Ans Licht! Die Sammlung im Kunstmuseum Ahlen

Ans Licht! Die Sammlung im Kunstmuseum Ahlen von Dolezych,  Alexandra, Ewers-Schultz,  Ina, Fehr,  Michael, Kronenberger-Hüffer,  Dagmar, Luchs,  Kinga, Padberg,  Martina, Paul,  Nicole, Reipschläger,  Christiane, Riedel,  David, Schmidt,  Dagmar, Schriefers,  Thomas, von Campe,  Anna Luise
Eine lebendige Sammlung bildet das Rückgrat jeden Museums. Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens ermöglicht das Kunstmuseum Ahlen mit diesem umfangreichen Katalog erstmals vertiefende Einblicke in seine umfangreiche Sammlung, die vor allem in den letzten Jahren an Profil und Substanz gewonnen hat. Das private Museum beherbergt zurzeit rund 1.500 Exponate von etwa 200 Künstler:innen, die künstlerische Entwicklungen vom Post-Impressionismus bis zur Gegenwartskunst spiegeln. Zu sehen sind u.a. Werke von Adolf Luther, Timm Ulrichs, Heinz Mack und Christian Rohlfs. Das Projekt wurde gefördert durch die Theodor L. Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Block,  René, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Kimpel,  Harald, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ottilie W. Roederstein

Ottilie W. Roederstein von Hartje-Grave,  Nicole
Ottilie Roederstein (1859–1937) war eine erfolgreiche, deutsch-schweizerische Malerin, die vor allem Porträts und Stillleben kreierte, und in ganz Europa und sogar einmal in den USA an Ausstellungen teilnahm. Obwohl sie zu Lebzeiten neben berühmten Namen wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ausstellte, ist sie heute kaum bekannt. Roedersteins Werk, das seit den 1920ern eine sachlich-nüchterne Bildsprache aufweist, hat spannende und neue künstlerische Aspekte, die es zu ergründen lohnt. Ottilie Roederstein verdiente ihren Lebensunterhalt mit ihrer Kunst und lebte in Zürich, Paris und später mit ihrer Lebensgefährtin Elisabeth Winterhalter, der ersten deutschen Chirurgin, in Frankfurt. Ihr Leben und Werk zeigen uns eine unabhängige, moderne Frau!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ottilie W. Roederstein

Ottilie W. Roederstein von Hartje-Grave,  Nicole
Ottilie Roederstein (1859–1937) war eine erfolgreiche, deutsch-schweizerische Malerin, die vor allem Porträts und Stillleben kreierte, und in ganz Europa und sogar einmal in den USA an Ausstellungen teilnahm. Obwohl sie zu Lebzeiten neben berühmten Namen wie Ferdinand Hodler und Giovanni Giacometti ausstellte, ist sie heute kaum bekannt. Roedersteins Werk, das seit den 1920ern eine sachlich-nüchterne Bildsprache aufweist, hat spannende und neue künstlerische Aspekte, die es zu ergründen lohnt. Ottilie Roederstein verdiente ihren Lebensunterhalt mit ihrer Kunst und lebte in Zürich, Paris und später mit ihrer Lebensgefährtin Elisabeth Winterhalter, der ersten deutschen Chirurgin, in Frankfurt. Ihr Leben und Werk zeigen uns eine unabhängige, moderne Frau!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Oskar Schlemmer und der Tanz

Oskar Schlemmer und der Tanz von Peter,  Frank-Manuel
Der Bauhaus-Meister Oskar Schlemmer (1888–1943) – Maler, Bildhauer, Bühnengestalter und Choreograf – ist nicht zuletzt durch die Modernität seiner Bühnenexperimente und das Triadische Ballett weltberühmt geworden. Anders als die dreidimensionalen Kostümfigurinen sind die Dokumente zu seinen Arbeiten für den Tanz – wie Fotos, Briefwechsel, Programmzettel, Kritiken sowie Aufsätze Schlemmers – einer größeren Öffentlichkeit bisher kaum bekannt. Frank-Manuel Peter, Leiter des Deutschen Tanzarchivs, stellt diese Dokumente und selbst der Forschung bislang nicht bekannte historische Quellen aus der Kölner Sammlung in ihrem zeit- und tanzgeschichtlichen Kontext vor. Das Ergebnis ist ein für die bildende Kunst wie für den Tanz im 20. Jahrhundert gleichermaßen bedeutende Dokumentensammlung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Beuys in Hessen

Beuys in Hessen von Block,  René, Groh,  Martin, Haas,  Mechthild, Hinrichsen,  Kristina, Hoppe,  Felicitas, Janhsen,  Angeli, Kimpel,  Harald, Koch,  Fayer, Kramer,  Mario, Mackert,  Gabriele, Otterbeck,  Christoph, Schmidt,  Dörte, Scholtz,  Claudia, Ursprung,  Philip
Kein anderes Bundesland beheimatet so viele der wichtigsten Arbeiten und Aktionen von Joseph Beuys (1921–1986) wie Hessen mit den Standorten Kassel, Frankfurt, Darmstadt und weiteren. In diesem Band werden sie erstmals umfassend von Kurator:innen, Sammler:innen, Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Archivar:innen betrachtet und mit vielseitigem historischen sowie neuen Bildmaterial veranschaulicht: 7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung, Boxkampf für direkte Demokratie, das Rudel und der Block Beuys sind nur ein paar der hier gezeigten Werke.
Aktualisiert: 2023-06-15
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100 Jahre Kölner Kammerorchester

100 Jahre Kölner Kammerorchester von Anders,  Gerhard, Brenig,  Beate, Buslau,  Oliver, Kemper,  Wilhelm, Mauser,  Felix, Ohnesorg,  Franz Xaver, Renczikowsk,  Anja
Von der Gründung in der Weimarer Republik unter Hermann Abendroth, über die Leverkusener Jahre unter Erich Kraack, der prägenden Ära unter Helmut Müller-Brühl als Capella Clementina bei den Brühler Schlosskonzerten und ab 1987 in der Kölner Philharmonie, bis zu seinem jetzigen musikalischen Leiter Christoph Poppen, spannt diese Festschrift einen Bogen über die wechselvolle Geschichte des ältesten deutschen Kammerorchesters, das sich seit über 100 Jahren großer Beliebtheit erfreut. Bilder, Gespräche und Beiträge über die Gegenwart und letzten entscheidenden Jahre mit dem Gastspiel auf Einladung von Papst Benedikt XVI. im Petersdom und den jährlichen Gastspielen beim Festival International de Música de Marvão runden den Rückblick auf das erste Jahrhundert des Kölner Kammerorchesters ab.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nudes

Nudes von Chambers,  Emma, Goldschmidt,  Michal, Hoyer,  Anke K, Khadivi,  Jesi, Pirsig-Marshall,  Tanja, Weise,  Ann-Catherine
Er fasziniert, er empört, er erregt und er inspiriert: der Akt. Er ist eines der ältesten und faszinierendsten Motive in der Kunst. Der unbekleidete Körper bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten, die Sicht des Menschen auf sich selbst, seine Ideale, Ängste und Träume darzustellen. Der Akt ist ein Genre, das sich immer wieder neu erfindet, um soziale, politische und ästhetische Belange zu transportieren. Ob privat, historisch, intim oder politisch: Eine Vielzahl an Künstler:innen hat den nackten Körper in ihren Werken thematisiert. Die Ausstellung beleuchtet unterschiedliche Interpretationsweisen des Akts und dessen kunsthistorische Entwicklung vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Dabei greift sie Themen wie den männlichen Blick auf den nackten Frauenkörper und die Frage nach Geschlecht und Identität auf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Krefeld. Bilder einer Stadt

Krefeld. Bilder einer Stadt von Drafz,  Helge, Monheim,  Florian
Die Stadt Krefeld, bekannt als Stadt der Seidenweber, feiert ihr 650-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass hat der Architekturfotograf Florian Monheim die eindrucksvolle Vielfalt der Stadt in zahlreichen Bildern festgehalten. Krefeld ist keine dieser Städte, deren Wiedererkennbarkeit sich auf die Reproduktion typischer Bestandteile ihres Stadtbildes festlegen lässt. Der Bildband verbindet das Altbekannte mit dem Wandel der Zeit. Die Stadt Krefeld ist ein Konglomerat aus den historischen Gebäuden, die an die florierende Samt- und Seidenindustrie von damals erinnern, der Architektur der 1920er und 30er Jahre im Stil des Bauhaus, wie auch den Einflüssen durch die Eingliederung von Nachbarstädten und -gemeinden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mario Stahl

Mario Stahl von Sheldon,  Ulrike
Wer war Mario Stahl? – Das Schicksal des jungen Mannes, der aufgrund seiner mütterlichen jüdischen Vorfahren vor dem Nazi-Regime in Deutschland flieht, berührt die Autorin Ulrike Sheldon. Sie begibt sich auf Spurensuche und findet einen hochbegabten Zeichner und Fotografen, einen begnadeten Porträtisten und Landschaftsmaler. Von den Menschen, die Mario Stahl (1908–1975) auf seiner Flucht durch halb Europa trifft, teilen viele sein Exil-Schicksal, einige werden Freunde. Alfred Döblin, Else-Lasker-Schüler und Yvan Goll, Yvette Guilbert, Tilla Durieux, Alexander Moissi und Lucie Mannheim, Henri Sellier und Auguste Piccard: Berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Musik, Literatur und Theater, Politik und Wissenschaft lassen sich von Mario Stahl porträtieren – Gesichter des Exils, anhand derer Ulrike Sheldon den beispielhaften Lebensweg eines jungen Künstlers im 20. Jahrhundert nachzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-15
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So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945

So viel Anfang! Künstlerinnen der Moderne und ihr Werk nach 1945 von Bauer-Kersken,  Anja, Hille,  Karoline, Jürgens-Tatje,  Sophie, Krausse,  Anna-Carola, Merkel,  Ursula, Orchard,  Karin, Patruno,  Stefanie, Voermann,  Ilka, Wartenberg,  Susanne, Weinland,  Martina, Zimmermann,  Margarete
Der Katalog „So viel Anfang!“ widmet sich Künstlerinnen der Moderne in Deutschland und ihrem späten, nach 1945 entstandenen Werk, dessen Entwicklung in den 1920er- Jahren ansetzt. Dazu gehören u. a. Hannah Höch, Ida Kerkovius, Jeanne Mammen, Lotte Laserstein und Hanna Nagel. Mit experimentellen Collagen, abstrakten Gemälden und zeitkritischen Zeichnungen trugen sie vor 1933 zum Erfolg einer auch international vernetzten Avantgarde bei. Im NS-System verfemt und außer Landes getrieben, konnten sie nach 1945 an ihre Anfangs erfolge nur noch bedingt anknüpfen. Während ihr Frühwerk vielfach berühmt und in die Kunstgeschichte eingeschrieben ist, blieben ihre späteren Arbeiten lange Zeit unbeachtet. Heute sind die Bilder von Helena Buchholz-Starck, Eleonora Rozanek, Margaret Camilla Leiteritz, Marie-Louise von Rogister oder Louise Rösler nur noch wenigen bekannt. Erst in den letzten Jahren erfolgte eine Wiederentdeckung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus

Gewagte Visionen – George Minne und Léon Spilliaert. Vom Symbolismus zum Expressionismus von Adriaens-Pannier,  Anne, Brandes,  Ina, Gleis,  Ralph, Goldman,  Noémie, Husmeier-Schirlitz,  Uta, Muylle,  S. E. Geert, Van der Marliere,  Nic, Verleysen,  Cathérine, Zeman,  Bettina
Die faszinierenden und mystischen Bildwelten der Symbolisten George Minne (1866–1941) und Léon Spilliaert (1881–1946) stehen im Fokus des Ausstellungskatalogs des Clemens Sels Museums Neuss. Hier werden erstmals zwei Künstler gegenübergestellt, deren Schaffen durch formale Reduktion und farbliche Konzentration den Übergang vom Symbolismus zum Expressionismus markiert. Mit George Minne und Léon Spilliaert richtet das Neusser Museum seinen Fokus auf zwei in ihrer Heimat gefeierte und hoch verehrte Vertreter des belgischen Symbolismus, die in Deutschland bis heute nur wenig bekannt sind. Beide verkörpern beispielhaft den Zeitgeist des „Fin de Siècle“, der vor allem in der Brüsseler Kunstmetropole von Aufbruchsstimmung, Dekadenz und Weltschmerz geprägt war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ewald Mataré in Köln und Umgebung

Ewald Mataré in Köln und Umgebung von Gohr,  Siegfried, Sondermann,  Vanessa
Umrundet man den Kölner Dom in einem Kreis von circa 300 Metern, so trifft man auf viele bemerkenswerte Werke von Ewald Mataré (1887–1965), einem der bedeutendsten deutschen Bildhauer und Grafiker der Nachkriegszeit. Sowohl im sakralen als auch im profanen Bereich schuf der Künstler in Köln und dem Umland unverwechselbare Arbeiten, darunter die Bronzetüren für das Südportal des Kölner Doms, den Taubenbrunnen, die Türen für die Festhalle Gürzenich oder den Stefan-Lochner-Brunnen im Hof des Museum für Angewandte Kunst. Der Band lädt dazu ein, Matarés Arbeiten in Köln und der Umgebung zu erkunden und würdigt zugleich seinen herausragenden Beitrag zum Wiederaufbau des Rheinlands nach dem Zweiten Weltkrieg. Cologne boasts numerous works by Ewald Mataré, an important German sculptor who made a significant contribution to the reconstruction of the Rhineland after 1945. He created inimitable works in both the religious and secular contexts: from the bronze doors for the south portal of the Cologne Cathedral to the Stefan Lochner Fountain in the courtyard of the Museum of Applied Arts. The book encourages readers to discover Mataré’s work in the Rhineland on their own.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Nudes

Nudes von Chambers,  Emma, Goldschmidt,  Michal, Hoyer,  Anke K, Khadivi,  Jesi, Pirsig-Marshall,  Tanja, Weise,  Ann-Catherine
Er fasziniert, er empört, er erregt und er inspiriert: der Akt. Er ist eines der ältesten und faszinierendsten Motive in der Kunst. Der unbekleidete Körper bietet geradezu unerschöpfliche Möglichkeiten, die Sicht des Menschen auf sich selbst, seine Ideale, Ängste und Träume darzustellen. Der Akt ist ein Genre, das sich immer wieder neu erfindet, um soziale, politische und ästhetische Belange zu transportieren. Ob privat, historisch, intim oder politisch: Eine Vielzahl an Künstler:innen hat den nackten Körper in ihren Werken thematisiert. Die Ausstellung beleuchtet unterschiedliche Interpretationsweisen des Akts und dessen kunsthistorische Entwicklung vom 19. bis zum 21. Jahrhundert. Dabei greift sie Themen wie den männlichen Blick auf den nackten Frauenkörper und die Frage nach Geschlecht und Identität auf.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur

Die große Verführung. Karl Ernst Osthaus und die Anfänge der Konsumkultur von Baudin,  Katia, Breuer,  Gerda, Ewers-Schultz,  Ina, Flagmeier,  Renate, Happel,  Reinhold, Holzhey,  Magdalena, Lamberty,  Christiane, Reynolds,  Daniel, Schuldenfrei,  Robin, Schulte,  Birgit, Stamm,  Rainer, Urbitzek,  Karoline
Im Jahr 1923 gelangte ein mehrere tausend Arbeiten umfassender Bestand in das Kaiser Wilhelm Museum Krefeld: Das Deutsche Museum für Kunst in Handel und Gewerbe (DM) – vielleicht die erste Designsammlung überhaupt. Bei dem umfangreichen Konvolut handelt es sich um eine Mustersammlung vorbildlicher Gestaltung, die der bedeutende Hagener Mäzen und Sammler Karl Ernst Osthaus zwischen 1909 und 1919 mit finanzieller und ideeller Unterstützung des Deutschen Werkbundes zusammengetragen hatte. Dies gelang in Kooperation mit wegweisenden Künstler:innen und Gestalter:innen seiner Zeit wie Peter Behrens, Henry van de Velde, Walter Gropius, Richard Riemerschmid, Clara und Fritz H. Ehmcke, Josef Hoffmann und vielen anderen. So spiegelt die Sammlung von Plakatkunst, Buchgestaltung, Glas, Keramik, Silber, Fotografien und Werbegrafik die Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts eindrucksvoll wider.
Aktualisiert: 2023-06-09
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100 Jahre Kölner Kammerorchester

100 Jahre Kölner Kammerorchester von Anders,  Gerhard, Brenig,  Beate, Buslau,  Oliver, Kemper,  Wilhelm, Mauser,  Felix, Ohnesorg,  Franz Xaver, Renczikowsk,  Anja
Von der Gründung in der Weimarer Republik unter Hermann Abendroth, über die Leverkusener Jahre unter Erich Kraack, der prägenden Ära unter Helmut Müller-Brühl als Capella Clementina bei den Brühler Schlosskonzerten und ab 1987 in der Kölner Philharmonie, bis zu seinem jetzigen musikalischen Leiter Christoph Poppen, spannt diese Festschrift einen Bogen über die wechselvolle Geschichte des ältesten deutschen Kammerorchesters, das sich seit über 100 Jahren großer Beliebtheit erfreut. Bilder, Gespräche und Beiträge über die Gegenwart und letzten entscheidenden Jahre mit dem Gastspiel auf Einladung von Papst Benedikt XVI. im Petersdom und den jährlichen Gastspielen beim Festival International de Música de Marvão runden den Rückblick auf das erste Jahrhundert des Kölner Kammerorchesters ab.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne

Monet bis van Gogh. Gustav Pauli und der Kampf um die Moderne von Erling,  Katharina, Fischer-Hausdorf,  Eva, Gudera,  Alice, Hansen,  Dorothee, Joachimides,  Alexis, Putz,  Alexander, Schwartz,  Uwe
Mit Bildern von Monet, Manet, Renoir und ihren Freunden feiert der Kunstverein in Bremen sein 200-jähriges Bestehen. Der Katalog zur großen Ausstellung rückt die Glanzzeit der Museumsgeschichte von Bremen in den Mittelpunkt: die Ära Gustav Pauli (1899–1914). Er gehörte zu den ersten Museumsleitern in Deutschland, die die Werke der französischen Impressionisten ankauften. So machte er die Kunsthalle zu einer der führenden modernen Galerien Deutschlands. Unterstützt wurde Pauli von bedeutenden Bremer Sammlern, die nun erstmals gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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