Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Dieses Buch befasst sich – in überblicksartigen Analysen und in schrittweisen Kommentierungen ausgewählter Szenen – mit der Komplexität des Faust-Texts, mit dem, was im Drama geschieht, was gesagt, gezeigt und evoziert wird, mit der unkonventionellen Gestaltung der Figuren, mit der Verflechtung der Themen, und genau verfolgt wird Goethes revolutionäres Spiel mit Zeiten und Räumen. Das Buch richtet sich an literarisch interessierte Leserinnen und Leser, Theaterbesucher und -besucherinnen und auch an Theatermacher und Theatermacherinnen. Es will dazu ermuntern, sich auf die Vielschichtigkeit dieses ganz und gar unklassischen Dramas einzulassen.
Aktualisiert: 2021-07-14
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Dieses Buch befasst sich – in überblicksartigen Analysen und in schrittweisen Kommentierungen ausgewählter Szenen – mit der Komplexität des Faust-Texts, mit dem, was im Drama geschieht, was gesagt, gezeigt und evoziert wird, mit der unkonventionellen Gestaltung der Figuren, mit der Verflechtung der Themen, und genau verfolgt wird Goethes revolutionäres Spiel mit Zeiten und Räumen. Das Buch richtet sich an literarisch interessierte Leserinnen und Leser, Theaterbesucher und -besucherinnen und auch an Theatermacher und Theatermacherinnen. Es will dazu ermuntern, sich auf die Vielschichtigkeit dieses ganz und gar unklassischen Dramas einzulassen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Lobpoesie: der Begriff ist keine Gattungsbezeichnung; die Lobdichter bedienen sich, Lorbeerkränze und Palmenzweige verleihend, verschiedener Gattungen. Lobpoesie meint auch mehr als eine thematische Ausrichtung innerhalb der Lyrik. Und der für das Lob im Alltag passende Begriff des Sprechakts wird ihrer Komplexität nicht gerecht. Aber es gibt die Lobpoesie seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen, und oft gehört sie zum Kernbestand der lyrischen Produktion.
Mit einer Auswahl von Lobdichtungen aus dem deutschsprachigen Kulturraum wird in diesem Buch die Vielfältigkeit des poetischen Lobs illustriert, die mit einem auffallenden Traditionsbewusstsein einhergeht. Nicht nur bedeutende neulateinische Dichter wie Conrad Celtis und Jacob Balde, sondern auch Lobdichter der Goethezeit stehen in der Nachfolge von Pindar und Horaz, und das gilt ebenso für einen Großteil der geistlichen Lobdichtung, die sich allerdings vor allem am biblischen Lob orientiert. Artistisch-konstruktiver Formwille dominiert seit eh und je die Lobpoesie, die sich gern selbst zum Thema macht und in ihrer Artifizialität nicht selten als Paradigma von Dichtung überhaupt verstanden wird.
"Anderegg’s book is a trailblazing study on the tradition of the poetry of praise from the sixteenth to the twentieth century, a comprehensive effort that, so far, had not yet been undertaken." (Paul Gebhardt in „Monatshefte“ 4/2018)
Aktualisiert: 2019-11-15
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Dieser Band untersucht ein Unendliches in Bewegung, nämlich den Aspekt der artistischen und medialen Transformation in Goethes Schaffen. Unter dem Gesichtspunkt der Übertragung schlug Goethe immer wieder Brücken zwischen den Wissenschaften und den Künsten Malerei, Architektur, Musik und Dichtung. Den Raum dieser Übertragungen nehmen die hier versammelten Aufsätze in den Blick.
Zugleich geht der Band den Spuren der Zusammenarbeit zwischen Goethe und dem Maler und Kunsthistoriker Johann Heinrich Meyer (1760-1832) nach. Die Beziehung zu Meyer hatte während Goethes erstem Aufenthalt in Italien begonnen und mündete in Weimar in so aufwendigen Projekten wie der Zeitschrift Propyläen, Preisaufgaben für bildende Künstler, Bühnendekorationen, innenarchitektonischen und dekorativen Entwürfen für Goethes Wohnhaus und das fürstliche Schloss. Sie ermöglichte Goethe, über rund vierzig Jahre hinweg, ein beinahe tägliches kunstwissenschaftliches Praktikum unter der sachkundigen und freundschaftlichen Begleitung durch Meyer.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Johannes Anderegg,
Hans-Georg Arburg,
Gabriele Busch-Salmen,
Martin Dönike,
Fritz Egli,
Johannes Grave,
Edith Anna Kunz,
Sabine Mainberger,
Dominik Müller,
Barbara Naumann,
Robin Rehm,
Peter Schnyder,
Margrit Wyder
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Der vorliegende Band rückt einen von der Goethe-Forschung wenig beachteten Aspekt ins Zentrum: die Figurationen des Grotesken in Goethes Werken. Begreift man Goethe, wie das in der Literaturgeschichtsschreibung noch häufig der Fall ist, als Klassiker par excellence und das Groteske mit Wolfgang Kayser und Michail Bachtin als Gegenkonzept des Klassischen, so scheinen Goethe und das Groteske inkompatibel zu sein.
Und doch: Die Beiträge einer international zusammengesetzten Gruppe von Goethe-Forscherinnen und -Forschern weisen eine überraschende Fülle von grotesken Gestaltungsmitteln, eine Vielzahl von heterogenen Kombinationen, von Verzerrungen, Vermischungen und Verkehrungen in Goethes Werken nach: Goethe erscheint als spöttisch und ironisch, als revolutionär, (selbst)kritisch und blasphemisch, als Meister des Paradoxen und des Heterogenen, das in seinem weitverzweigten - und in sich selbst heterogenen - Werk immer wieder Wesentliches zur Bedeutungskonstitution beiträgt.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Johannes Anderegg,
Bernhard Boeschenstein,
Anke Bosse,
Rémy Charbon,
Heinrich Detering,
Harald Fricke,
Hans-Georg Kemper,
Edith Anna Kunz,
Ulrike Landfester,
Dominik Müller,
Karlheinz Rossbacher,
Ulf-Michael Schneider,
Katharine Weder,
Markus Winkler
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Analogisches Denken, Mikrokosmos-Makrokosmos-Bezug, Polarität und Steigerung, ebenso Inspiration, magische, alchimistische und magnetisch-sympathetische Konzepte: solche Stichwörter zeigen die Signifikanz der Traditionen einer "pansophisch"-ganzheitlichen Weltdeutung in Goethes Naturwissenschaft und Dichtung. Gleichermaßen wirksam ist seine Auseinandersetzung mit der "Weltweisheit", den philosophisch-naturwissenschaftlichen Tendenzen der eigenen Zeit. Goethes Positionen in diesem Spannungsfeld von Alt und Neu beleuchtet die hier dokumentierte Genfer Tagung der Goethe-Gesellschaft Schweiz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Von der abgründigen Fragwürdigkeit des Himmlischen in Goethes Faust handelt dieses Buch und vom sogenannten Teuflischen. Im Zentrum des Interesses steht darum nicht Faust, sondern Mephistopheles, der – verkörperte Widersprüchlichkeit – zwar seine eigene Abschaffung als Teufel zum Thema macht, aber dessen ungeachtet das Spiel dominiert.
In den Transformationen, die beide Figuren, Faust und Mephisto, im Verlauf des Dramas erfahren, manifestiert sich, wie auch im intertextuellen und intermedialen Spiel, Goethes vehement antiklassische Konzeption.
Ausgerichtet auf die Frage nach Quellen und Anregungen hat die Forschung früh intertextuelle Bezüge thematisiert. Diese Untersuchung verfolgt eine andere Perspektive. Sie macht inszenierte, heute allerdings wenig beachtete Vernetzungen mit biblischen Texten und religiösen Narrativen sichtbar, befasst sich mit der zitathaften Einbindung von Motiven aus der religiösen Kunst und erläutert deren kontrastive Funktion. Dabei wird erkennbar, dass das Drama – in mehreren Hinsichten ein erstaunlich aktuelles Spiel um und an Grenzen – nicht nur tradierte Gattungsnormen unterläuft, sondern auch seine eigenen Grenzen aufhebt.
Aktualisiert: 2019-11-18
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