Im Februar 2006 besuchte der „UN Special Rapporteur on the Right to Education“, Mr. Venor Muñoz Villalobos, Deutschland. Er recherchierte, inwiefern das Menschenrecht auf Bildung hierzulande umgesetzt wird. Zahlreiche Vertreter aus NGOs, Wissenschaft, Politik und Praxis sprachen mit dem Sonderberichterstatter und erstellen Schriftsätze, um ihn über die Verwirklichung des Rechts auf Bildung aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu informieren. Die Herausgeber des geplanten Bandes nehmen diese Ereignisse zum Anlass, eine Auswahl der Informationen, die anlässlich des Besuchs von Herrn Muñoz erstellt wurden sowie eine Reihe weiterer für das Thema relevanter Texte zu sammeln und zu veröffentlichen, damit sie die Debatte Deutschland längerfristig bereichern können.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Peter Amsler,
Banu Bambal,
Barbara Bastian-Becker,
Marianne Demmer,
Irene Demmer-Dieckmann,
Inci Dirim,
Wolfgang Edelstein,
Oggi Enderlein,
Karl-Peter Fritzsche,
Michael Klundt,
Sabine Knauer,
Hans Konrad Koch,
Ute Koch,
Kenan Kolat,
Jens Krabel,
Lothar Krappmann,
Claudia Lohrenscheidt,
Christiane Ludwig-Körner,
Ursula Neumann,
Bernd Overwien,
Christa Preissing,
Annedore Prengel,
Ulf Riebau,
Uta Rieger,
Martin Stark,
Anne Thiemann,
Petra Wagner,
Mike Weimann,
Katja Zschipke
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Im Februar 2006 besuchte der „UN Special Rapporteur on the Right to Education“, Mr. Venor Muñoz Villalobos, Deutschland. Er recherchierte, inwiefern das Menschenrecht auf Bildung hierzulande umgesetzt wird. Zahlreiche Vertreter aus NGOs, Wissenschaft, Politik und Praxis sprachen mit dem Sonderberichterstatter und erstellen Schriftsätze, um ihn über die Verwirklichung des Rechts auf Bildung aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu informieren. Die Herausgeber des geplanten Bandes nehmen diese Ereignisse zum Anlass, eine Auswahl der Informationen, die anlässlich des Besuchs von Herrn Muñoz erstellt wurden sowie eine Reihe weiterer für das Thema relevanter Texte zu sammeln und zu veröffentlichen, damit sie die Debatte Deutschland längerfristig bereichern können.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Peter Amsler,
Banu Bambal,
Barbara Bastian-Becker,
Marianne Demmer,
Irene Demmer-Dieckmann,
Inci Dirim,
Wolfgang Edelstein,
Oggi Enderlein,
Karl-Peter Fritzsche,
Michael Klundt,
Sabine Knauer,
Hans Konrad Koch,
Ute Koch,
Kenan Kolat,
Jens Krabel,
Lothar Krappmann,
Claudia Lohrenscheidt,
Christiane Ludwig-Körner,
Ursula Neumann,
Bernd Overwien,
Christa Preissing,
Annedore Prengel,
Ulf Riebau,
Uta Rieger,
Martin Stark,
Anne Thiemann,
Petra Wagner,
Mike Weimann,
Katja Zschipke
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Im Februar 2006 besuchte der „UN Special Rapporteur on the Right to Education“, Mr. Venor Muñoz Villalobos, Deutschland. Er recherchierte, inwiefern das Menschenrecht auf Bildung hierzulande umgesetzt wird. Zahlreiche Vertreter aus NGOs, Wissenschaft, Politik und Praxis sprachen mit dem Sonderberichterstatter und erstellen Schriftsätze, um ihn über die Verwirklichung des Rechts auf Bildung aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu informieren. Die Herausgeber des geplanten Bandes nehmen diese Ereignisse zum Anlass, eine Auswahl der Informationen, die anlässlich des Besuchs von Herrn Muñoz erstellt wurden sowie eine Reihe weiterer für das Thema relevanter Texte zu sammeln und zu veröffentlichen, damit sie die Debatte Deutschland längerfristig bereichern können.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Peter Amsler,
Banu Bambal,
Barbara Bastian-Becker,
Marianne Demmer,
Irene Demmer-Dieckmann,
Inci Dirim,
Wolfgang Edelstein,
Oggi Enderlein,
Karl-Peter Fritzsche,
Michael Klundt,
Sabine Knauer,
Hans Konrad Koch,
Ute Koch,
Kenan Kolat,
Jens Krabel,
Lothar Krappmann,
Claudia Lohrenscheidt,
Christiane Ludwig-Körner,
Ursula Neumann,
Bernd Overwien,
Christa Preissing,
Annedore Prengel,
Ulf Riebau,
Uta Rieger,
Martin Stark,
Anne Thiemann,
Petra Wagner,
Mike Weimann,
Katja Zschipke
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Das didaktische Potenzial der Tonka-Erzählung von Uwe Münkemüller als Unterrichtslektüre liegt in der Verknüpfung von vertrauten und neuen Erzählstoffen vor dem Hintergrund einer weithin realistischen Darstellung des Lebens und Wirkens der Protagonisten in einem bestimmten zeitlichen und räumlichen Kontext. Pferde, Ponys, Indianer, das Leben in der Natur und im Kreis der Jahreszeiten: Die Darstellung der Native Americans bzw. First Nations auf den nordamerikanischen Great Plains knüpft an bestehende Lese-, Hör- und Sehgewohnheiten der Schülerinnen und Schüler an (Assimilation). Setting und Requisiten sind seit Karl May Bestandteil jenes Filters, durch den wir gemeinhin auf die indigenen Völker Nordamerikas schauen; auch die Liste der Pferdebücher ist legendär. Dadurch fällt es den Schülerinnen und Schülern leicht, einen Zugang zum Text zu bekommen, wodurch sein leseförderliches Potenzial steigt.
Doch noch vor Nutzung des Textes als Gegenstand eines analytischen Sprach- und Literaturunterrichts steht die Lust zum Eintauchen in eine Geschichte. Die Erzählung Tonka öffnet die Tür in eine Erzählwelt, die fremd und vertraut zugleich ist. Das macht ihren Reiz aus, denn sie ermöglicht eine Erweiterung des eigenen Blickwinkels, ohne überwältigend zu wirken. Während des Lesens bilden sich innere Bilder und Fantasien aus, die individuell sehr unterschiedlich sein können. Die Erkenntnis darum bietet vielfache Anlässe zur Förderung der Sprech- und Zuhörfähigkeit der Schülerinnen und Schüler, aber auch für Übungen in den Sprachlehrepochen der 4. und 5. Klasse.
Das 24-seitige Heft hält für die Themen der Sprachlehre Unterrichtsanregungen und Kopiervorlagen bereit. Dabei wurde auf eine Ausgewogenheit der Unterrichtsaktivitäten Hören, Sprechen, Schreiben und Basteln geachtet. Thematisch gibt es Kopiervorlagen für die Aufsatzerziehung, das gemeinsame Lesen, das freie mündliche Erzählen sowie Übungen für Aktiv-Passiv-Sätze, Satzlehre, Wortlehre und Zeitformen des Verbes.
Aktualisiert: 2021-12-23
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An den Freien Waldorfschulen wird in der 4. Klasse das Fach Heimatkunde unterrichtet. Aber auch an den staatlichen Schulen in Berlin und Brandenburg wird im Sachunterricht bis zur 4. Klasse im Themenfeld Erde unter den Fragen „Wo leben wir?“ und „Wie ist es so geworden?“ ein heimatkundlicher Einblick in die ältere Geschichte Berlins gegeben.
Die in diesem Erzählheft wiedergegebene Sage zur Gründung Berlins gehört zu den historischen Sagenstoffen, die außerordentliche Gestalten oder Ereignisse vergangener Zeiten zum Inhalt haben. Die Stoffe wurden ursprünglich mündlich tradiert und knüpfen an reale Personen und Ereignisse an, verbinden sie aber mit magischen und mythischen Elementen.
So erklärt die Sage die Gründung Berlins im Zuge der mittelalterlichen Ostbesiedlung christlicher Völker aus dem Westen des Heiligen Römischen Reiches - und dies im Spannungsfeld mit vorhandenen paganen Bevölkerungsgruppen slawischer Heveller. In ihrer ursprünglichen Fassung bildet die Darstellung grausamer Heveller ein wiederkehrendes Narrativ.
Wir bieten demgegenüber die Gründungssage Berlins in zwei Varianten an. Neben der Buchsage aus dem 19. Jahrhundert, von Hellmuth Neumann notiert und dem beschriebenen Narrativ folgend, stellen wir zusätzlich eine Neuerzählung vor. In dieser variiert die Märchen- und Geschichtenerzählerin Kati Pfau die Sage und erlaubt sich ansprechende Ausschmückungen, grobe Ergänzungen oder Änderungen en détail, wo immer es ihr eigenes Verständnis und die Bedürfnisse des Publikums erfordern. In ihrer Variante erfolgt die sagenhafte Gründung Berlins nicht aus Trotz gegen die Slawen und aus Gründen der Territorialeroberung, sondern aus Liebe und Wertschätzung Albrechts des Bären für die slawische Fürstin Bohdana.
Die "Reihe Erzählhefte" helfen Lehrerinnen und Lehrern, sich Mythen, Sagen, Märchen oder andere Geschichten zügig zu vergegenwärtigen, um sie im Unterricht frei und ansprechend erzählen zu können. Der Kniff: Eigene Fragen und innere Bilder machen es unnötig, lange Texte auswendig zu lernen. Jedes Erzählheft ist so gestaltet, dass Notizen und Markierungen im Text angefertigt werden können. Zahlen am Rande bezeichnen die Minuten, die die Erzählung bei einem durchschnittlichen Erzähltempo andauert. Didaktische Einordnungen und Hintergrundinformationen geben darüber hinaus eine schnelle Übersicht über den Stand der wissenschaftlichen Forschung genauso wie über die Bedeutung des Textes für das Alter der Schülerinnen und Schüler.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Gilgamesch-Epos stellt den Übergang vom Mythos zur Geschichte dar und ist eine der ältesten Geschichten, die die Menschheit heute kennt. Sie berührt existenzielle Themen von Leben und Tod, die das bisherige traumhafte Einvernehmen der Menschen mit der Welt und ihrem Schicksal in Frage stellen. Gilgamesch, der Held, sucht nach Unabhängigkeit von göttlichen Mächten und strebt danach, Protagonist seines eigenen Schicksals zu werden, so wie die Menschen es bereits bei Ackerbau und Viehzucht, Wasserwirtschaft und Staatsgründung lernten. Betrachten wir die Menschheit in ihrer Gesamtheit als einen einzelnen Menschen, so bezeugt das Gilgamesch-Epos das Ende der ersten Kindheitsjahre. Der Mensch ist aus dem Paradies hinausgeworfen und muss – und will! – sein Schicksal nun selbst tragen. Nicht anders verhält es sich bei den Schülerinnen und Schülern, die in der 5. Klasse in der Mitte ihrer Kindheit stehen. Das macht das Gilgamesch-Epos zu einem kongenialen Erzählstoff für die Lebenssituation vieler Zehn- und Elfjähriger.
Die "Reihe Erzählhefte" helfen Lehrerinnen und Lehrern, sich Mythen, Sagen, Märchen oder andere Geschichten zügig zu vergegenwärtigen, um sie im Unterricht frei und ansprechend erzählen zu können. Der Kniff: Eigene Fragen und innere Bilder machen es unnötig, lange Texte auswendig zu lernen. Jedes Erzählheft ist so gestaltet, dass Notizen und Markierungen im Text angefertigt werden können. Zahlen am Rande bezeichnen die Minuten, die die Erzählung bei einem durchschnittlichen Erzähltempo andauert. Didaktische Einordnungen und Hintergrundinformationen geben darüber hinaus eine schnelle Übersicht über den Stand der wissenschaftlichen Forschung genauso wie über die Bedeutung des Textes für das Alter der Schülerinnen und Schüler.
Der Band 2 der Reihe Erzählhefte beinhaltet neben einer Darstellung der Methode des pädagogischen Erzählens die bewährte Prosa-Version des Gilgamesch-Epos' von Dan Lindholm sowie einer fachlichen Übersicht von Prof. Dr. Annette Zgoll, Seminar für Altorientalistik der Georg August-Universität Göttingen.
Aktualisiert: 2021-01-20
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Im Februar 2006 besuchte der „UN Special Rapporteur on the Right to Education“, Mr. Venor Muñoz Villalobos, Deutschland. Er recherchierte, inwiefern das Menschenrecht auf Bildung hierzulande umgesetzt wird. Zahlreiche Vertreter aus NGOs, Wissenschaft, Politik und Praxis sprachen mit dem Sonderberichterstatter und erstellen Schriftsätze, um ihn über die Verwirklichung des Rechts auf Bildung aus den unterschiedlichsten Perspektiven zu informieren. Die Herausgeber des geplanten Bandes nehmen diese Ereignisse zum Anlass, eine Auswahl der Informationen, die anlässlich des Besuchs von Herrn Muñoz erstellt wurden sowie eine Reihe weiterer für das Thema relevanter Texte zu sammeln und zu veröffentlichen, damit sie die Debatte Deutschland längerfristig bereichern können.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Peter Amsler,
Banu Bambal,
Barbara Bastian-Becker,
Marianne Demmer,
Irene Demmer-Dieckmann,
Inci Dirim,
Wolfgang Edelstein,
Oggi Enderlein,
Karl-Peter Fritzsche,
Michael Klundt,
Sabine Knauer,
Hans Konrad Koch,
Ute Koch,
Kenan Kolat,
Jens Krabel,
Lothar Krappmann,
Claudia Lohrenscheidt,
Christiane Ludwig-Körner,
Ursula Neumann,
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Christa Preissing,
Annedore Prengel,
Ulf Riebau,
Uta Rieger,
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Petra Wagner,
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