Momentaufnahmen
Do ko ma song jetz wos-ma wui
do is nix g‘stäit ned, a koa G‘schpui
denn dieser schlichte Aug‘nblick
signalisiert gelebtes Glück…
Momentaufnahmen nia ned liang
im Gegenteil: as Herz o-riahrn
die Achtung vor der Kreatur
bedeutet „Ja!“ zu der Natur…
Ma kimmt beim Buidl ins studiern
wohie mia eigentlich mutiern
des Mensch‘n Überheblichkeit
vernichtet Leben wia ned g‘scheid…
Der Woid trogt scho as Bett‘l-Gwand
Orkane stürmen übers Land
die Seuch‘n fordern ihr‘n Tribut
im Somma quält die Hitzeglut….
Der Fortschritt der Evolution
und Schöpferkraft wird Illusion
die Warnungen bleim ungehört
die Menschheit grod de Wäit zerstört…
Aktualisiert: 2023-04-06
> findR *
Da bin ich wieder - der Luggi! Mit vielen neuen Streichen und Geschichten!
Ich bin jetzt schon fünfzehn Jahre alt und es ist viel passiert, seit ich mein letztes Tagebuch beendet habe. Einiges ist anders geworden für mich und meine Familie. Ich bin seit vier Monaten im Bischöflichen Studienseminar in Regensburg, der Stadt mit dem großen Dom. Auch auf das Gymnasium dort gehe ich. So bin ich jetzt nicht mehr so oft zuhause, in Kammerau, bei meiner Familie. Es gibt viel Neues zu erzählen, Lustiges und manchmal Trauriges.
Man darf gespannt sein, was es in meinem zweiten Tagebuch alles zu lesen gibt!
Aktualisiert: 2022-10-17
> findR *
Dieses Tagebuch wurde während des Lockdowns 2020/21 verfasst. Bewusst war die Entscheidung der Autorin, dabei
den Fokus auf das Positive zu richten, in dem sie sich immer wieder vergegenwärtigte, wie man zu einer akzeptierenden
Haltung ndet, ohne dabei kritischen Fragen auszuweichen.
Hinausgehend über die persönliche Erfahrung, versteht sich ihr Text als Anregung, Kraft im Naheliegenden und uns
auch geographisch Nächsten zu schöpfen. Ja vielleicht sogar als Einladung, sich selbst und unsere Umgebung mit neuen
Augen zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-29
> findR *
So, lieber Xaverl, jetzt ist es also wirklich wahr: Ich geh auf Kur! Die Vroni hat schon die Koffer gepackt, und sie kommt auch mit! Naja, ich konnte es ihr nicht abschlagen, schließlich hat sie auch schon so lange keinen Urlaub mehr gehabt. Und dieses Bad Reichenthal ist ja so ein berühmter und schöner Ort. Da gefällt es ihr sicher! Ich hab ihr in einer schönen kleinen Pension ein Zimmer gemietet, damit sie mir beim Essen im Sanatorium nicht immer auf den Teller schaut! Sie wollte ja partout auch in der Klinik wohnen, aber das habe ich ihr schon ausgeredet! „Du bist ja eh gesund, was wirst’D dann den kranken Leuten, die wo zum G’sundwerden ein Bett brauchen, den Platz wegnehmen? Du bekommst da ein schönes Zimmer gleich ums Hauseck herum bei einer netten Privatvermietung, da hast’D es g’wiß Recht schön! Und Dein eigener Herr bist auch! Und wenn’s Dir nicht paßt, dann bleibst halt daheim! Und überhaupts: Wer zahlt, schafft an, das war schon immer so!“
Aktualisiert: 2021-04-09
> findR *
Dieses Buch handelt von den Bewohnern eines Dorfes. Es nennt die Namen derer, die in dem kleinen Dorf Loipfering mit seinen sechs Bauernhöfen und Inhäusern und den wenigen Gütlern geboren wurden, geheiratet haben und schließlich gestorben sind.
Aktualisiert: 2022-12-01
> findR *
In der „Rettungsgasse“ sieht der Autor Sepp Rehrl ein bekanntes Bild für unsere Zeit. So wie wir auf der Autobahn zum Stillstand, zum Warten, gezwungen sein können, zeigen ihm manch gesellschaftliche Verhältnisse, dass wir stellenweise auf Grund gelaufen sind und einen neuen Lebensstil benötigen.
Mit dem aus der Bibel bekannten Satz „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, ...?“ diese aber unreparierbar zurücklässt, möchte er die dramatische Lage beschreiben und eine zukunftsfähige, enkeltaugliche Richtung einfordern.
Er belässt es nicht dabei, die Störungen und Verirrungen zu benennen, sondern findet „Fundstücke“ verschiedenster Art, die hoffen lassen. Als unseren Trainer sieht er auch Papst Franziskus auf seiner Seite und kleidet manche Aussagen in verträglichen, tiefgründigen Humor.
Aktualisiert: 2021-03-05
> findR *
2020 - ein, sagen wir mal, interessantes Jahr! Da man aber nie den Humor verlieren sollte, wird ihnen Band 3 der beliebten „boarischen Schmankerlwitze“ hoffentlich den ein oder anderen Schmunzler entlocken. Verbreiten Sie die gute Laune in Ihrer Umgebung!
Kleine Kostprobe gefällig?
Abkürzung
In München spricht a junga Mo
an ältern Herrn am Bahnhof o:
„Hey Opa, i kenn mi ned aus
- wia kumm i do zum Krankenhaus?“
„Am schnellsten,“ sogt der, „wenns`d scho frogst,
indem`sd nomoi `hey Opa` sogst…!”
Aktualisiert: 2021-04-06
> findR *
Mit Fisch und Wild war Winzer in früheren Zeiten reich gesegnet. Deshalb erzählen wir älteren Fischer gerne vom
übergroßen Fischreichtum in unseren Gewässern, so auch ich.
Meine beiden Enkel fragten mich immer wieder, wie es früher war. Dann zeichnete ich einige Fische und schnitzte
jedem ein kleines Fischlein, dann noch eins und noch eins. So wurde die Idee geboren, alle Fische der Donau und
ihrem Einzugsgebiet zu modellieren bzw. zu schnitzen. Jetzt sind es an die 58 Arten geworden mit über 100 Fischen.
Mit der Ausstellung „Fische der Bayerischen Donau und ihre Nebenfl üsse“ und dem hierzu erschienen Buch,
die keinen kommerziellen Hintergrund haben, möchte ich die Öffentlichkeit auf die Wertigkeit der Fische mit ihrem
Lebensraum aufmerksam machen und den Gewässer- und Artenschutz anregen.
Aktualisiert: 2023-03-02
> findR *
Ich heiße Michael Karrer und bin Totengräber, Sargmacher und Bestatter in dem Dorf Kaltengrub im Bayerischen Wald. Obwohl meine Kunden alle tot sind, ist mein Leben alles andere als todlangweilig. Das Thema dieses Buches ist im wahrsten Sinne des Wortes todernst, die tödlichen Geschichten darin aber sind todsicher mehr zum Totlachen als zum Totfürchten.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Zum Geleit
Wenn in Winzer und Neßlbach vom „Lager“ gesprochen wurde oder wird, dann sind dabei stets die
ehemaligen Barackenlager gemeint, die sich ehedem in Winzer nördlich der Friedhofstraße und in
Neßlbach am Ende der Kneippstraße nach der Bergkuppe in Richtung Iggstetten befanden.
Diese Barackenlager wurden in den Jahren 1937 als Unterkünfte für die Männer des
Reichsarbeitsdienstes errichtet. Deren Bau wurde von der Bevölkerung durchaus wohlwollend
aufgenommen, weil man sich dadurch eine Ankurbelung der Wirtschaft, die Verringerung der
Arbeitslosigkeit und vor allem durch den Arbeitseinsatz eine Verbesserung der seit urdenklichen
Zeiten bestehenden leidigen Hochwassersituation bei den Grundstücken entlang der Donau
erwartete.
Während die einheimische Wirtschaft durch die Versorgung der Bewohner der Lager durchaus
profitierte, konnte dagegen keine nennenswerte Verringerung der Arbeitslosigkeit vor Ort erreicht
werden. Die vom Reichsarbeitsdienst geleisteten Arbeiten zum Schutz gegen die Donauhochwasser
haben sich aber positiv ausgewirkt.
Kurz nach Beendigung des 2. Weltkrieges wurden die frei gewordenen Baracken der Lager mit
unterschiedlichsten Personengruppen belegt, die überwiegend aus Osteuropa buchstäblich hierher
„verfrachtet“ wurden. Manche dieser Gruppen verhielten sich friedlich und entwickelten innerhalb
der Lager ein Eigenleben, das nach außen hin nicht weiter auffiel. Bei einigen Gruppen war in
besonderer Weise eine Hinwendung zur Religiosität zu konstatieren. Durch die Verschiedenartigkeit
der in den Lagern untergebrachten Insassen kam es aber zeitweise auch zu erheblichen
Aggressionen und Feindseligkeiten, die sowohl innerhalb als auch nach außen hin gegenüber der
Ortsbevölkerung zu erheblichen Auseinandersetzungen und teilweise auch kriminellen Handlungen
führten.
Die langjährigen Bemühungen von Bürgermeister, Gemeinderat und Pfarrer aus Winzer führten
schließlich dazu, dass 1952 dort das Lager geräumt und abgebrochen wurde. Über die Auflösung
des Lagers in Neßlbach (1952) liegen keine Nachweise vor.
Über die Situation des Lagers Winzer berichtete der ehemalige Pfarrer Georg Neumeier (1904 bis
1980) sehr ausführlich in der Pfarrchronik. Einblicke in das „Lagerleben“ des RAD-Lagers Winzer
bzw. Neßlbach konnten durch drei Alben „Meine Dienstzeit“ von ehemaligen hier diensttuenden
RAD-Angehörigen gewonnen werden. In besonderer Weise gab bereitwillig Information Alfred
Weidner, Passau, welcher 1944 in Winzer seinen Arbeitsdienst ableistete.
Einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, dass mit Dieter Rößler, Wettingen/AG, Schweiz
(einer der Söhne des ehemaligen Lagerleiters von Neßlbach, Oskar Richard Rößler) Kontakt
aufgenommen werden konnte, der einerseits drei Fotoalben seines Vaters und sonstige Unterlagen
uneigennützig zu Auswertungszwecken zur Verfügung stellte und zum anderen in mehreren E-Mails
viele Informationen über das Lager-Leben in Neßlbach übermittelte.
Winzer, im Juli 2017
Adolf Leitl, Ortsheimatpfleger
Aktualisiert: 2020-08-13
> findR *
Mein Name ist Hamid. Ich bin dreizehn Jahre alt und komme aus dem weit entfernten Afghanistan. Aber seit einem Jahr lebe ich in Deutschland, nein, ich lebe in Bayern.
Und das ist anders, weil sehr viele Menschen hier nicht Deutsch sprechen. Sie sprechen Bayrisch und das verstehe ich fast gar nicht.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Langweilige Ferien. Ärger mit den Eltern. da bleibt Angie nur die Flucht auf den Dachboden, wo sie eine spannende Entdeckung macht. In einer alten Truhe liegt ein Zauberschirm.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
„Helden auf Augenhöhe“ – das sind ganz normale Menschen aus unserer Umgebung: Kinder und Jugendliche, Berufstätige, Rentner, Männer und Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Auf ganz unterschiedliche Weise wagen
diese „Heiligen der Unscheinbarkeit“ (Romano Guardini) Ausflüge in gute Welten. Sie sind zur Stelle, wenn andere Menschen sie brauchen, engagieren sich in vielen Bereichen des Lebens und betreuen oft jahrelang und beharrlich ihr Projekt. So zeigen diese Helden des Alltags, dass man inmitten unserer Wohlstandsgesellschaft durchaus auch altruistisch leben kann.
Am Lehrstuhl für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Universität Passau werden seit über fünfzehn Jahren solche „Helden auf Augenhöhe“ gesammelt. Dazu gibt es auch eine ausleihbare Wanderausstellung mit ausgewählten „Local Heroes“.
Das didaktische Materialheft „Helden auf Augenhöhe“ erschließt die Datenbank sowie die Ausstellung. Die Arbeitsvorlagen kann man auch über die Datenbank und die Ausstellung hinaus in der Bildungsarbeit verwenden. Ziel des Projekts ist es, den Blick zu weiten und in der eigenen Umgebung Helden des Alltags zu entdecken.
Datenbank „Local Heroes“: www.uni-passau.de/local-heroes
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Bernhard von Clairvaux (1090/91-1153) ist bei weitem nicht so populär wie Franz von Assisi oder Teresa von Avila; überdies muss er noch immer gegen das Image eines Kreuzzugpredigers ankämpfen. Doch seine zahlreich überlieferten Schriften, die seit geraumer Zeit in deutscher Übersetzung vorliegen, insbesondere die 86 Predigten zum atl. Hohen Lied, zeugen von unglaublicher spiritueller Tiefe und sind von bleibender Aktualität. Dieses Florilegienbändchen möchte den Gott- und Sinnsuchern unserer Tage die prall gefüllten Scheunen des „doctor mellifluus“, des „honigfließenden Lehrers“ öffnen und ihnen Kostproben von der Tafel des großen Burgunders reichen.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Jetzt ist er da: Band 2 der beliebten „boarischen Schmankerlwitze“ – der nächste Frontalangriff auf Ihre Lachmuskeln. Die köstlichen bairischen Reime sind das beste Rezept gegen schlechte Laune. Verschreiben Sie sich und anderen vergnügliche Stunden – daheim, bei Festen und Feiern, bei Überraschungsbesuchen und, und, und…!
Kleine Kostprobe gefällig?
Neujahrswunsch
Lieber Gott, des Jahr beginnt
und i wünsch mir ois dei Kind:
Machs Konto dick und dTaille dünner
und – lieber Gott – verwechsels nimmer…!!
Mehr verrod`ma ned …
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Sie werden viele lustige und nachdenkliche Erlebnisse mit ihrem Hund haben und durch ihn auch mit vielen anderen Menschen in Kontakt kommen. Und Sie werden jede Sekunde, die Sie sich mit ihrem Hund beschäftigen, tausendfach durch seine Liebe und Treue von ihm zurückbekommen.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
"Themen, Inhalte, Konzepte ": Das Bemühen um einen kreativen und verantwortlichen Umgang mit Unterrichtsinhalten verbindet die Beiträge.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Erzählungen über eine Reise quer durch Japan.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell von Konfliktkompetenz vorgestellt, welches für und in der Praxis entstanden ist. Anhand von Interviews mit Experten und Exper-tinnen wurde ein Modell entworfen, das kontextabhängig als Analysemodell für Kon-flikte genützt werden kann.
Beispiele von Konfliktanalysen aus einer Jugendhilfeeinrichtung, die über teilneh-mende Beobachtung gewonnen wurden, illustrieren die Praxistauglichkeit des Mo-dells, das zur Grundlage für die Erarbeitung von Schulungskonzepten für die Fort- und Weiterbildung verwendet werden kann.
Die Autorin geht davon aus, dass gewonnene Theorien nur insofern relevant werden, wie sie in der Praxis und deren Kontext ein- und umgesetzt werden können.
Das Konfliktkompetenzmodell soll daher auch einladen, Konflikte in den eigenen Be-zügen zu beobachten und sich für die eigene Praxis Anregungen der Konfliktanalyse zu holen, aber auch Anregungen zu einer Erweiterung der eigenen Konfliktkompe-tenz.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
Es war einmal ein kleiner Angsthase, der hieß Liebezeit. Weil er aber noch so klein war, war seine Angst noch nicht so groß…
So kommt es, dass ihm die allerschlimmsten Sachen passieren und die Mutter darum ein ums andere Mal rufen muss: "Ach du liebe Zeit, wenn du doch nur schon ein wenig mehr Angst hättest!"
Meistens holt sie dann Nadel, Faden und einen Flicken Stoff und bessert ihn wieder aus. Denn zum Glück ist Liebezeit aus Stoff und Stroh, da lässt sich das meiste wieder reparieren.
Das ist auch bitter nötig!
Denn weil im Wald die Angsthasen immer weniger geworden sind, will Liebezeit sich unter den Menschenkindern Freunde suchen. Bei denen soll es nämlich noch genug Angsthasen geben.
Aber Freunde finden, das ist schwer. Ganz besonders dann, wenn man anders aussieht, keine Jacke mit der richtigen Schrift darauf hat und als Hase mit den bunten Schuhen, die jetzt alle tragen müssen, nicht so recht zurechtkommt.
Da braucht er viel Mut und die Mutter jede Menge Garn, bis alles ein gutes Ende findet.
Aktualisiert: 2020-02-13
> findR *
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