Sein und Nichtsein
Gedanken über das Leben nach dem Tod
Hans-Peter Rinke
„Sein und Nichtsein“ ist der dritte Band einer Trilogie, die sich mit der Frage der Lebensentstehung, des Lebensverlaufs, des Lebensendes und der Nachtod-Phase befasst. Immer schon beschäftigte sich der Mensch mit dem Problem des Sterbens und des Todes, und immer schon gab es verschiedene Antworten. Oft waren es die Religionen, die Lösungen bereit hielten, vielleicht noch die Philosophie, die den Blick ins Metaphysische lenkte.
Doch nicht jeder Fragende begnügt sich mit Glaubens- und Weisheitslehren. Immer mehr Menschen möchten wissen, was sie erwartet, ob es ein Jenseits gibt oder ob mit dem Tod alles endet. Von der Biologie, Psychologie und den Neurowissenschaften erhofft man sich genauere Angaben, Beweise, Wahrheiten – Sicherheit.
Auch hier finden sich Schulen, die gegenläufige Denkmodelle vorweisen – Materialismus gegen Vitalismus, der Kampf der Elemente gegen das Geistige. Lassen sich beide trennen oder sind sie nur als Einheit denkbar? Überlebt das eine den Tod in einer neuen Existenz und Wesenheit, während das andere vergeht oder gehen beide zusammen unter?
Solche und ähnliche Fragen des Übergangs vom Leben zum Tod greift das Buch auf und versucht Lösungsansätze zu vermitteln.
Weitere Veröffentlichungen von Hans-Peter Rinke bei TRIGA – Der Verlag:
„Ins Licht gestellt“ Gedichte (2005) sowie „Sein und Werden“Ins Licht gestellt“ Gedichte (2005) sowie „Sein und Werden“ (2007).
