Sicherheit in der Frühen Neuzeit
Norm – Praxis – Repräsentation
Marie-Luisa Allemeyer, Ronald G. Asch, Hans-Jürgen Bömelburg, Robert Brandt, Johannes Burkhardt, Horst Carl, Geoffrey W. Clark, Dominik Collet, Sabine Dabringhaus, Volker Depkat, Raingard Esser, Sven Externbrink, Ulrich Falk, Katja Frehland, Marian Füssel, André Griemert, Philip Hahn, Joel F. Harrington, Karl Härter, Randolph C Head, Marion Hilliges, André Holenstein, Gesa Ingendahl, Manfred Jakubowski-Tiessen, Christoph Kampmann, Florian Kerschbaumer, Bernd Klesmann, Stefan Kroll, Thomas Küntzel, Achim Landwehr, Maximilian Lanzinner, Ulrich Niggemann, Dorothea Nolde, Eva Ortlieb, Christian Ottersbach, Jürgen Overhoff, Andreas Pecar, Ralf Pröve, Maciej Ptaszynski, Magnus Ressel, Eve Rosenhaft, Ulrich Rosseaux, Stefanie Rüther, Sebastian Schmidt, Inken Schmidt-Voges, Luise Schorn-Schütte, Alexander Schunka, Ulrich Schütte, Gerd Schwerhoff, Quentin Skinner, Reinhard Stauber, Anuschka Tischer, Markus Völkel, Siegrid Westphal, Tobias Winnerling, Cornel Zwierlein
Der Band versammelt über fünfzig Beiträge aus verschiedenen Teilbereichen der Frühneuzeitforschung, die von der Geschichte der internationalen Politik, über die Versicherungsgeschichte und die Sozialgeschichte bis hin zur Umweltgeschichte reichen und so einer umfassenden wissenschaftlichen Bestandsaufnahme frühneuzeitbezogener Sicherheitsforschung dienen. Zugleich erlaubt die Beschäftigung mit der Sicherheit, gemeinsame Frageperspektiven zu entwickeln und zu verfolgen, von der auch für die Forschungsdiskussion wichtige Anregungen ausgehen können. Überdies eröffnen sich neue Perspektiven auf jüngst wieder verstärkt diskutierte Problemfelder wie die Universalität oder Partikularität von Leitvorstellungen und dem Umgang mit der Zukunft.