Natur!

Natur! von Bandini,  Giovanni, Bonné,  Mirko, Brôcan,  Jürgen, Burnside,  John, Cotten,  Ann, Gareis,  Marianne, Haefs,  Gisbert, Hornfeck,  Susanne, Kinsky,  Esther, Klopfenstein,  Eduard, Koppenfels,  Werner von, Liedtke ,  Klaus-Jürgen, Oeser,  Hans-Christian, Robben,  Bernhard, Wagner,  Jan, Werle,  Simon, Winkler,  Ron, Zander,  Judith
Selten stand die Natur so sehr im Fokus staunender Neugier wie heute. Unsere Sehnsucht nach einem Gegengewicht zur fortschreitenden Vermessung der Welt lenkt unseren Blick auf deren ungelöste Rätsel, die kein literarisches Genre besser in Worte zu fassen weiß als das Gedicht. John Burnside hat die 100 schönsten Naturgedichte aus 17 Sprachen, mehr als 20 Ländern und quer durch die Geschichte für diesen Band zusammengetragen: von Horaz‘ vorchristlichen Oden über die Seelenlandschaft deutscher Romantik bis hin zu moderner Ökopoesie. Im Zentrum von Burnsides Anthologie steht die Feier - nicht des Hellen, Nützlichen, Anerkannten, sondern der Welt an sich, so unperfekt sie auch sein mag.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Natur!

Natur! von Bandini,  Giovanni, Bonné,  Mirko, Brôcan,  Jürgen, Burnside,  John, Cotten,  Ann, Gareis,  Marianne, Haefs,  Gisbert, Hornfeck,  Susanne, Kinsky,  Esther, Klopfenstein,  Eduard, Koppenfels,  Werner von, Liedtke ,  Klaus-Jürgen, Oeser,  Hans-Christian, Robben,  Bernhard, Wagner,  Jan, Werle,  Simon, Winkler,  Ron, Zander,  Judith
Selten stand die Natur so sehr im Fokus staunender Neugier wie heute. Unsere Sehnsucht nach einem Gegengewicht zur fortschreitenden Vermessung der Welt lenkt unseren Blick auf deren ungelöste Rätsel, die kein literarisches Genre besser in Worte zu fassen weiß als das Gedicht. John Burnside hat die 100 schönsten Naturgedichte aus 17 Sprachen, mehr als 20 Ländern und quer durch die Geschichte für diesen Band zusammengetragen: von Horaz‘ vorchristlichen Oden über die Seelenlandschaft deutscher Romantik bis hin zu moderner Ökopoesie. Im Zentrum von Burnsides Anthologie steht die Feier - nicht des Hellen, Nützlichen, Anerkannten, sondern der Welt an sich, so unperfekt sie auch sein mag.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Les Fleurs du Mal – Die Blumen des Bösen

Les Fleurs du Mal – Die Blumen des Bösen von Baudelaire,  Charles, Werle,  Simon
Kaum ein anderes Werk hat die europäische Lyrik so nachhaltig geprägt wie «Les Fleurs du Mal» (1857) des Décadent und Dandy Charles Baudelaire. Bei seinem Erscheinen in Frankreich ein riesiger Skandal, mehrfach verboten und verbrannt, ist dieser Gedichtzyklus zu einem zentralen Text der Moderne geworden. Grundthema der «Blumen des Bösen» ist die Biopsie des Abgrunds, der in einem Subjekt aufklafft, das die Entstehung des modernen Bewusstseins als seelische Zerreißprobe durchleidet. Das «Böse» dieser Blumen meint nicht eine moralische Kategorie oder ein sittliches Urteil, sondern die unerbittliche Analyse des Dämonischen an der Wurzel jeder existenziellen Erfahrung. Mit ihrer Sprachmagie, ihren Exorzismen der Verzweiflung, ihrer Ästhetisierung des Makabren, Bizarren und Morbiden, und nicht zuletzt mit ihrer gewagten Erotik, markieren «Die Blumen des Bösen» einen Höhe- und Wendepunkt der französischen Dichtung: In ihrer formalen Perfektion noch der Verskunst des Klassizismus und der Romantik verpflichtet, sprengen und überschreiten sie deren inhaltliche Modelle und erschließen psychologisch wie soziologisch völlig neue Dimensionen.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Le Spleen de Paris – Der Spleen von Paris

Le Spleen de Paris – Der Spleen von Paris von Baudelaire,  Charles, Werle,  Simon
Die gefeierte Neuübersetzung von "Les Fleurs du Mal" wird hiermit ergänzt durch "Le Spleen de Paris", ein weiteres Hauptwerk Baudelaires, das den Weltruf des rebellischen Autors, dessen Werke bei Erscheinen sofort verboten wurden, mitbegründete. Er gilt als scharfsinniger, bitterböser, poetischer Chronist des Pariser Lebensgefühls in der frühen Moderne. In diesem Band tritt Baudelaire außerdem auch als Erzähler und Verfasser des Fragment gebliebenen Versdramas "Idéolus" auf. Zahlreiche der früheren Gedichte des Autors erscheinen hier erstmals in deutscher Sprache. Damit liegt das gesamte poetische Werk Baudelaires in zwei als Geschenkbücher und bibliophil gestalteten Bänden vollständig auf Deutsch vor.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Natur!

Natur! von Bandini,  Giovanni, Bonné,  Mirko, Brôcan,  Jürgen, Burnside,  John, Cotten,  Ann, Gareis,  Marianne, Haefs,  Gisbert, Hornfeck,  Susanne, Kinsky,  Esther, Klopfenstein,  Eduard, Koppenfels,  Werner von, Liedtke ,  Klaus-Jürgen, Oeser,  Hans-Christian, Robben,  Bernhard, Wagner,  Jan, Werle,  Simon, Winkler,  Ron, Zander,  Judith
Selten stand die Natur so sehr im Fokus staunender Neugier wie heute. Unsere Sehnsucht nach einem Gegengewicht zur fortschreitenden Vermessung der Welt lenkt unseren Blick auf deren ungelöste Rätsel, die kein literarisches Genre besser in Worte zu fassen weiß als das Gedicht. John Burnside hat die 100 schönsten Naturgedichte aus 17 Sprachen, mehr als 20 Ländern und quer durch die Geschichte für diesen Band zusammengetragen: von Horaz‘ vorchristlichen Oden über die Seelenlandschaft deutscher Romantik bis hin zu moderner Ökopoesie. Im Zentrum von Burnsides Anthologie steht die Feier - nicht des Hellen, Nützlichen, Anerkannten, sondern der Welt an sich, so unperfekt sie auch sein mag.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zeichnungen und Portraits

Zeichnungen und Portraits von Artaud,  Antonin, Derrida,  Jacques, Thévenin,  Paule, Werle,  Simon
Als Antonin Artaud (1886–1948), Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur und einer der wichtigsten Theoretiker des modernen Theaters, 1947 seine Zeichnungen erstmals in Paris ausstellte, kam die Reaktion im Künstlerkreis um Giacometti, Wols und Dubuffet einem schöpferischen Erdbeben gleich. Unmittelbar und irritierend, durchsetzt von den Symptomen seiner künstlerischen Genialität und seiner Nervenkrankheit sind Artauds Zeichnungen Ausdruck halluzinatorischer Hellsichtigkeit, eines magisch-transzendenten Körperbewusstseins und psychischer wie physischer Leidensfähigkeit – bis heute die Komponenten einer sogenannten „wilden“, subjektiven Malerei. Für unseren 1986 erschienenen Band, den wir jetzt in einer überarbeiteten Kompaktausgabe vorlegen, schrieb der französische Philosoph und Hauptvertreter der Dekonstruktion Jacques Derrida (1930–2004) den begleitenden Text. Paule Thévenin (1918–1993), Nachlassverwalterin und Herausgeberin von Artauds gesammelten Schriften, geht in ihrer Einführung den historisch-biographischen Entstehungsbedingungen von Artauds zeichnerischem Werk nach.
Aktualisiert: 2019-10-26
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Les Fleurs du Mal – Die Blumen des Bösen

Les Fleurs du Mal – Die Blumen des Bösen von Baudelaire,  Charles, Werle,  Simon
Die Neuübersetzung eines Klassikers anlässlich des 150. Todestages von Charles Baudelaire. Eine zweisprachige Ausgabe.Kaum ein anderes Werk hat die europäische Lyrik so nachhaltig geprägt wie "Les Fleurs du Mal" (1857) des Décadent und Dandy Charles Baudelaire. Bei seinem Erscheinen in Frankreich ein riesiger Skandal, mehrfach verboten und verbrannt, ist dieser Gedichtzyklus zu einem zentralen Text der Moderne geworden. Grundthema der "Blumen des Bösen" ist die Biopsie des Abgrunds, der in einem Subjekt aufklafft, das die Entstehung des modernen Bewusstseins als seelische Zerreißprobe durchleidet. Das „Böse“ dieser Blumen meint nicht eine moralische Kategorie oder ein sittliches Urteil, sondern die unerbittliche Analyse des Dämonischen an der Wurzel jeder existentiellen Erfahrung.Mit ihrer Sprachmagie, ihren Exorzismen der Verzweiflung, ihrer Ästhetisierung des Makabren, Bizarren und Morbiden, und nicht zuletzt mit ihrer gewagten Erotik, markieren "Die Blumen des Bösen" einen Höhe- und Wendepunkt der französischen Dichtung: in ihrer formalen Perfektion noch der Verskunst des Klassizismus und der Romantik verpflichtet, sprengen und überschreiten sie deren inhaltliche Modelle und erschließen psychologisch wie soziologisch völlig neue Dimensionen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Der Cid / Spiel der Illusionen

Der Cid / Spiel der Illusionen von Corneille,  Pierre, Werle,  Simon
Das große französische Jahrhundert wurde auf den deutschen Theatern bisher vor allem durch Molière repräsentiert: Corneille und Racine waren "für das deutsche Publikum bestenfalls staunenswerte Monumente" (Georg Hensel). Das sind sie seit Simon Werles neuen Versübertragungen nicht mehr: die "grande tragédie" ist auch bei uns spiel- und lesbar geworden. Nach Simon Werles hochgelobten Übersetzungen von Racine und Molière, hier nun die zwei berühmtesten Stücke von Pierre Corneille: "Der Cid" und "Spiel der Illusionen". "Der Cid" ist für die Franzosen, was für uns der "Faust": das nationale Drama schlechthin. Der Cid, legendärer Befreier des katholischen Spanien von der maurischen Kultur, spielt in einem theatralischen Spanien, ein Drama um Liebe und Ehre: "Zelebriert werden die Wunschtugenden der Erfüllung individueller Forderungen bei Hintanstellung persönlicher Neigungen." (H.J. Pullem) Das "Spiel der Illusionen", vom Autor selbst zugleich als Komödie und als "fremdes Monstrum" bezeichnet, ist in den letzten Jahren immer wieder als ein höchst modernes Spiel im Spiel entdeckt worden: "In diesem Stück spielt Corneille mit den barocken Formen. Er springt darin mit der Heterogenität der Handlung, mit den Überraschungseffekten, den Verkleidungen und Verwechslungen souverän, ja übermütig um. Selbst die Grausamkeiten und Schrecken, die Duelle, Todesmonologe, nächtlichen Entführungen, Morder - woran es nicht fehlt - amüsieren nur, weil sie nur Spiel sind, denn das ganze Theater ist hier nur Spiel, es will nichts anderes sein als eben 'Illusion comique'." (Jürgen von Stackelberg)
Aktualisiert: 2020-02-19
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Quai West. In der Einsamkeit der Baumwollfelder

Quai West. In der Einsamkeit der Baumwollfelder von Koltès,  Bernard M, Werle,  Simon
Einen wesentlichen Teil ihrer Wirkung verdanken die Stücke von Bernard-Marie Koltès den Orten ihrer Handlung: Orte, an denen man mit unangenehmen Begegnungen rechnen muss. So spielt "Quai West" im stillgelegten Hafen ein großen Industriestadt. Hierher kommt auch der Geschäftsmann Koch in Begleitung seiner Sekretärin, um sich das Leben zu nehmen. Ein Netz falscher Hoffnungen spannt sich zwischen den Figuren: Jeer will etwas vom anderne, und doch finden sie nicht zueinander. Im zweiten Stück begegnen sich ein Dealer und sein Kunde "In der Einsamkeit der Baumwollfelder", einem abstrakten Ort irgendwo in der kapitalistischen Welt. Es beginnt ein Abtasen mit Wörtern, ein sprachliches Sondieren der Angebote und Wünsche, noch bevor diese wirklich werden.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Kampf des Negers und der Hunde /Die Nacht kurz vor den Wäldern

Kampf des Negers und der Hunde /Die Nacht kurz vor den Wäldern von Koltès,  Bernard M, Werle,  Simon
Noch einmal wird sie in KAMPF DES NEGERS UND DER HUNDE heraufbeschworen, die koloniale Atmosphäre aus brutaler Erotik und lüsterner Gewalt. Auf der Baustelle einer französischen Firma in einem westafrikanischen Land wird ein schwarzer Arbeiter von einem weißen Ingenieur getötet. Alboury, ein "Bruder" des Ermordeten, kommt, um unnachgiebig die Herausgabe der Leiche zu fordern. Als er sich weder dem Geld noch den Gewehren der Weißen beugen will, bricht deren satte Selbstgewissheit zusehends in sich zusammen. DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN ist ein langer Monolog, den Tiraden Célines vergleichbar, gerichtet an einen Fremden, von dem wir nichts sehen und nichts hören, der aber gutwillig genug ist, dem einsamen Redner zuzuhören - einem Namenlosen in einer regnerischen Nacht auf der Suche nach einem Zimmer. Ohne Arbeit, ohne Geld, ohne Behausung, immer wieder verjagt und heimatlos gemacht, streunt Koltès' Held durch die Straßen und erzählt von seiner Idee eines "internationalen Syndikats von allen, die in den Arsch getreten wurden". "Koltès war ein Komet, der ungestüm durch unseren Himmel fegte. Er ertrug es nicht, dass man seine Stücke als düster oder verzweifelt bezeichnete. Er hasste die, die so dachten. Er war ein fröhlicher Desperado." (Patrice Chéreau)
Aktualisiert: 2020-01-21
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Flucht zu Pferd bis ans Ende der Stadt

Flucht zu Pferd bis ans Ende der Stadt von Koltès,  Bernard M, Werle,  Simon
Als Bernard-Marie Koltès' Roman 1984 in Frankreich erschien, war die Kritik begeistert. Man fand in dieser Prosa die gleiche Stimmung, die gleichen Figuren und Geschichten, die den Dramatiker Koltès zum Kultautor hatten werden lassen. Auch hier entwirft er eine Welt, die bevölkert ist von kriminellen Underdogs, Verrückten auf Urlaub und Ausbrechern aus gutem Hause, eine Welt, in der Küsse und Bisse nur schwer zu unterscheiden sind.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Phädra / Andromache

Phädra / Andromache von Racine,  Jean, Werle,  Simon
Die Tragödien des Jean Racine galten in Deutschland, zumal nach Lessings gnadenlosem Verdikt, nicht nur als unspielbar, sondern auch als unübersetzbar. Schiller, der selbst eine deutsche Übertragung der "Phädra" geschaffen hat, bemerkt dazu in einem Brief an Goethe: "Wenn man in der Übersetzung (von französischen Stücken) die Manier zerstört, so bleibt zu wenig poetisch Menschliches übrig, und man behält die Manier bei und sucht die Vorzüge derselben auch in der Übersetzung geltend zu machen, so wird man das Publikum verscheuchen." Es ist das Verdienst von Simon Werle, durch eine neue Übersetzung die großen Tragödien des französischen Klassikers für das deutsche Theater entdeckt und aufführbar gemacht zu haben. Für seine Racine-Übersetzungen erhielt Werle 1988 den Paul-Celan-Preis.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Der Menschenfeind /Der Tartuffe

Der Menschenfeind /Der Tartuffe von Molière, Werle,  Simon
Eine neue Versübertragung des mit vielen Preisen ausgezeichneten Übersetzers Simon Werle. "Es ist bereits jetzt zu erkennen, daß Simon Werles neue Version das neue deutsche Original des alten französischen Komödianten sein wird." (Laudatio zum Johann-Heinrich-Voss-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, 1992) Werles Übertragung lebt von der variablen Anzahl der Versfüße, der bewußten Einbeziehung unreiner Reime und dem freien Wechsel verschiedener Reimarten.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Handschrift

Handschrift von Ondaatje,  Michael, Werle,  Simon
Was die Leser an Ondaatjes Romanen am meisten bewundern - seine Fähigkeit, leuchtende Tableaux zu schaffen, in einem winzigen Detail eine ganze Welt entstehen zu lassen -, zeigt sich in seinem lyrischen Werk noch deutlicher. Wie die srilankischen Dichter von ehedem, die ihre Poesie auf Fels und Blatt einritzten, schreibt auch Ondaatje vom Begehren und von der Sehnsucht, von dem, was wir verloren.
Aktualisiert: 2023-03-16
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