Alpenstimmen

Alpenstimmen von Ammann,  Raymond, Nussbaumer,  Thomas
Im Zentrum des vorliegenden Bandes, der aus zwei Innsbrucker Symposien hervorging, stehen die Geschichte und Praxis des Jodelns sowie des mehrstimmigen Singens in den Alpen. Trotz aller regionalen Fokussierung wird insbesondere das Jodeln auch im interkulturellen Kontext erfasst. Untersucht werden unter anderem Aspekte der Entstehung des Jodelns in Österreich und Bayern seit dem 18. Jahrhundert, Beziehungen des Jodelns zum Kuhreihen, Alpsegen und Alphornspiel, musikkognitive Vorgänge beim Erlernen von Naturjodeln in der Schweiz und deren emotionalen Wirkungen, Parallelen zwischen dem Jodeln und Circle Singing sowie Jodeln als Ausdruck von „Swissness“ bei den Amischen von Berne, Indiana. Zur Thematik des mehrstimmigen Singens im Alpenraum werden, abgesehen vom Versuch einer europäischen Kontextualisierung, beispielhaft traditionelle Formen in den Mittelpunkt gestellt: der Trallalero in Genua, „tìir“ in Premana, Singen im Aostatal und mehrstimmiges Musizieren in der Schweiz. Die thematisch und teilweise auch regional sehr weitreichenden 19 Beiträge von 16 Autorinnen und Autoren verdeutlichen einerseits die Komplexität alpiner Volksmusik, andererseits das aktuelle Interesse an den Stimmen der Alpen sowohl aus musikwissenschaftlicher als auch aus historischer und soziologischer Sicht. Die Herausgeber möchten mit dieser ausgedehnten Spanne zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen und dokumentierenden Beiträgen den Leserinnen und Lesern gleichsam einen Fernblick mit Detailansichten auf die Alpenstimmen bieten. Durch die Buchpublikation werden überdies zahlreiche Audio- und Videoaufnahmen aus Feldforschungen, die auf das Repositorium der Universität Mozarteum Salzburg hochgeladen wurden, verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Alpenstimmen

Alpenstimmen von Ammann,  Raymond, Nussbaumer,  Thomas
Im Zentrum des vorliegenden Bandes, der aus zwei Innsbrucker Symposien hervorging, stehen die Geschichte und Praxis des Jodelns sowie des mehrstimmigen Singens in den Alpen. Trotz aller regionalen Fokussierung wird insbesondere das Jodeln auch im interkulturellen Kontext erfasst. Untersucht werden unter anderem Aspekte der Entstehung des Jodelns in Österreich und Bayern seit dem 18. Jahrhundert, Beziehungen des Jodelns zum Kuhreihen, Alpsegen und Alphornspiel, musikkognitive Vorgänge beim Erlernen von Naturjodeln in der Schweiz und deren emotionalen Wirkungen, Parallelen zwischen dem Jodeln und Circle Singing sowie Jodeln als Ausdruck von „Swissness“ bei den Amischen von Berne, Indiana. Zur Thematik des mehrstimmigen Singens im Alpenraum werden, abgesehen vom Versuch einer europäischen Kontextualisierung, beispielhaft traditionelle Formen in den Mittelpunkt gestellt: der Trallalero in Genua, „tìir“ in Premana, Singen im Aostatal und mehrstimmiges Musizieren in der Schweiz. Die thematisch und teilweise auch regional sehr weitreichenden 19 Beiträge von 16 Autorinnen und Autoren verdeutlichen einerseits die Komplexität alpiner Volksmusik, andererseits das aktuelle Interesse an den Stimmen der Alpen sowohl aus musikwissenschaftlicher als auch aus historischer und soziologischer Sicht. Die Herausgeber möchten mit dieser ausgedehnten Spanne zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen und dokumentierenden Beiträgen den Leserinnen und Lesern gleichsam einen Fernblick mit Detailansichten auf die Alpenstimmen bieten. Durch die Buchpublikation werden überdies zahlreiche Audio- und Videoaufnahmen aus Feldforschungen, die auf das Repositorium der Universität Mozarteum Salzburg hochgeladen wurden, verfügbar gemacht.
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes, der aus zwei Innsbrucker Symposien hervorging, stehen die Geschichte und Praxis des Jodelns sowie des mehrstimmigen Singens in den Alpen. Trotz aller regionalen Fokussierung wird insbesondere das Jodeln auch im interkulturellen Kontext erfasst. Untersucht werden unter anderem Aspekte der Entstehung des Jodelns in Österreich und Bayern seit dem 18. Jahrhundert, Beziehungen des Jodelns zum Kuhreihen, Alpsegen und Alphornspiel, musikkognitive Vorgänge beim Erlernen von Naturjodeln in der Schweiz und deren emotionalen Wirkungen, Parallelen zwischen dem Jodeln und Circle Singing sowie Jodeln als Ausdruck von „Swissness“ bei den Amischen von Berne, Indiana. Zur Thematik des mehrstimmigen Singens im Alpenraum werden, abgesehen vom Versuch einer europäischen Kontextualisierung, beispielhaft traditionelle Formen in den Mittelpunkt gestellt: der Trallalero in Genua, „tìir“ in Premana, Singen im Aostatal und mehrstimmiges Musizieren in der Schweiz. Die thematisch und teilweise auch regional sehr weitreichenden 19 Beiträge von 16 Autorinnen und Autoren verdeutlichen einerseits die Komplexität alpiner Volksmusik, andererseits das aktuelle Interesse an den Stimmen der Alpen sowohl aus musikwissenschaftlicher als auch aus historischer und soziologischer Sicht. Die Herausgeber möchten mit dieser ausgedehnten Spanne zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen und dokumentierenden Beiträgen den Leserinnen und Lesern gleichsam einen Fernblick mit Detailansichten auf die Alpenstimmen bieten. Durch die Buchpublikation werden überdies zahlreiche Audio- und Videoaufnahmen aus Feldforschungen, die auf das Repositorium der Universität Mozarteum Salzburg hochgeladen wurden, verfügbar gemacht.
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes, der aus zwei Innsbrucker Symposien hervorging, stehen die Geschichte und Praxis des Jodelns sowie des mehrstimmigen Singens in den Alpen. Trotz aller regionalen Fokussierung wird insbesondere das Jodeln auch im interkulturellen Kontext erfasst. Untersucht werden unter anderem Aspekte der Entstehung des Jodelns in Österreich und Bayern seit dem 18. Jahrhundert, Beziehungen des Jodelns zum Kuhreihen, Alpsegen und Alphornspiel, musikkognitive Vorgänge beim Erlernen von Naturjodeln in der Schweiz und deren emotionalen Wirkungen, Parallelen zwischen dem Jodeln und Circle Singing sowie Jodeln als Ausdruck von „Swissness“ bei den Amischen von Berne, Indiana. Zur Thematik des mehrstimmigen Singens im Alpenraum werden, abgesehen vom Versuch einer europäischen Kontextualisierung, beispielhaft traditionelle Formen in den Mittelpunkt gestellt: der Trallalero in Genua, „tìir“ in Premana, Singen im Aostatal und mehrstimmiges Musizieren in der Schweiz. Die thematisch und teilweise auch regional sehr weitreichenden 19 Beiträge von 16 Autorinnen und Autoren verdeutlichen einerseits die Komplexität alpiner Volksmusik, andererseits das aktuelle Interesse an den Stimmen der Alpen sowohl aus musikwissenschaftlicher als auch aus historischer und soziologischer Sicht. Die Herausgeber möchten mit dieser ausgedehnten Spanne zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen und dokumentierenden Beiträgen den Leserinnen und Lesern gleichsam einen Fernblick mit Detailansichten auf die Alpenstimmen bieten. Durch die Buchpublikation werden überdies zahlreiche Audio- und Videoaufnahmen aus Feldforschungen, die auf das Repositorium der Universität Mozarteum Salzburg hochgeladen wurden, verfügbar gemacht.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes, der aus zwei Innsbrucker Symposien hervorging, stehen die Geschichte und Praxis des Jodelns sowie des mehrstimmigen Singens in den Alpen. Trotz aller regionalen Fokussierung wird insbesondere das Jodeln auch im interkulturellen Kontext erfasst. Untersucht werden unter anderem Aspekte der Entstehung des Jodelns in Österreich und Bayern seit dem 18. Jahrhundert, Beziehungen des Jodelns zum Kuhreihen, Alpsegen und Alphornspiel, musikkognitive Vorgänge beim Erlernen von Naturjodeln in der Schweiz und deren emotionalen Wirkungen, Parallelen zwischen dem Jodeln und Circle Singing sowie Jodeln als Ausdruck von „Swissness“ bei den Amischen von Berne, Indiana. Zur Thematik des mehrstimmigen Singens im Alpenraum werden, abgesehen vom Versuch einer europäischen Kontextualisierung, beispielhaft traditionelle Formen in den Mittelpunkt gestellt: der Trallalero in Genua, „tìir“ in Premana, Singen im Aostatal und mehrstimmiges Musizieren in der Schweiz. Die thematisch und teilweise auch regional sehr weitreichenden 19 Beiträge von 16 Autorinnen und Autoren verdeutlichen einerseits die Komplexität alpiner Volksmusik, andererseits das aktuelle Interesse an den Stimmen der Alpen sowohl aus musikwissenschaftlicher als auch aus historischer und soziologischer Sicht. Die Herausgeber möchten mit dieser ausgedehnten Spanne zwischen wissenschaftlichen Abhandlungen und dokumentierenden Beiträgen den Leserinnen und Lesern gleichsam einen Fernblick mit Detailansichten auf die Alpenstimmen bieten. Durch die Buchpublikation werden überdies zahlreiche Audio- und Videoaufnahmen aus Feldforschungen, die auf das Repositorium der Universität Mozarteum Salzburg hochgeladen wurden, verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2022-08-19
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Jodeln im Kopf

Jodeln im Kopf von Ammann,  Raymond, Kammermann,  Andrea, Wey,  Yannick
Erfahrene Jodlerinnen und Jodler in der Region um den Alpstein verfügen über ein eindrückliches Repertoire an Jodelmelodien, die sie klar unterscheiden, einzeln benennen und jederzeit abrufen können, von denen Unkundige sagen mögen: «Die hören sich ja alle gleich an.» Die Art der Mehrstimmigkeit, das langsame Tempo und die sich wiederholenden Jodelsilben erschweren Aussenstehenden das Erkennen der Struktur und des Formverlaufs einzelner Melodien. Da die Jodlerinnen und Jodler in der Lage sind, eine grosse Anzahl formähnlicher Jodelmelodien leicht zu differenzieren, stellt sich die Frage, ob sie dazu besondere Hör- und Memorierungsstrategien anwenden. Diese Frage zusammen mit dem Sachverhalt, dass die Melodien mündlich weitervermittelt werden, machen die Gesangs- und Jodelkultur der Nordostschweiz für musikkognitive Forschungen interessant. Da sich die Vorgänge der Differenzierung und Memorierung von Melodien sowohl bewusst als auch unbewusst individuell abspielen, führt die vorliegende Untersuchung musikanalytische Vorgehensweisen mit Methoden musikethnologischer Feldforschung zusammen. Die Resultate tragen dazu bei, die kognitiven Aspekte des Jodelns in der Alpsteinregion zu verstehen und sie als Diskussionsmaterial in die Forschung einzubringen. Das Jodeln erlebte in den letzten zwanzig Jahren eine Popularisierung, die über die untersuchte Region hinausführt. Viele Menschen finden über Kurse, Workshops oder Konzerte zur eigenen Jodelstimme. Die vorliegende Studie stellt der sich entwickelnden Jodelpädagogik interessante Anhaltspunkte zur Verfügung.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Tirolerei in der Schweiz

Tirolerei in der Schweiz von Ammann,  Raymond, Carlone,  Vanessa Maria
Noch nie war das Jodeln so populär und kulturverbindend wie seit dem Beginn des 21. Jahrhunderts. Allerdings war dem Jodeln diese in allen Gesellschaftsschichten wirksame und transnationale Vermittlerrolle nicht immer eigen: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es zur Begründung kultureller und nationaler Abgrenzungen instrumentalisiert, wobei strenge Jodelexperten in einer einseitig geführten Debatte zwischen dem „richtigen“/„ursprünglichen“ Jodeln der Bergbevölkerung und dem „falschen“/„gekünstelten“ Jodeln auf der Bühne, das in der Schweiz als „Tirolerei“ beschimpft wurde, unterschieden. Noch bis Ende des 20. Jahrhunderts galt das Jodeln als eine Art „musikalischer Patriotismus“, doch scheint es den Aktivistinnen und Aktivisten der „Neuen Jodelbewegung“ nun gelungen zu sein, die Altlasten dieser besonderen Gesangsart ganz nach dem Motto „Jodle dich frei“ abzulegen. Die Jodelgeschichte der letzten zweihundert Jahre lässt erkennen, dass das Jodeln immer schon Teil von Kulturtransferprozessen war. Dadurch ergibt das registerwechselnde Singen in den Alpen ein interessantes und wegweisendes Untersuchungsmaterial, an dem gesellschaftspolitische Änderungen nachvollzogen und die wechselseitigen Auswirkungen zwischen Gesellschaft und Musik untersucht werden können. In der vorliegenden Studie werden die historischen Entwicklungen des Jodelns in der Schweiz und in Tirol sowie ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten miteinander verglichen, wofür schriftliche Quellen, Notationen, Bildquellen, früheste Aufnahmen sowie die Resultate aktueller Feldforschungen ausgewertet werden. Den Aspekten der Authentizität, Nationalidentität und des Kulturtransfers in der Volks- und Popularmusik kommt dabei besondere Bedeutung zu.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Heilige Berge – Berge und das Heilige

Heilige Berge – Berge und das Heilige von Ammann,  Raymond, Fink,  Monika, Heinze-Greenberg,  Ita, Maurer,  Lutz, Naredi-Rainer,  Paul, Neuwirth,  Markus, Quendler,  Christian, Reiber,  Miriam Mira, Richter-Bernburg,  Lutz, Scharr,  Kurt, Schmidhofer,  August, Siebenrock,  Roman A, Soni,  Jayandra, Soni,  Luitgard, Stampfer,  Helmut, Steppan,  Thomas, Taverna,  Francesca, Winkler,  Daniel
Berge werden aufgrund ihrer markanten morphologischen Beschaffenheit seit jeher als bedeutungsvoll wahrgenommen. Wegen ihrer Unzugänglichkeit und Unwirtlichkeit, ihrer gewaltmächtigen Natur und nicht zuletzt auch wegen ihrer gestaltspezifischen Monumentalität sind sie in allen Kulturen Orte der Faszination und des Schreckens, der Mystifizierung und Mythenbildung.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Alpenstimmung

Alpenstimmung von Ammann,  Raymond, Kammermann,  Andrea, Wey,  Yannick
Alphornblasen und Jodeln sind aus tradi­tionellen Kultur­veranstaltungen in der Schweiz nicht wegzudenken. Fragen nach musikalischen Zusammenhängen drängen sich auf. Ist das Alphornspiel als geblasener Jodel zu verstehen? Hat die Naturtonreihe des Alphorns das Jodeln beeinflusst? ­Wurzeln beide in den jahrhundertealten Kuh­reihen, den Hirtenliedern, mit denen die Kühe zum Melken angelockt wurden? Das Autorenteam diskutiert mögliche Verbindungen ­zwischen Jodel und Alphornmusik und erörtert Evidenzen, die auf einen gemeinsamen Ursprung der beiden Musikpraktiken hinweisen. Das Untersuchungsgebiet geht von der Schweiz aus und erstreckt sich über den Süden Deutschlands und über Öster­reich. Musikästhetische Verbindungen werden diskutiert, historische und aktuelle Argumente abgewogen. Bei den österreichischen Wurzhorner-Jodlern weist schon der Name auf eine Verbindung zum Instrument hin, und im Muotataler «Bücheljuuz» imitiert der Jodler den Klang des Instruments so gekonnt, dass der Unterschied zwischen Stimme und Instrument kaum wahrgenommen wird. Eine musi­kalische Beziehung zum Alphorn liegt aber nicht bei allen Jodelarten vor, und Alphornmusik steht nicht immer in Bezug zum Jodel. Die Studie belegt, dass seit rund 200 Jahren eine greifbare, wenn auch unstete musikalische Wechsel­beziehung zwischen Alphorn und Jodel besteht.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Einen Jodler hör i gern

Einen Jodler hör i gern von Ammann,  Raymond
Der Jodler hallt von den Bergen und aus abgelegenen Tälern in die Städte und findet dort seit der Wende zum 21. Jahrhundert eine große Anhängerschaft. Konzerte von Volksmusik und volkstümlicher Musik werden gut besucht und Jodel-Workshops sind ausgebucht. Wie wirkt sich aber dieser Wandel auf die musikalische Form, die Aufführungspraxis und die Vermittlung des Jodelns aus und wie lässt sich diese Urbanisierung des Jodelns erklären? Um auf diese Fragen Antworten zu finden, zogen Studierende des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Innsbruck im Sommer 2015 auf Berge und in Täler, nahmen an Jodel-Workshops teil und besuchten Tiroler Abende. Sie unterhielten sich mit bekannten und unbekannten Tiroler JodlerInnen und stöberten in Volksliedarchiven und Bibliotheken. In diesem Band sind die lebhaft geschriebenen Forschungsberichte zusammengefasst und dokumentieren das Spannungsfeld, in dem sich der Tiroler Jodler zurzeit bewegt.
Aktualisiert: 2020-03-31
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Grenzüberschreitungen

Grenzüberschreitungen von Ammann,  Raymond, Celestini,  Federico, Christensen,  Lukas
Grenzen zwischen wissenschaftlichen Fachgebieten werden durch interdisziplinäre Kooperationen u¨berschritten. Diese Interdisziplinarität verlangt nach Forschenden und Lehrenden, die in ihre Nachbarfächer vordringen, um sich dort die nötigen Grundlagen anzueignen. Am vorliegenden Band beteiligen sich Wissensvermittelnde aus der historischen Musikforschung, der Musikethnologie, der Systematischen Musikwissenschaft, der Musikikonografie und der Kunstgeschichte. In allen Beiträgen werden unterschiedliche Fachgebiete oder fremde Musikkulturen einander gegenu¨bergestellt und deren Beru¨hrungspunkte aufgezeigt und interpretiert, um dadurch Tilman Seebass, einen Pionier auf dem Gebiet der musikwissenschaftlichen Grenzu¨berschreitung, zu ehren.
Aktualisiert: 2020-03-31
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