lateinischen Zeichensystems.
Christian Stindl begibt sich auf die Suche nach dem Wesen der Schrift der Zukunft. Er hinterfragt ihre heutige Relevanz und prognostiziert gleichsam den Untergang des lateinischen Zeichensystems.
Ein grundsätzliches Umdenken seitens der Schriftgestalter sowie eine notwendige Neuausrichtung dieser Disziplin sind daher seiner Ansicht nach unbedingt erforderlich.
Das Kapitel «Script 1.0 – Kalligraphie» beschäftigt sich mit dem Prozess des Schreibens und erläutert das Verhältnis von Schreibbewegung und -werkzeug. «Script 2.0 – Typographie» erörtert die verschiedenen Arten des Beschreibens von Schriftkonturen sowie ihr jeweiliger Einfluss auf die entsprechende Schriftform eingehend. «Script 3.0 – Metagraphie» zeigt innovative digitale Werkzeuge zur Erzeugung von Schrift und ihre Herausforderungen für Schriftgestalter.
«Script 4.0 – Hypergraphie» bietet schliesslich einen Ausblick auf die zu erwartenden Auswirkungen auf das bestehende Schriftsystem einerseits sowie auf die zukünftige Tätigkeit des Schriftgestalters andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Publikation widmet sich dem «Phänomen Bilderbuch» – jeder kennt es und hat sofort ein Bild vor Augen.
Hier geht es aber nicht um konkrete Bücher oder Inhalte, es wird ein Blick auf das Medium selbst geworfen: von den technischen und formalen Erfordernissen des Drucks, über das Format, Papier, Bindung bis zu speziellen Ausprägungen des Bilderbuches in Form von Pop-up- oder Wimmelbüchern.
Was hat es mit Klappen, Vor- und Nachsatz, der Seitenzahl 32 auf sich und wie steht es um das Text-Bildverhältnis? Gefragt wird auch nach der Wirkung des Umblätterns für die Erzähldynamik, der Darstellung von zeitlichen Abläufen über mehrere
Seiten hinweg, nach dem Spiel mit Halbseiten und Stanzungen oder generell nach Publikationen, die das Buch zu einem räumlichen Erlebnis machen.
Die Komplexität des einfachen Lesestoffs wurde noch nie so umfassend analysiert und ist in dieser Form nur möglich, weil der Autor sich sein ganzes Berufsleben lang von allen Seiten her und in allen Prozessstadien mit dem Bilderbuch auseinandergesetzt hat.
Der Band stellt das Medium als Ganzes ins Zentrum und analysiert es als Objekt (des Gestaltungswillens) und als Subjekt (dessen Physis mitgestaltet).
Nicht ausser Acht gelassen wird in der Publikation auch die Rolle des Bilderbuchs als Zugang zur Welt, hinsichtlich der Leseförderung und die Funktion des Buches innerhalb von Bilderbüchern (Metabilderbücher).
Das Buch begleitet die von Hans ten Doornkaat kuratierte Ausstellung «Bilderbücher: illustriert & inszeniert» im Gewerbemuseum Winterthur (6.3–23.10.2022).
Mit einem Essay über Schrift und Layout bei Bilderbüchern von Agnès Laube.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Zürich ist eine lebendige, wachsende und damit sich wandelnde Stadt. Durch Wachstum und Wandel verändert sich das Ortsbild, Neubauten verdrängen bestehende Strukturen, Grünlagen oder Bauten, auch dort, wo deren Erhalt möglich, sinnvoll und bereichernd für die Stadt oder das Quartier wäre.
Historische Bauten und Anlagen sind viel mehr als nur das Gebäude, die Brücke oder der Park. Sie sind Teil der Geschichte einer Stadt und stiften Identität. Doch besonders in unseren Grossstädten und Metropolitanregionen steigt der Druck zu
Verdichtung und allzu oft werden Abriss und Neubau der Weiternutzung und -entwicklung von Bestandsbauten vorgezogen.
Nicht nur angesichts schwindender Rohstoffe und des Klimawandels, auch im Hinblick auf eine lebendige Stadt ist die Auseinandersetzung mit und der Erhalt von Baudenkmälern, auch der jüngeren Epochen, notwendig. Zeitzeugen erzählen von der Entwicklung eines Ortes und können Anknüpfungspunkte für Weiterentwicklung und Stadtkultur sein.
Dies gilt für Wohnbauten oder Siedlungen, Parkanlagen und Kulturbauten, auch Platzanlagen und bauliche Ensembles können diese Funktion übernehmen.
Diese Publikation versammelt Beispiele historischer Zeitzeugen in der Stadt Zürich, mit deren Erhalt und Weiternutzung nicht nur fundiertes Wissen vermittelt, sondern insbesondere auch eine neue Perspektive auf die Objekte selbst geboten wird. Gleichzeitig zeigt das Buch anhand gescheiterter Erhaltungsversuche die Notwendigkeit gemeinsamer Bemühungen für
den Einsatz alter Bausubstanz.
Das zum 50-jährigen Jubiläum des Stadtzürcher Heimatschutzes erscheinende Buch bündelt Beiträge zu Stadträumen ebenso wie zu Siedlungsbauten, Kulturbauten, Parkanlagen und Quartierrestaurants.
Damit bietet es wertvolle Hinweise für eine Stadtplanung, die den Bestand mit seinen jeweiligen Besonderheiten als wertvollen Baustein urbaner Entwicklung versteht. Es möchte einladen zur Auseinandersetzung mit dem baukulturellen Erbe
und zur Diskussion über dessen mögliche Zukunft.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Hansruedi Scheller (1931–2007) war ein Schweizer Grafiker und Signaletikpionier. Ab etwa 1967 schuf er Beschriftungen, Bemalungen und Wegeleitsysteme für rund 230 Grossbauten, vor allem in den Kantonen Zürich und Thurgau, aber auch in
der übrigen Schweiz. Seine Arbeiten prägten Gemeinde-, Sport- und Einkaufszentren, Schulhäuser, Spitäler, Hallenbäder,
Wohnsiedlungen, Parkhäuser, Kasernen und Konferenzhotels, oft von renommierten Architekturbüros entworfen.
Schellers grafische Arbeit half, sich in den damals neuartigen Grossbauten zurechtzufinden und wohlzufühlen. Damit prägte
er die Anfänge der Disziplin Signaletik mit. Schellers Name und sein Beitrag an die Grafik- und die Baugeschichte gingen vergessen. Die Entdeckung seines Nachlasses gab Anlass zu dieser Publikation. Sie wirft einen neuen Blick auf eine
Zeit, in der grosse Bauten so komplex wurden, dass Architekturschaffende nicht mehr ohne grafische Unterstützung auskamen. Sie beleuchtet damit einen bisher kaum beachteten Aspekt der spätmodernen Architektur.
Schellers Interventionen machen deren Qualitäten, aber auch deren Problematik sichtbar. Sie zeigen auch, dass Signaletik
zu dieser Architektur gehört und bei deren Pflege nicht übersehen werden darf.
Hanruedi Scheller, der auch ein erfolgreicher Orientierungsläufer war, fasste seine grosse Erfahrung zu wenigen, bis heute gültigen Regeln zusammen. Thomas Bruggisser, der seine Lehre im Atelier Scheller gemacht hat, konnte sie rekonstruieren,
was dieser Publikation auch den Charakter eines Lehrbuchs gibt. Illustriert mit Schellers originalen Fotografien aus der Pionierzeit der Signaletik.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Unsere bestehenden Schriftsysteme gehören zu den bedeutendsten soziokulturellen Errungenschaften – die Schrift beeinflusste sowohl unser Denken als auch Handeln massgeblich, kein technischer Fortschritt wäre möglich gewesen.
Die aktuellen technologischen Veränderungen – Internet der Dinge, Industrie 4.0, KI – erfordern aber einen strukturellen Wandel, der sich in der Art und Weise, wie wir denken, kommunizieren und produzieren, niederschlagen wird.
Mit diesem Positionspapier eröffnet der Autor den längst überfälligen Diskurs hinsichtlich der aktuell gängigen Praxis im Bereich der Gestaltung von Schrift. Er kritisiert dabei die offenkundige Diskrepanz zwischen der stetig zunehmenden Anzahl an formellen Neuinterpretationen von Schriftzeichen einerseits sowie der mangelnden strukturellen Reflexion des lateinischen Zeichensystems.
Christian Stindl begibt sich auf die Suche nach dem Wesen der Schrift der Zukunft. Er hinterfragt ihre heutige Relevanz und prognostiziert gleichsam den Untergang des lateinischen Zeichensystems.
Ein grundsätzliches Umdenken seitens der Schriftgestalter sowie eine notwendige Neuausrichtung dieser Disziplin sind daher seiner Ansicht nach unbedingt erforderlich.
Das Kapitel «Script 1.0 – Kalligraphie» beschäftigt sich mit dem Prozess des Schreibens und erläutert das Verhältnis von Schreibbewegung und -werkzeug. «Script 2.0 – Typographie» erörtert die verschiedenen Arten des Beschreibens von Schriftkonturen sowie ihr jeweiliger Einfluss auf die entsprechende Schriftform eingehend. «Script 3.0 – Metagraphie» zeigt innovative digitale Werkzeuge zur Erzeugung von Schrift und ihre Herausforderungen für Schriftgestalter.
«Script 4.0 – Hypergraphie» bietet schliesslich einen Ausblick auf die zu erwartenden Auswirkungen auf das bestehende Schriftsystem einerseits sowie auf die zukünftige Tätigkeit des Schriftgestalters andererseits.
Aktualisiert: 2023-05-05
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• Mehr Lebensqualität und Vielfalt durch eine bessere Raumplanung
• Strategien für Siedlungsqualität trotz und mit Innenverdichtung
• Toolbox, die auf die Fragestellungen von Betroffenen – Städte, Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohner – übertragen
werden kann
In der Raumplanung ist ein grundsätzliches Umdenken gefordert. Die Stellschrauben im Rahmen von Bau- und Nutzungsordnungen, bisherigen Massstäben und Gesetzesanforderungen überholen sich zunehmend, insbesondere halten die meist langfristig angelegten und final ausgerichteten technokratischen Planungsprozesse mit den Entwicklungen oft
nicht Schritt. Das stetige Bevölkerungswachstum und die infolge geforderte nachhaltige Verdichtung nach innen sind ohne tiefe Eingriffe und Veränderungen in bereits bestehende Strukturen nicht möglich. Auch in der Gesetzgebung braucht es daher alternative Strategien in der Herangehensweise.
Um diese Problematiken aufzulösen, zeigt die Autorin Christine Seidler, Raumplanerin und Ökonomin, auf, dass neue raumplanerische Instrumente und Methoden gefordert sind. Insbesondere die Abhängigkeit von wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Raumplanungsprozessen ist viel zu lange vernachlässigt worden.
Hier möchte die Publikation einerseits helfen, Zusammenhänge zu verstehen, und andererseits Strategien und damit Auswege aus den bestehenden Handlungsmustern bieten. Das Handbuch bietet einen Fächer an Handlungsoptionen, der gleich einer Toolbox auf die eigenen Fragestellungen von Betroffenen – Städte und Gemeinden, Bauherrinnen und Bewohnern – übertragen werden kann.
Zur Veranschaulichung wird die Leerstandsproblematik anhand zweier Fallbeispiele – Zürich-West und der Gemeinde Huttwil – analysiert und in den Diskurs der Raumplanungskultur und Gesellschaftspolitik gestellt.
Das Buch verbindet Theorie und Praxis, der Fokus liegt auf dem praktischen Nutzen, der Übertragung der Lösungsansätze auf die eigene Situation durch den Leser und die Leserin. Ziel ist es, sie zu befähigen, die beschriebenen Strategien anzuwenden und eigene Lösungsansätze zu entwickeln, um so Siedlungsqualität und regionale Vielfalt zu fördern
und nicht zuletzt die Landschaft zu schonen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Wir stehen mitten in einer zweiten Digitalisierungswelle, die unseren Alltag und unsere Arbeitswelt erfasst. Dies gilt auch für die Architektur. Neu geht es dabei nicht mehr nur um das Einlesen und Darstellen von Daten oder das Produzieren von virtuellen Räumen und Objekten, sondern vielmehr um die Möglichkeiten von deren Verknüpfung und Weiterverarbeitung. Bezeichnungen wie «Internet der Dinge» oder smarte Technologien und darauf aufbauend Konzepte wie Smart Cities suggerieren die totale Vernetzung von Objekten, Räumen und Menschen über Algorithmen. Die Verknüpfung unserer physischen mit der digitalen Welt wird vielfältiger und komplexer.
Was bedeutet dies für die Architektur, das Bauen und für die Architekturausbildung? Welche digitalen Werkzeuge und Programme kommen zum Einsatz und wie werden sie genutzt für das Planen und die Ausführung, die Gestaltung unserer
physischen Umwelt?
Ziel dieses Buches ist es, Erkenntnisse zur Entwicklung architektonischer Ideen und deren Übersetzung in die gebaute Umwelt im Spannungsfeld der Digitalisierung sichtbar zu machen. Die Auseinandersetzung zeigt auf, wie Architektinnen
und Architekten heute arbeiten und wodurch sich die gegenwärtige architektonische Praxis auszeichnet.
Vor diesem Hintergrund stellen die beitragenden Autorinnen und Autoren nicht mehr die Frage, wie die Digitalisierung die architektonische Praxis verändern und beeinflussen wird, sondern vielmehr, wie die Verbindungen zwischen digitaler und
physischer Welt aufrechterhalten werden können und wie sich diese Welten gegenseitig befruchten.
Diese Auslegeordnung hilft, dem aktuellen Diskurs über die Digitalisierung und deren Auswirkungen auf die architektonische Praxis die nötige Portion Realismus hinzuzufügen.
Mit Textbeiträgen von: Guido Brandi, Oya Atalay Franck, Patric Furrer, Andri Gerber, Rolf Jenni, David Jenny, Andreas
Jud, Philippe Koch, Stefan Kurath, Steffen Lemmerzahl, Valentin Loewensberg, Michael Mieskes, Simon Mühlebach,
Holger Schurk, Eberhard Tröger, Urs Primas, Tom Weiss
Aktualisiert: 2022-05-31
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Die Publikation widmet sich dem «Phänomen Bilderbuch» – jeder kennt es und hat sofort ein Bild vor Augen.
Hier geht es aber nicht um konkrete Bücher oder Inhalte, es wird ein Blick auf das Medium selbst geworfen: von den technischen und formalen Erfordernissen des Drucks, über das Format, Papier, Bindung bis zu speziellen Ausprägungen des Bilderbuches in Form von Pop-up- oder Wimmelbüchern.
Was hat es mit Klappen, Vor- und Nachsatz, der Seitenzahl 32 auf sich und wie steht es um das Text-Bildverhältnis? Gefragt wird auch nach der Wirkung des Umblätterns für die Erzähldynamik, der Darstellung von zeitlichen Abläufen über mehrere
Seiten hinweg, nach dem Spiel mit Halbseiten und Stanzungen oder generell nach Publikationen, die das Buch zu einem räumlichen Erlebnis machen.
Die Komplexität des einfachen Lesestoffs wurde noch nie so umfassend analysiert und ist in dieser Form nur möglich, weil der Autor sich sein ganzes Berufsleben lang von allen Seiten her und in allen Prozessstadien mit dem Bilderbuch auseinandergesetzt hat.
Der Band stellt das Medium als Ganzes ins Zentrum und analysiert es als Objekt (des Gestaltungswillens) und als Subjekt (dessen Physis mitgestaltet).
Nicht ausser Acht gelassen wird in der Publikation auch die Rolle des Bilderbuchs als Zugang zur Welt, hinsichtlich der Leseförderung und die Funktion des Buches innerhalb von Bilderbüchern (Metabilderbücher).
Das Buch begleitet die von Hans ten Doornkaat kuratierte Ausstellung «Bilderbücher: illustriert & inszeniert» im Gewerbemuseum Winterthur (6.3–23.10.2022).
Mit einem Essay über Schrift und Layout bei Bilderbüchern von Agnès Laube.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Der in Bolivien geborene Schweizer Dichter, Schriftsteller und Verleger Eugen Gomringer (*1925) wird oft als Vater der konkreten Poesie bezeichnet. Er war eine aktive Figur in der Design- und Kunstszene der Nachkriegsschweiz und gab der Poesie eine Stimme an der Schnittstelle von Literatur, Kunst und Design. Ab 1953 war Gomringer zusammen mit Dieter
Roth und Marcel Wyss Mitherausgeber des Künstlermagazins «spirale», das den Ausgangspunkt für seine Form der Poesie bildete.
Schon früh wollte Gomringer die Grenzen zwischen Poesie und Werbesprache verwischen. Während seiner gesamten Karriere setzte er sich für Interdisziplinarität ein und arbeitete aktiv mit Künstlern und Grafikern wie Max Bill, Karl Gerstner, Anton Stankowski und vor allem dem in Zürich ansässigen Designstudio E + U Hiestand zusammen.
Diese Publikation entstand nach ausführlichen Recherchen in Archiven in der Schweiz und Deutschland. Das Buch kombiniert Originalbildmaterial und ausgewählte Werke aus Gomringers langjährigen Kollaborationen als Art Director und
Texter für verschiedene Unternehmen. Das Buch enthält ebenso den theoretischen Aufsatz «vom vers zur konstellation», Gomringers 1954 veröffentlichtes Originalmanifest.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Wie entstehen Öffentlichkeit und öffentlicher Raum eigentlich? Gemeinhin steht in der Beantwortung dieser Fragestellung entweder der Raum oder dann der Mensch im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
In diesem Buch werden nun die Wechselwirkungen zwischen räumlichen Elementen sowie ihrer Aneignung durch Menschen anhand vier konkreter Stadträume ins Zentrum gestellt.
Es werden Zusammenhänge aufgezeigt, wie Raum stetig neu öffentlich gemacht werden muss, damit unterschiedliche Figurationen von Öffentlichkeit gleichzeitig und nacheinander den Öffentlichkeitscharakter eines Ortes mitbestimmen, und es wird veranschaulicht, welche Rolle die Gestaltung, Anordnung und der Reiz der Dinge dabei spielen.
Es wird die manifeste, latente wie auch integrative Wirkung des öffentlichen Raumes diskutiert.
Gleichzeitig wird dargelegt, welchen Einfluss Medien – Tagespresse aber auch Social Media – auf die Öffentlichkeitsbildung eines Ortes haben. Ein Zusatzkapitel beleuchtet, welchen Einfluss der Covid-Lockdown auf die Nutzungsintensität der
untersuchten Plätze und Pärke hatte und welche Lehren daraus gezogen werden können.
Das Buch nimmt Bezug auf die relationale Raumtheorie, die Assemblage- und Aktor-Netzwerk-Theorie und vermittelt, wie mit Überlagerungen unterschiedlicher methodischer Zugänge komplexe Zusammenhänge dargestellt und diskutiert werden
können. Es richtet sich an Architekten, Landschaftsarchitektinnen, Stadtsoziologen, Raumforscherinnen und in der Sozialen Arbeit Tätige, die sich mit den Prozessen der Stadt des Alltags auseinandersetzen und auch darauf einwirken wollen.
Gastbeiträge von Antonia Steger und Roland Züger.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Das wachsende Interesse in der Öffentlichkeit am Baugeschehen könnte Pflege und Erhalt einer hochstehenden Baukultur und die Umsetzung mutiger, einfallsreicher Projekte begünstigen.
Doch wie kann man die Bevölkerung zur Debatte einladen? Wie kann man den Fachdiskurs für alle öffnen? Das Architektur Forum Ostschweiz hat dazu mit dem St. Galler Tagblatt eine Artikelserie lanciert, die Beiträge zu Fragen des Bauens monatlich diskutiert.
2016 erschien in unserem Verlagsprogramm der erste Band, der die verhandelten Inhalte einordnete. Raum Zeit Kultur. Anthologie zur Baukultur wurde als ein Schönstes Schweizer Buch ausgezeichnet.
Im vorgestellten zweiten Band werden den Artikeln neben einem einordnenden Aufsatz zwei Interviews zur Seite gestellt. Leichter zugänglich als akademische Essays sollen sie den Diskurs über die Zeitungsartikel hinaus weiter vorantreiben
und öffnen. Fragen zum Zustand der Baukultur und der Zukunft der Planung werden ebenso besprochen, wie jene, wie die Klimakrise zu bewältigen ist und die Verdichtung historisch wertvoller Dörfer und Stadtteile gelingen kann.
Ein Bildessay der Fotografin Katalin Deér zeigt eine eigenständige Auseinandersetzung mit der Baukultur der Ostschweiz.
Autorinnen und Autoren der Artikel (St. Galler Tagblatt): Marcel Bächtiger, Deborah Fehlmann, Susanne Koeberle, Tina Mott, Caspar Schärer, Rahel Schweizer Hartmann, Ruedi Weidmann, Andrea Wiegelmann, Christoph Wieser;
Gespräche mit Werner Binotto, Nina Cattaneo, Pascal Marx, Christina Schumacher, Christine Seidler, Bernhard Rothen und Astrid Staufer;
Einführung von Marko Sauer, Fotoessay von Katalin Deér.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Oben: Publikationen von Triest Verlag
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Triest Verlag was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Triest Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Triest Verlag
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Triest Verlag
Wie die oben genannten Verlage legt auch Triest Verlag besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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