Leopardis Dichten und Denken der Natur

Leopardis Dichten und Denken der Natur von Agostini,  Giulia, Kuhn,  Barbara
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Leopardis Dichten und Denken der Natur

Leopardis Dichten und Denken der Natur von Agostini,  Giulia, Kuhn,  Barbara
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Leopardis Dichten und Denken der Natur

Leopardis Dichten und Denken der Natur von Agostini,  Giulia, Kuhn,  Barbara
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Morphologie

Morphologie von Agostini,  Giulia, Descola,  Philippe, Frischmann,  Bärbel, Greite,  Till, Heidenreich,  Felix, Keiling,  Tobias, Konersmann,  Ralf, Liepert,  Heiko, Müller,  Ralf, Reinhardt,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Scholz,  Leander, Vliet,  Muriel van, Westerkamp,  Dirk, Zwarg,  Robert
Mit Texten von Ralf Müller, Philippe Descola, Muriel van Vliet, Thomas Reinhardt, Leander Scholz, Felix Heidenreich, Giulia Agostini, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Morphologie

Morphologie von Agostini,  Giulia, Descola,  Philippe, Frischmann,  Bärbel, Greite,  Till, Heidenreich,  Felix, Keiling,  Tobias, Konersmann,  Ralf, Liepert,  Heiko, Müller,  Ralf, Reinhardt,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Scholz,  Leander, Vliet,  Muriel van, Westerkamp,  Dirk, Zwarg,  Robert
Mit Texten von Ralf Müller, Philippe Descola, Muriel van Vliet, Thomas Reinhardt, Leander Scholz, Felix Heidenreich, Giulia Agostini, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Leopardis Dichten und Denken der Natur

Leopardis Dichten und Denken der Natur von Agostini,  Giulia, Kuhn,  Barbara
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Morphologie

Morphologie von Agostini,  Giulia, Descola,  Philippe, Frischmann,  Bärbel, Greite,  Till, Heidenreich,  Felix, Keiling,  Tobias, Konersmann,  Ralf, Liepert,  Heiko, Müller,  Ralf, Reinhardt,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Scholz,  Leander, Vliet,  Muriel van, Westerkamp,  Dirk, Zwarg,  Robert
Mit Texten von Ralf Müller, Philippe Descola, Muriel van Vliet, Thomas Reinhardt, Leander Scholz, Felix Heidenreich, Giulia Agostini, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Morphologie

Morphologie von Agostini,  Giulia, Descola,  Philippe, Frischmann,  Bärbel, Greite,  Till, Heidenreich,  Felix, Keiling,  Tobias, Konersmann,  Ralf, Liepert,  Heiko, Müller,  Ralf, Reinhardt,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Scholz,  Leander, Vliet,  Muriel van, Westerkamp,  Dirk, Zwarg,  Robert
Mit Texten von Ralf Müller, Philippe Descola, Muriel van Vliet, Thomas Reinhardt, Leander Scholz, Felix Heidenreich, Giulia Agostini, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Leopardis Dichten und Denken der Natur

Leopardis Dichten und Denken der Natur von Agostini,  Giulia, Kuhn,  Barbara
Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Leopardis Dichten und Denken der Natur

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Die Natur fordert den Menschen seit jeher heraus. Doch seit der Romantik gewinnt die Beschäftigung mit der Natur zunehmend an Bedeutung, und gerade heute ist sie von immenser Aktualität. Leopardis Werk reflektiert die vielfältigen Momente des Natur-Begriffs in Vers und Prosa. Denn den Ausgangspunkt seines skeptischen Denkens bildet die Ergrundung des Wesens der Dinge und der Existenz des Menschen im Wissen um Kontingenz und Grundlosigkeit. Dieser Gestus, der Natur des Zufalls wie auch der Zufälligkeit der Natur entgegenzutreten, bedingt die Originalität und Aktualität seines Werks, denen der vorliegende Band nachgeht, um die bis heute verbluffende und immer neue Fragen aufwerfende von Leopardis Dichten und Denken zu erforschen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie

Pathos – Affektformationen in Kunst, Literatur und Philosophie von Agostini,  Giulia, Baumann,  Franz, Borchmeyer,  Dieter, Borchmeyer,  Florian, Brüske,  Anne, Calderón Villarino,  Angela, Davidi,  Einat, Ehrlicher,  Hanno, Folger,  Robert, Jacquier,  Joséphine, Jessen,  Herle-Christin, Jing,  Xuan, Kempter,  Klaus, Koenig,  Peter, Leopold,  Stephan, Lindén,  Jan-Ivar, Marx,  Walter, Matzat,  Wolfgang, Möller,  Melanie, Neumeister,  Sebastian, Pasedag,  Christina, Schmidt-Welle,  Friedhelm, Schwindt,  Jürgen Paul, Simson,  Ingrid, Teuber,  Bernhard, von Koppenfels,  Martin, Witzel,  Frank, Ziegler,  Martin
»Pathos« ist ein zentraler Begriff abendländischer Geistes-geschichte. Dieser umfasst eine emotionale Konfiguration, die in ihren etymologischen Ursprüngen das menschliche Leiden bedeutet und sich davon ausgehend semantisch als Gemütsbewegung schlechthin entfaltet, als Leidenschaft, Gefühl, Affekt oder Begierde. In einem ersten Schritt widmet sich der Band in Teil I dem Pathos in Literatur und Literaturtheorie, wobei die Beiträge einen Bogen von der Antike, über das Mittelalter, die frühe Neuzeit bis in die Moderne des 20. Jahrhunderts schlagen. Teil II konturiert das Pathos je in einem über das Literarische hinausgehenden öffentlichen Raum in Religion und Politik, Malerei und Film. Teil III untersucht das Pathos als das Seelische, Affektive und Emotionale in philosophischen Diskursen mit einer Spanne von Platon bis Walter Benjamin und Martin Buber.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Nach der Literatur

Nach der Literatur von Agostini,  Giulia
‚Nach der Literatur‘ unternimmt Grenzgänge zwischen Literatur und Philosophie. Dabei geht es nicht um die Herausarbeitung einer historischen Differenz, sondern vielmehr um das Auffinden einer Familienähnlichkeit und die Entfaltung einer Theorie zweiter Ordnung. Es gilt daher, Literatur als Literatur zu verstehen: die Erkenntnis des Selbst in seiner Fremdheit, die eine andere Form der Erkenntnis bedeutet. So verstehen sich die vorliegenden einander berührenden Annäherungen an die Literatur als Belege für eine Literaturtheorie als spekulative, transfinite und dabei doch immanente poetische Metaphysik. Das Anliegen der Untersuchung ist es, sich in wiederholten, bewusst jeder Chronologie widerstrebenden Anläufen auf diese poetische Metaphysik hin zu bewegen.
Aktualisiert: 2021-05-20
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Morphologie

Morphologie von Agostini,  Giulia, Descola,  Philippe, Frischmann,  Bärbel, Greite,  Till, Heidenreich,  Felix, Keiling,  Tobias, Konersmann,  Ralf, Liepert,  Heiko, Müller,  Ralf, Reinhardt,  Thomas, Scheier,  Claus-Artur, Scholz,  Leander, Vliet,  Muriel van, Westerkamp,  Dirk, Zwarg,  Robert
Mit Texten von Ralf Müller, Philippe Descola, Muriel van Vliet, Thomas Reinhardt, Leander Scholz, Felix Heidenreich, Giulia Agostini, Tobias Keiling u.v.a.
Aktualisiert: 2023-03-19
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Mystik und Literatur

Mystik und Literatur von Agostini,  Giulia, Schulz,  Michael
Der interdisziplinär angelegte Band hat zum Ziel, das Thema der Mystik aus literatur-wissenschaftlicher, philosophisch-interkultureller und theologisch-interreligiöser Perspektive zu beleuchten. Dabei geht es insbesondere um eine epochenübergreifende Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Verhältnis von Mystik und Literatur vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Innerhalb dieses weitgespannten Bogens soll der systematische Perspektiven eröffnenden Begegnung zwischen Literaturwissenschaft, Theologie und Philosophie besonderes Gewicht zukommen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Mallarmé

Mallarmé von Agostini,  Giulia, Egenhofer,  Sebastian, Hogrebe,  Wolfram, Kömürcü,  Cem, Meillassoux,  Quentin, Ortlieb,  Cornelia, Zenck,  Martin
Für Mallarmé ist Dichtung latent, ja zufällig philosophisch und ruht auf einem philosophischen Grund, der nur in ihrem ‚Spiel‘ erkennbar wird. Ihr Ausgangspunkt ist das Jeu suprême, das ‚höchste Spiel‘ der Literatur als einer impliziten Metaphysik und poetischen Religion, insofern es künstlerische und theoretische Dimensionen eröffnet, die dem Blick sonst verborgen blieben: Hierin erweist sich Mallarmé als ein Genius der Spiegel. Stéphane Mallarmé gehört zweifellos zu den wirkmächtigsten Dichtern der europäischen Geistesgeschichte. In seiner unverminderten Strahlkraft birgt sein Werk eine unerschöpfliche Literatur- und Kunsttheorie, die Dichter, Künstler und Philosophen in gleicher Weise bis zum heutigen Tag herausfordert. So erscheint dieses außerordentliche Werk mit Notwendigkeit als Ausgangspunkt jeder luziden Literatur, Kunst und Philosophie. Denn die Frage nach dem ‚Denken der Dichtung‘ (wie der Kunst) kristallisiert sich im mallarméschen Werk selbst: Mallarmé erweist sich grundsätzlich als ‚Ahne‘ eines solchen Fragens.Der interdisziplinäre Band verfolgt ein doppeltes Ziel: Zum Einen gilt es, das Werk Mallarmés selbst als einen Ort der Reflexion zu ergründen. Zum Anderen soll der Dynamik outre-tombe seines Werkes, den sich immer wieder aufs Neue ergebenden mallarméschen Filiationen und Konfigurationen nachgegangen werden.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Der Riss im Text

Der Riss im Text von Agostini,  Giulia
Das Werk Pierre Klossowskis ist die Inszenierung eines scheinbar unlösbaren Widerstreits von Schein und Wahrheit. Giulia Agostini setzt sich mit zwei zentralen Texten auseinander, die beide im Zeichen eines weiblichen Fluchtwesens stehen: der Mythenerzählung Le Bain de Diane (1956) und der Roman-Trilogie Les Lois de l’hospitalité (1965). Beide bewegen sich an den Grenzen des Sagbaren, ja suchen nach einer Antwort auf die Frage nach der Stimme des Schweigens. Und gerade hierin wird im Werk Klossowskis auch das Band zwischen Heidegger und Wittgenstein manifest. Denn für beide gehört die Kunst wie für Klossowski - sein Simulakrum in der Oszillation zwischen Trug und Wahrheit, Entzug und Versprechen - ins Ereignis. Der Erkundung dieser Zeit-Räume, dieser Risse an den Grenzen des Wahrnehmbaren, gilt Agostinis Untersuchung.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Yves Bonnefoy, ‚Tombeau de Stéphane Mallarmé‘

Yves Bonnefoy, ‚Tombeau de Stéphane Mallarmé‘ von Agostini,  Giulia
Wie eine ganze Reihe Mallarmé huldigender Dichter evoziert auch Bonnefoy in seinem Grabgedicht 'Tombeau de Stéphane Mallarmé' zunächst das Bild des in seinem Segelboot über die Seine bei Valvins gleitenden Mallarmé. Doch Bonnefoys Gedicht erschöpft sich nicht in der Evokation dieses beinahe schon stereotypen Erinnerungsbildes des Dichters, das auch Mallarmé selbst in autobiographischer Absicht von sich zeichnet. Vielmehr wird es von einer Fülle weiterer Mallarméscher Verfahren und Topoi, bis zur Verwendung Mallarmé heraufbeschwörender Vokabeln bestimmt. Der Kommentar verfolgt darüber hinaus die verborgene photographische Spur und zeigt, wie Dichtung und Photographie einander zur Metapher werden.
Aktualisiert: 2019-01-08
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