How did the Greeks respond to the experiences of uncertainty that they made in the aftermath of Alexander’s conquest of the Persian Empire?
Aktualisiert: 2019-08-08
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Neue Thesen über die Rezeption von Bildern und die Bedeutung der Bildkultur im antiken Griechenland
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Griechische Kultstatuen im Spannungsfeld ihrer Materialität und Macht als »lebendige« Götterbilder.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der deutsche Archäologe Johann Joachim Winckelmann im Spiegel seiner philologischen Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten.
Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die in diesem Band versammelten Texte laden dazu ein, die antike Welt neu kennenzulernen - pointiert, durchaus anspruchsvoll und mit überraschenden Durchblicken in die Moderne und die Gegenwart. Themen, Traditionen und Tendenzen altertumswissenschaftlicher Forschung werden in ihren Büchern, ihren Vertretern und ihren Gegenständen transparent gemacht. Die zwischen 1998 und 2017 zunächst in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ publizierten Stücke erscheinen hier in überarbeiteter und neu arrangierter Form, um ihren gedanklichen Zusammenhang sowie die disziplinären Entwicklungslinien möglichst klar herauszustellen. Den Schluß des Lesebuches bildet ein bisher nicht gedruckter Rückblick und Ausblick auf antike Gegenstände in Qualitätszeitungen, die trotz veränderter Rezeptionsgewohnheiten noch immer einen Eckstein kultureller Verständigung darstellen weit über die alten Griechen und Römer hinaus.
Aktualisiert: 2023-04-28
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"Spott im Drama" untersucht das Element der persönlichen Verspottung in der aristophanischen Komödie auf der Basis der folgenden Hypothese: Die Verspottungsbilder einer Komödie haben nicht nur eine satirisch Funktion, sondern sind auch Träger von innerdramatischer Bedeutung. Obwohl diese Behauptung selbstverständlich ist für Komödien wie die "Ritter", muss sie bewiesen werden, wenn es sich um Verspottungsbilder handelt, die die Forschung gewöhnlich als punktuelle, satirische Witze, als „Nebenspott“, oder als sich beinah verselbständigte Spottlieder behandelt. In dieser Studie wird die konventionelle scharfe Trennung zwischen handlungsrelevanten und ?irrelevanten Verspottungsbildern angezweifelt und das Element der persönlichen Verspottung in all seinen Formen im Rahmen der jeweiligen Komödie untersucht.
Die aufgestellte Hypothese wird durch eine Untersuchung zu den Merkmalen des kommunikativen Rahmens der Komödie und der darin verankerten persönlichen Verspottung unterstützt und durch eine ausführliche Untersuchung der persönlichen Verspottung in den "Wespen" und im "Frieden" des Aristophanes geprüft.
In der Untersuchung der Wespen wird gezeigt, dass das Element der persönlichen Verspottung eng mit der Gestaltung der dramatischen Figuren, ihren Merkmalen und ihrer Rolle in der Handlung verknüpft ist, sowie mit der Wechselbeziehung zwischen radikaler Veränderung und Kontinituität, die diese Komödie prägt.
In der Untersuchung des Friedens wird gezeigt, wie die persönliche Verspottung dazu beiträgt, Spannungen beim Übergang vom Krieg zum Frieden aufzuzeigen und diese liminale Situation als komisches Drama darzustellen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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2015 sind es 2500 Jahre, dass zum ersten Mal in Europa an den dem Gott Dionysos geweihten zentralen Fest der Stadt Athen, den Großen (oder Städtischen) Dionysien des Jahres 487/6 v. Chr., in der Form des Wettkampfs der komischen Dichter eine Komödie aufgeführt wurde. Zum 2500. Geburtstag der literarischen Gattung der Komödie veranstaltete die von der Union der Akademien geförderte Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ in Kooperation mit dem Studium generale der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg eine Vorlesungsreihe, die Fachleuten und einer interessierten Öffentlichkeit Einblicke in die neuesten Ergebnisse philologisch-literaturwissenschaftlicher Komödienforschung gab. Die Vorträge werden in diesem Band in überarbeiteter Form vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Fragmenta Comica Herausgegeben von Glenn W. Most, Heinz-Günther Nesselrath, S. Douglas Olson, Antonios Rengakos, Alan H. Sommerstein und Bernhard Zimmermann. Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten. Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt. Die in den Kommentaren erzielten Ergebnisse sollen in allgemeine Studien einfließen, die in den Studia Comica veröffentlicht werden: zur Komik und komischen Techniken wie Parodie, Satire sowie zur politischen Funktion. Prof. Dr. Bernhard Zimmermann leitet die Forschungsstelle „Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie“ an der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Die Arbeitsstelle des Projekts ist am Seminar für Klassische Philologie der Universität Freiburg angesiedelt. Alle Bände der Reihe sind aufgeführt unter: http://www.komfrag.uni-freiburg.de/baende_liste Das Projekt ist international vernetzt und arbeitet mit Zentren zur Erforschung der fragmentarisch erhaltenen griechischen Literatur in Italien, Großbritannien und den USA zusammen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Mit der Idee einer Erzfeindschaft zwischen Rom und Karthago seit urvordenklicher Zeit hat sich Vergil in der Aeneas-Dido-Episode seiner „Aeneis“ wortgewaltig auseinandergesetzt. Aber wie alt ist diese Idee tatsächlich?
Gegen die Neigung der älteren Forschung, sie früh zu datieren, wird in der hier vorgelegten Studie gezeigt, dass die Vorstellung einer besonderen Rivalität tatsächlich erst ab dem späten 2. Jahrhundert v.Chr. wirksam wurde. Gründliche Einzeluntersuchungen konturieren die innernobilitären Positionskämpfe entlang des Karthagobildes. Die schließliche Vernichtung der Stadt hatte kontingente Ursachen und kann nicht als direkte Nachwirkung eines im Hannibalkrieg erworbenen, generationenübergreifend tradierten Puniertraumas erklärt werden, sondern ist im Kontext der römischen Außenpolitik jener Zeit zu sehen. Die höchst komplexe Genese und Eigenart des römischen Karthagerbildes prägte seit Gaius Gracchus auch die Debatte um ein neues, römisches Karthago. Insgesamt waren die in dieser Studie historisierten und kontextualisierten (Um-)Deutungen des wechselvollen Verhältnisses zur punischen Metropole Teil eines allumfassenden römischen Selbstdefinitionsprozesses, der erst in der frühen Kaiserzeit abgeschlossen war.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Dieser Band der Reihe Fragmenta Comica kommentiert die Fragmente 590-674 des Aristophanes.
Ziel der Kommentare der Reihe ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Plinius der Jüngere (61/62-113 n. Chr.) verlieh als senatorischer homo novus durch die Epistulae, den Panegyricus sowie einige Inschriften seiner aristokratischen Existenz dauerhaften Ausdruck. Diese literarischen und epigraphischen Zeugnisse ermöglichen aber nicht nur tiefgehende Einblicke in die sozialen, politischen und kulturellen Entwicklungen seiner Zeit. Sie belegen zugleich Plinius Bestreben, die eigene Person als in überragendem Maße wert- und normerfüllend zu präsentieren, um auf diese Weise sowohl soziopolitische Anerkennung als auch den eigenen Tod überdauernde memoria zu erlangen. Insbesondere in seinen Briefen thematisiert Plinius dabei zahlreiche Bestandteile eines idealen aristokratischen Lebensentwurfes. Ihre systematische Auswertung ermöglicht es, die konstituierenden Betätigungs- und Bewährungsfelder der römischen Aristokratie zu identifizieren sowie die Werte, Normen und Handlungsmaximen zu bestimmen, nach denen Plinius wie auch seine Standesgenossen ihr Leben ausrichteten – oder doch ausrichten sollten. Der zeitgenössische Diskurs über den idealen Aristokraten in der Kaiserzeit und dessen Habitus gewinnt in der vorliegenden Studie schärferes Profil.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die hellenistische Zeit ist im östlichen Mittelmeerraum durch eine Blüte der griechischen Polis geprägt. Auch unter den, im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten, stark veränderten Rahmenbedingungen dieser Zeit, hält die Verbreitung und Differenzierung dieser politischen Organisationsform unvermindert an. Die charakteristischen Formen bürgerlicher Identität und politischer Gemeinschaftsbildung finden ihre Entsprechung in der architektonischen Gestaltung des öffentlichen Raumes und der Formierung neuer Stadtbilder. Für das Verständnis antiker Zivilisation ist es von zentralem Interesse zu untersuchen, welche Anpassungsprozesse zum nachhaltigen Erfolg der Polis geführt haben. In dem Schwerpunktprogramm 1209 der DFG „Die hellenistische Polis als Lebensform“ wird daher das Wechselspiel zwischen bürgerlicher Identität und urbanen Strukturen näher untersucht. Elemente der Tradition wie des Wandels sollen gleichermaßen in den Blick genommen werden. In dem vorliegenden Band werden die Stadtbilder von unterschiedlichen Seiten beleuchtet: Neben der antiken Wahrnehmung des Raumes und seiner antiken wie modernen theoretischen Erfassung werden seine Gestaltung durch Architektur und Skulptur beschrieben. Die politische Organisation und die städtischen Kulte werden daraufhin untersucht, wie sie das Stadtbild beeinflussen, konstituieren und regulieren. Fallstudien zu einzelnen Poleis von Kleinasien bis Unteritalien schließen den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Babylonien durchlief eine wechselvolle Geschichte: Nach der Vernichtung des Assyrerreichs 610 v.Chr. beherrschte das Neubabylonische Reich bis zu seinem Sturz durch die Perser 539 den Vorderen Orient. Dem Perserreich setzte der Feldzug Alexanders des Großen ein Ende, der 331 in Babylon einmarschierte. Vor der Entdeckung der keilschriftlichen Texte bei den Ausgrabungen des 19. Jahrhunderts waren die Bücher des Alten Testaments sowie Herodot, Ktesias, Xenophon und die Alexanderhistoriker die einzigen Quellen zur altorientalischen Geschichte. Daher stammt das Bild vom Idealherrscher Kyros, der Bericht von der List, mit der ihm die Eroberung Babylons gelungen sein soll, daß Xerxes den Marduktempel Babylons zerstört habe oder Alexander der Große von den Babyloniern als Befreier vom Joch der Perserherrschaft gesehen worden sei. Der Autor wertet die reichhaltige Keilschriftüberlieferung (Chroniken, Urkunden, astronomische Tagebücher) für das 7. bis 4. Jahrhundert sprachwissenschaftlich, philologisch und historisch gleichermaßen aus und setzt sie in Relation zu den klassischen Texten. Die vermeintlich gesicherten Ereignisse erscheinen durch die konsequente Konfrontation der Quellen in gänzlich neuem Licht.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Jahrzehnte um 200 v. Chr. waren für die Kultur der Römer eine Phase des Umbruchs. Ein wichtiger Auslöser war die Eingliederung des griechisch besiedelten Mittelmeerraumes in den römischen Machtbereich, wodurch der Austausch zwischen Römern und Griechen eine neue Dimension und Dynamik gewann. Im Mittelpunkt der Studie steht M. Fulvius Nobilior – einer der Schrittmacher in dieser Entwicklung. In den ersten drei Jahrzehnten des 2. Jahrhunderts v. Chr. gelang ihm eine erfolgreiche politische Karriere, die ihn bis in die höchsten Ämter der res publica Romana führte. Der Nachwelt ist er jedoch vor allem als Förderer des Dichters Ennius sowie aufgrund seines breiten kulturellen Engagements im Gedächtnis geblieben. Die Studie arbeitet zunächst Nobiliors Wirken als Politiker und Feldherr umfassend auf, anschließend widmet sie sich dessen Kulturaktivitäten und seine Rolle als Impulsgeber in diesem Bereich in den Blick. Sie gibt damit wichtige Einblicke in Roms Kulturlandschaft am Beginn des 2. Jahrhunderts v. Chr. sowie das Zusammenspiel von Politik und Kultur in dieser Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Viele Gesellschaften regeln den Zugang zum politischen System auch über das Alter der Akteure. Mindestalter sind für aktives wie passives Wahlrecht die Regel. Auch die Chance des Einzelnen, innerhalb des politischen Systems Interessen durchzusetzen, ist nicht selten durch das Lebensalter bestimmt. Die Studie untersucht die Bedeutung altersbedingter Partizipationsbeschränkungen als ein Instrument der In- und Exklusion in den politischen Systemen des klassischen Athen, Spartas und der römischen Republik. Neben der Rekonstruktion von Altersgrenzen und deren Entwicklung wird gefragt, welche Eigenschaften man den Angehörigen einzelner Altersstufen zuschrieb und welche Strukturen für die empirisch feststellbaren Altersgrenzen und -konzepte verantwortlich zu machen sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Wechselwirkungen zwischen politischem System und anderen gesellschaftlichen Teilbereichen wie Familie, Erziehung, Wirtschaft, Militär oder Religion. Es wird untersucht, inwieweit die Alterskonzepte des politischen Raumes durch dessen Umwelt präfiguriert wurden und unter welchen Bedingungen und mit welchen Folgen die Eigenlogik des Politischen über Partizipationschancen entschied.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die spätantike Weltreligion des Manichäismus wurde von dem in einer judenchristlichen Täufersekte im Zweistromland aufgewachsenen Propheten Mani (216-276/277 n.Chr.) gestiftet. Die manichäische Hierarchiestruktur, die Mani selbst früh etablierte, unterteilte sich in zwei Gruppen: die den Klerus repräsentierenden Electi und die Katechumenen, die Laien. Die Funktionen und Aufgaben der Frauen und Männer in der Rolle als Electi und Katechumenen, die Stellung dieser beiden Gruppen gemäß manichäischer und antimanichäischer Texte sowie die manichäische Rezeption der biblischen und frühchristlichen Frauenbilder sind Gegenstand der Untersuchung. Dafür werden manichäische und antimanichäische Quellen des Zeitraums vom 4. bis ins frühe 7. Jahrhundert ausgewertet. Aufgrund der ausgeprägten manichäischen Missionsbestrebungen wurden auch spätere Quellentexte insofern herangezogen, als sie direkt und indirekt überlieferte Fragmente und Zitate aus manichäischen Quellen enthalten. Die Dissertation wurde mit dem Wissenschaftspreis der Stiftung der Universität Augsburg und mit dem Dissertationspreis der Graduiertenschule für Geistes- und Sozialwissenschaften Augsburg ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tempelprostitution scheint in der antiken Welt ein allgegenwärtiges Phänomen zu sein. Ob in Griechenland oder in Italien, in Kleinasien, Ägypten, Persien oder Indien – überall hat die Forschung Hinweise auf die Existenz einer solchen Einrichtung finden wollen. Ein erneutes Studium der Quellen und ein transkultureller Vergleich wecken jedoch Zweifel und lenken den Blick auf die methodische Komplexität des Themas. Der vorliegende Band präsentiert die Erträge der 2007 in Oldenburg abgehaltenen interdisziplinären Konferenz „Tempelprostitution zwischen griechischer Kultur und Vorderem Orient“. Die Beiträge stellen jeweils Quellenlage, Forschungsstand und neueste Erkenntnisse zum Thema aus dem Blickwinkel der jeweiligen Fachkultur vor. Beteiligt sind Assyriologie, Ägyptologie, Iranistik, Indologie und Theologie sowie die verschiedenen althistorischen und altphilologischen Teilbereiche. Die deutsch- und englischsprachigen Studien durchmessen dabei die antike Welt zeitlich und räumlich auf der Suche nach den tatsächlichen und vermeintlichen Spuren für „heilige Prostitution“. Entsprechend reichen die Themen vom Alten Orient und Persien über Israel und Ägypten bis in den griechisch-römischen Bereich - von den frühesten Schriftkulturen bis in die Spätantike. Ein Beitrag zur wirkungsmächtigen indischen Tempelprostitution rundet das Gesamtbild ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Reihe Fragmenta Comica wird die vollständige Kommentierung der Fragmente der griechischen Komödie bieten. Ziel der Kommentare ist es, einerseits die in der Regel schwierig zu verstehenden Texte unter allen möglichen Gesichtspunkten zu erschließen, andererseits, wo dies möglich ist, eine Rekonstruktion der Stücke zu versuchen und eine literaturgeschichtliche Einordnung der Autoren vorzunehmen. Die Fragmente und Testimonien werden übersetzt.
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