Zwei berühmte Märchen über Leistung und Konkurrenz, Haben und Teilen – humorvoll für die Bühne bearbeitet von einem der erfolgreichsten deutschen Kindertheaterautoren (AN DER ARCHE UM ACHT).
Aktualisiert: 2020-01-20
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Was ist das Kino anderes als der Versuch, die Welt neu zusammenzusetzen, Einstellung für Einstellung, Wort für Wort, in der Hoffnung, eine Form zu finden, in der alles Sinn ergibt? Aber wie man es dreht und wendet, am Ende lässt sich die Wirklichkeit nicht bündig machen. Und zeigt sich die Größe des Films nicht gerade im Umgang mit jenem Rest, den Scherben und wandernden Splittern des Wirklichen?
Beiträge von / mit: Axelle Ropert, Mariano LLinás, Werner Nekes, Händl Klaus, Raymond Depardon, Sergei Lonitsa
Aktualisiert: 2020-01-20
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REVOLVER versammelt Gedanken, Ansichten und Träume fimschaffender Leute und will direkt, präzise und ehrlich über den Film der Zukunft sprechen.
Aktualisiert: 2020-01-20
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"Die vitalste und interessanteste Filmzeitschrift Deutschlands." (Tom Tykwer)
Schwerpunkt von REVOLVER 7 ist Filmschauspiel. Der Band enthält Interviews mit Dominik Graf, Jacques Doillon und eine Diskussion zwischen deutschen FilmschauspielerInnen und RegisseurInnen. Außerdem Texte von Peter Lilienthal, Jean Renoir, Veit Bastian und einen Aufruf von John Cassavetes, uns die Welt, in der wir leben, selbst zu gestalten und nicht darauf zu warten, dass es andere für uns tun.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Beiträge von/mit Volker Koepp, Laura Waddington, Klaus Wildenhajn, Julia Loktev, Thomas Harlan u.a.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Es lebe die Vielfalt. Ein Heft der Kontraste. Gespräche und Texte von/mit Hou Hsiao-Hsien, Tankred Dorst, Eyal Sivan u.a.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von/mit Claire Denis, einer Postkarte von Sylvette Baudrot, Miguel Gomes, Jean-Pierre + Luc Dardenne, Matthew Porterfield, Lutz Dammbeck
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von/mit: Jeanne Balibar und Mathieu Amalric, Fritz Schediwy, Vladimir Perisic, Bernd Sahling, Marie Vermillard und Pip Chodorov.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von Apichatpong Weerasethakul, Marie Vermillard, Romuald Karmakar, Nina Menkes, Zhu Rikun, Angela Schanelec, Claire Denis, Katrin Eissing, T. Newhard, Christoph Hochhäusler, Ira Sachs, Gob Squad, Franz Müller, Mario Mentrup und Volker Sattel, M+M, Werner Penzel, Azazel Jacobs, Parallelaktion, Amie Siegel, Andrew Bujalski, Marina Abramovic, Klaus Lemke. Mehrsprachige Ausgabe.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von/mit Thomas Heise, Christophe Gargot, Gob Squad, Apichatpong Weerasethakul u.a.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von/mit Mohsen Makhmalbaf, Alexander Kluge, Clemens Klopfenstein, Apichatpong Weerasethakul, Peer Klehmet, Jan Schmidt-Garre.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Gespräche von/mit Lav Diaz, John Torres, Lucrecia Martel, Walter Murch und dem Kino und Verleih-Kollektiv FSK/Peripher.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Beiträge von/mit Mia Hansen-Love, Bob Frost, Eoin Moore, Laurens Straub, Denis Coté / Meir Shalev, Agnès Varda
Aktualisiert: 2020-01-20
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»Salzmann ist mit ihrem sensiblen Blick auf eine brutale Gegenwart und ihren biographischen Blicken zurück vielleicht die deutschsprachige Theaterautorin der Stunde.« (Detlev Baur) Ihr vierter Band in der Theaterbibliothek enthält drei Theaterstücke über die Radikalisierung in einer auseinanderbrechenden Welt:
In VERSTEHEN SIE DEN DSCHIHADISMUS IN ACHT SCHRITTEN prallen die Gegensätze in der gespaltenen westlichen Gesellschaft auf einander: Auf der einen Seite die Satten, sich selbst fremd Gewordenen, auf der anderen Seite die wütenden Jungen, für die eine Radikalisierung eine zunehmend attraktive Option wird.
DIE ARISTOKRATEN ist eine Studie über die Verrohung am Ende der Zivilisation. Sascha und Schura, die eine gemeinsame Vergangenheit teilen, begegnen sich hoch über einer vom Krieg zerstörten Stadt. Unten ähneln die Menschen Ratten, oben liefern sich die beiden ein dekadentes, perverses und brutales Spiel aus Verletzungen, Selbstvorwürfen und Gewaltausbrüchen. Ihre Beziehung spiegelt ein globales gesellschaftliches Machtgefälle wider: Es muss jemand untergehen, damit jemand anderes oben bleibt.
In ICH, EIN ANFANG dient die Leerstelle der verschwundenen Mitbewohnerin Re als Baustelle der eigenen Identität. Die Frage danach, wer Re war, bedeutet auch: Wer war ich in ihrer Welt? Was ist ihr angetan worden, dass sie gegangen ist und wo bin ich damals gewesen? Das Abgleichen von Erinnerungsfetzen führt zu einem Verschwimmen von Realitäten.
„Sasha Marianna Salzmann ist ein politischer Mensch. Vor allem. Und sie ist eine Geschichtenerzählerin. Vor allem.“ Jens Hillje in Theater heute
Aktualisiert: 2020-01-20
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Auch weiterhin ein Forum für Entdeckungen im Kindertheater: Der SPIELPLATZ.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Zwei Theaterstücke zu zentralen Themen unserer Zeit: Globalisierung und Terrorismus.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Sollten wir heute andere Filme machen als gestern? Haben wir überhaupt eine Wahl, oder wird die neue Lage, der neue gute oder böse Geist sowieso durch uns und unsere Filme hindurch atmen? Manche machen drei Filme im Jahr, immer am Puls der Zeit, Stachel im Fleisch einer Gesellschaft, oder wenigstens spielerische Ausprobierer in Form und Gefühl. Andere bringen alle fünf Jahre einen Film zur Welt. Filme wie Kinder, die aufwachsen, uns begleiten und verändern, um am Ende vielleicht groß, gar bedeutend zu werden, oder sich zuletzt einfach in der Masse der brav Arbeitenden einzuordnen. Was all jene, die Filme machen, verbindet ist die ganz persönliche Hoffnung, dass „vielleicht morgen oder übermorgen oder an einem der kommenden Tage” wie Chantal Akerman schreibt „etwas aus dem völligen Dunkel zum Vorschein kommt und man plötzlich sicher ist, dies wird ein schönes Stück Kino.“
Aktualisiert: 2020-01-20
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Ein Lesebuch mit Texten des ausgezeichneten Schweizer Autors auf der Grenze zwischen Spoken Word, Theater und Prosa.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Schwerpunkt Cinephilie. Eine Diskussion über Grottenmolche und Fernsehkinder, die sinnliche Dimension analoger Kopien und den Frust mit dem Kanon. Mit Andreas Beilharz, Sano Cestnik, Christoph Daxtra, Lukas Foerster, Christoph Hochhäusler, Kurt Karate, Sven Safarow, Silvia Szymanski, Gary Vanisian – und einer Intervention von Rainer Knepperges.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Das große französische Jahrhundert wurde auf den deutschen Theatern bisher vor allem durch Molière repräsentiert: Corneille und Racine waren "für das deutsche Publikum bestenfalls staunenswerte Monumente" (Georg Hensel). Das sind sie seit Simon Werles neuen Versübertragungen nicht mehr: die "grande tragédie" ist auch bei uns spiel- und lesbar geworden. Nach Simon Werles hochgelobten Übersetzungen von Racine und Molière, hier nun die zwei berühmtesten Stücke von Pierre Corneille: "Der Cid" und "Spiel der Illusionen".
"Der Cid" ist für die Franzosen, was für uns der "Faust": das nationale Drama schlechthin. Der Cid, legendärer Befreier des katholischen Spanien von der maurischen Kultur, spielt in einem theatralischen Spanien, ein Drama um Liebe und Ehre: "Zelebriert werden die Wunschtugenden der Erfüllung individueller Forderungen bei Hintanstellung persönlicher Neigungen." (H.J. Pullem)
Das "Spiel der Illusionen", vom Autor selbst zugleich als Komödie und als "fremdes Monstrum" bezeichnet, ist in den letzten Jahren immer wieder als ein höchst modernes Spiel im Spiel entdeckt worden: "In diesem Stück spielt Corneille mit den barocken Formen. Er springt darin mit der Heterogenität der Handlung, mit den Überraschungseffekten, den Verkleidungen und Verwechslungen souverän, ja übermütig um. Selbst die Grausamkeiten und Schrecken, die Duelle, Todesmonologe, nächtlichen Entführungen, Morder - woran es nicht fehlt - amüsieren nur, weil sie nur Spiel sind, denn das ganze Theater ist hier nur Spiel, es will nichts anderes sein als eben 'Illusion comique'." (Jürgen von Stackelberg)
Aktualisiert: 2020-02-19
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