Als vor 75 Jahren die Gründung eines Liturgischen Instituts für Deutschland in Angriff genommen wurde, war noch nicht absehbar, welch ein weitreichender und nachhaltiger Impuls "für die Förderung und Erneuerung der Liturgie" (vgl. Sacrosanctum Concilium, 43) damit einsetzte.
Die Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Liturgischen Instituts nimmt einerseits wichtige Ereignisse und Personen aus der Geschichte in den Blick. Andererseits geht es um die aktuellen Aufgabenbereiche, aber auch um weiterführende Perspektiven für die Liturgie.
Die Autorinnen und Autoren, die innerhalb und außerhalb des Hauses dem Institut eng verbunden sind, tragen durch ihre Artikel dazu bei, dass sich aus vielen Mosaiksteinen ein lebendiges und beeindruckendes Bild zusammensetzt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Als vor 75 Jahren die Gründung eines Liturgischen Instituts für Deutschland in Angriff genommen wurde, war noch nicht absehbar, welch ein weitreichender und nachhaltiger Impuls "für die Förderung und Erneuerung der Liturgie" (vgl. Sacrosanctum Concilium, 43) damit einsetzte.
Die Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Liturgischen Instituts nimmt einerseits wichtige Ereignisse und Personen aus der Geschichte in den Blick. Andererseits geht es um die aktuellen Aufgabenbereiche, aber auch um weiterführende Perspektiven für die Liturgie.
Die Autorinnen und Autoren, die innerhalb und außerhalb des Hauses dem Institut eng verbunden sind, tragen durch ihre Artikel dazu bei, dass sich aus vielen Mosaiksteinen ein lebendiges und beeindruckendes Bild zusammensetzt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Als vor 75 Jahren die Gründung eines Liturgischen Instituts für Deutschland in Angriff genommen wurde, war noch nicht absehbar, welch ein weitreichender und nachhaltiger Impuls "für die Förderung und Erneuerung der Liturgie" (vgl. Sacrosanctum Concilium, 43) damit einsetzte.
Die Festschrift zum 75-jährigen Bestehen des Liturgischen Instituts nimmt einerseits wichtige Ereignisse und Personen aus der Geschichte in den Blick. Andererseits geht es um die aktuellen Aufgabenbereiche, aber auch um weiterführende Perspektiven für die Liturgie.
Die Autorinnen und Autoren, die innerhalb und außerhalb des Hauses dem Institut eng verbunden sind, tragen durch ihre Artikel dazu bei, dass sich aus vielen Mosaiksteinen ein lebendiges und beeindruckendes Bild zusammensetzt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Die Feier der Liturgie hat ihren Ort im konkreten Lebensraum der Menschen – nicht der Zeit enthoben, sondern stets unter den Bedingungen der Gegenwart. Die Beiträge dieses Bandes nehmen sowohl die neu gebildeten größeren Räume kirchlichen Lebens und die darin entstehenden neuen Orte gelebten und gefeierten Glaubens als auch die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen aus liturgiewissenschaftlicher, pastoralsoziologischer, exegetischer und historischer Perspektive in den Blick: Wie können die heutigen Menschen die Liturgie als Ausdruck ihres Glaubens erleben?
Aktualisiert: 2022-09-01
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Die Feier der Liturgie ist ohne die Bibel gar nicht möglich. Die Beiträge in diesem Band reflektieren den Umgang mit der Heiligen Schrift im Gottesdienst, den Stellenwert des Wortes Gottes in den verschiedenen liturgischen Formen und die Praxis seiner Verkündigung. Sie blicken auf die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven: exegetisch, liturgiewissenschaftlich, spirituell, ökumenisch, praktisch, musikalisch, kunsthistorisch.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Martin Klöckener, Albert Urban (Hg.)
Liturgie in Wendezeiten
Zwischen konstantinischem Erbe und offener Zukunft
Ausgehend von der Konstantinischen Wende erfassen und analysieren die Beiträge die heutige Wendezeit mit ihren Konsequenzen für die Liturgie. Zugleich wird nach pastoralliturgischen Orientierungen gefragt, die angemessen darauf eingehen.
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5306
Aktualisiert: 2020-02-18
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Albert Gerhards, Andreas Poschmann (Hg.)
Liturgie und Ästhetik
Die Ästhetik des Gottesdienstes, die Schönheit der Feier – das ist nicht etwas, was zum Eigentlichen von außen noch hinzukommt. Die Formen liturgischen Feierns, die Ausdrucksgestalten des Gottesdienstes sind wesentlicher Bestandteil der Liturgie.
Liturgie ist heilige Handlung in Zeichen und Symbolen. Dazu gehören auch der Raum, das Licht, Gewänder und Geräte, auch die Körpersprache und die Musik. Von alledem hängt für die Liturgiefeier mehr ab, als man zunächst meinen mag. Denn die Gottesbegegnung erschöpft sich nicht auf der rationalen Ebene. Die Symbole, Bilder und Riten eröffnen einen tieferen Zugang zur Wirklichkeit Gottes.
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5309
Aktualisiert: 2020-02-18
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Das Werkbuch bietet Feiermodelle und Auswahlelemente für Tagzeitenliturgien, Wort-Gottes-Feiern und Andachten an Wochentagen. Es erschien für das deutsche Sprachgebiet im Auftrag der Bischofskonferenzen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz sowie des Erzbischofs von Luxemburg und des Bischofs von Bozen-Brixen.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Das Werkbuch zur kirchlichen Begräbnisfeier erschließt und kommentiert die aktuelle Ausgabe des liturgischen Buchs, die auch eine Reaktion auf die Veränderungen in der Bestattungskultur und die neuen pastoralen Herausforderungen im deutschen Sprachgebiet ist. Der Band gibt in vier Abschnitten Anregungen und Hilfen für die Pastoral und die liturgischen Feiern: „Sterben und Tod in gläubiger Hoffnung“ – „Zwischen Tod und Begräbnis“ – „Die kirchliche Begräbnisfeier“ – „Totengedenken“.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Welche Bedeutung kommt dem Beten in Bibel, Theologie und Gottesdienst zu? Welche Ausdrucksformen kennt das Gebet in Vergangenheit und Gegenwart? Welchen Stellenwert nimmt das Gebet im Judentum ein? Aus verschiedenen religiösen und konfessionellen Blickwinkeln zeigt dieser Aufsatzband Zugänge zum vielschichtigen Phänomen Gebet und neue Perspektiven für diesen Grundvollzug christlichen Lebens und Feierns. Der Band dokumentiert im Wesentlichen die Beiträge der 16. Trierer Sommerakademie 2017.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Für manche ist das Wort Ökumene ein Reizwort, das sie an unerfüllte Hoffnung erinnert, andere denken dabei froh an bereichernde Begegnungen, wieder andere leben - familiär bedingt - praktisch interkonfessionell. Ob man sich theoretisch oder praktisch mit der Ökumene auseinandersetzt - die Fragen spitzen sich in der Liturgie zu. Warum beten und feiern wir, die an den gleichen Gott glauben und auf den gleichen Namen Christi getauft sind, verschieden? Wer kann, wer darf was - und warum (nicht)?
Der Band dokumentiert Beiträge der Sommerakademie Liturgie und Ökumene, die das Deutsche Liturgische Institut auf dem Anweg zum großen Reformationsgedenken 2012 in Trier veranstaltet hat. Zusätzlich wurden inspirierende Überlegungen aufgenommen, die nach dem gemeinsam begangenen Christusfest v. a. im Blick auf den Gottesdienst Impulse für nächste Schritte in der Ökumene setzen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Dieser Band erschließt das Gebet- und Gesangbuch GOTTESLOB in Wort und Klang, wissenschaftlich fundiert und zugleich praxisbezogen. Dabei kommen die Neuerungen ebenso zur Sprache wie viele Details: von der Entstehungsgeschichte über die in „Liedporträts“ zu vermittelnde musikalische Theologie und die erneuerte Tagzeitenliturgie bis hin zur Vorstellung wichtiger kirchenmusikalischer und liturgischer Begleitpublikationen.
Reflexionen und Impulsen für pastorale Mitarbeiter, kulturell Interessierte sowie liturgisch und kirchenmusikalisch Verantwortliche in der Gottesdienstvorbereitung.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Der Gottesdienst ist für viele Menschen in unserer Gesellschaft der einzige Ort geworden, an dem sie mit dem christlichen Glauben in einen lebendigen Kontakt kommen. Die Lesungen aus der Heiligen Schrift, die Gesänge der alten und neuen Kirchenlieder, die großen Gebete und die vielen sinnenfälligen Zeichen eröffnen einen Raum des Glaubens, in den die Menschen mit ihrem persönlichen Leben und Glauben, mit ihren Fragen und Zweifeln hineintreten und – in welcher Weise auch immer – verwandelt werden. Doch wie und an was glauben die Menschen heute? Beiträge der 15. Trierer Sommerakademie 2016.
Aktualisiert: 2020-02-18
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I. Totenwache und Gebet im Trauerhaus; II. Die Feier des Begräbnisses (Grundform); III. Begräbnis eines Kindes; IV. Feier der Verabschiedung ohne Beisetzung; V. Feier der Verabschiedung vor der Kremation; VI. Die Feier der Urnenbeisetzung; VII. Die Feier der Verabschiedung und der Urnenbeisetzung; VIII. Weitere Texte für die Begräbnisfeier; Anhang 1: Begleitung der Trauernden, wenn ein kirchliches Begräbnis nicht möglich ist; Anhang 2: Liturgische Feiern bei Großschadensereignissen und Katastrophenfällen; Anhang 3: Die Feier der gemeinsamen Verabschiedung oder Bestattung von tot geborenen Kindern und Fehlgeburten.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Die Beiträge in diesem Band gehen der Kernfrage nach, auf welche Weise die Liturgie die Seele der Seelsorge ist und wie gottesdienstliche Feiern die kirchlichen Seelsorgeangebote initiieren, begleiten und bereichern können. Wo eröffnen Rituale, Lesungen und Gebete, Zeichen und Symbole, Musik und Kirchenräume neue Perspektiven für die Pastoral? Wie kann man aus einer liturgischen Spiritualität heraus Seelsorger sein?
Aktualisiert: 2020-02-18
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Der Band ist das Gottesdienstbuch für Wort-Gottes-Feiern an Sonn- und Festtagen in Deutschland und Österreich, Luxemburg und Bozen-Brixen. Für Leiterinnen und Leiter solcher Feiern bietet das Buch eine Übersicht über die Grundelemente und Texte und Rubriken für den Verlauf der Feier; zusätzlich zahlreiche Auswahlelemente insbesondere für den Sonntäglichen Lobpreis und für Zeichenhandlungen.
Aktualisiert: 2021-02-03
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Ewald Volgger, Albert Urban (Hg.)
Liturgie und Versöhnung
Wege des Heils
Versöhntes Leben gehört zu den großen Sehnsüchten des Menschen. Für die Kirche als Gemeinschaft der Gläubigen ist es eine ihrer ständigen pastoralen Aufgaben, den Menschen Wege zu eröffnen, auf denen sie umkehren und sich versöhnen können, um Trennungen zu überwinden und Unversöhntes zumindest leichter aushalten zu können. Dies gilt für den Einzelnen genauso wie für Gemeinschaften. Die Beiträge gehen aus liturgischer Perspektive den vielfältigen Aspekten von Versöhnung nach: als Sakrament, im Kirchenjahr, aus biblischer Sicht, Schuld und Schuldgefühl in der Psychologie, in besonderen Bußgottesdiensten, als neuer Weg in Pfarrgemeinde oder Gruppe.
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5308
Aktualisiert: 2020-02-18
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Jürgen Bärsch, Andreas Poschmann (Hg.)
Liturgie der Kindertaufe
Den Ausgangspunkt der Überlegungen bildet die Neuausgabe des Rituale-Teils „Die Feier der Kindertaufe“ (2007). Neben praktischen (Kindertaufe zwischen Familienfeier und kirchlicher Liturgie, Formen des Taufgedächtnisses, Trauung und Taufe) und historischen Zugängen kommt auch die Kindertaufe in der evangelischen Kirche und im Nachbarland Frankreich zur Sprache.
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5307
Aktualisiert: 2020-02-18
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Ein Beitrag zur Pastoralgeschichte. Reflexion und Vergewisserung. Katechumenat als Leitbild für die Katechese.
Hg. vom Deutschen Liturgischen Institut und dem Deutschen Katecheten-Verein.
Die sich stetig verändernden Lebensbedingungen in unserer Gesellschaft haben längst zu einer veränderten religiösen Situation geführt. Christwerden und Christsein werden immer weniger von einem gesellschaftlich abgestützten volkskirchlichen Milieu getragen. Christliche Existenz vollzieht sich heute bereits weitgehend in einer "Diasporasituation". Der Katechumenat steht für eine zukunftsfähige, missionarisch offene Kirche, für ihre Sendung in eine Welt und Gesellschaft, die so ist, wie sie ist.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Ansgar Franz, Andreas Poschmann, Hans-Gerd Wirtz (Hg.)
Liturgie und Bestattungskultur
Die Beiträge verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen kirchliche Begräbnisliturgie heute steht und zeigen Wege auf, wie diese angenommen werden können. Dabei kommen Erfahrungen (Diasporasituation der DDR, Traditionen anderer Religionen und Kirchen) ebenso zur Sprache wie ein für den Trauerprozess sinnvoller Umgang mit den Verstorbenen aus psychologischer Sicht. Weitere Schwerpunkte sind die gesellschaftlichen Transformationen in der Gegenwart, die textlich-rituellen Grundzüge einer Neubearbeitung des Begräbnisordo, die musikalisch-gesanglichen Dimensionen sowie das Totengedenken in Liturgie und Brauchtum. „Der gesamte Band stellt eine gelungene Bestandsaufnahme dar, bietet aber auch Anregungen für eine Fortentwicklung christl. Bestattungskultur.“ (Archiv für Liturgiewissenschaft)
Dokumentation der Beiträge der Trierer Sommerakademie des Deutschen Liturgischen Instituts.
Bestell-Nr. 5304
Aktualisiert: 2020-02-18
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