Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *
Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von und untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen Texten von Lombroso, Stoker, Zola, Liszt, Th. Lessing, Döblin, Musil u.a. sichtbar, die bisher übersehen wurden. Das Buch wendet sich in seiner interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Ausrichtung gleichermaßen an Literaturwissenschaftler, Kriminologen, Juristen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-04-02
> findR *
Eine Archäologie der Gespenstererscheinungen in Philosophie, Literatur, spiritistischer Forschung und neuen Medien vom 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert.
Als Kant an einer Abhandlung über das wahre und das falsche Geistersehen schrieb, verwendeten Schausteller die Laterna magica, um ihr Publikum mit projizierten Gespenstern zu erschrecken. Die Ambivalenz gegenüber den Geistern blieb für Kant prägend. In seinen kritischen Texten nimmt der Philosoph dann den spiritistischen Begriff der Erscheinung eines übersinnlichen Dings an sich auf. Gleichzeitig setzt er die Täuschung der spekulativen Vernunft mit dem Blendwerk der Zauberlaterne in eins. So wird das optische Medium zur epistemischen Figur für die Grenzen des philosophischen
Wissens.
Es sind solche Konstellationen, denen Stefan Andriopoulos nachspürt, indem er bei Kant
und Hegel, Schiller und Schopenhauer, in der Literatur der Romantik und bei der Erfindung des Fernsehens verborgene, aber konstitutive Zusammenhänge zwischen Philosophie, Medien, Literatur und scheinbar obskuren kulturellen Praktiken aufdeckt. Die Kombination von historischer Forschung und genauer Textlektüre eröffnet überraschende Einblicke in die technische und philosophische Projektion von Geistern und erzählt eine neue Mediengeschichte der Gespenster in Literatur und Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *
Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von und untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen Texten von Lombroso, Stoker, Zola, Liszt, Th. Lessing, Döblin, Musil u.a. sichtbar, die bisher übersehen wurden. Das Buch wendet sich in seiner interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Ausrichtung gleichermaßen an Literaturwissenschaftler, Kriminologen, Juristen und Historiker.
Aktualisiert: 2023-04-03
> findR *
Aktualisiert: 2023-02-03
> findR *
Aktualisiert: 2023-03-28
> findR *
In 13 pointierten Beiträgen untersucht dieser Band die unterschätzte Bedeutung der Theaterfeindlichkeit für die Entwicklung der Theaterkunst und -theorie von der Antike bis zur Gegenwart.Tatsächlich ist die Theaterfeindlichkeit nicht nur ebenso alt wie das Theater selbst und gerade in Phasen der ›Hochkonjunktur‹ von Theaterkunst und theatraler Aktivität besonders häufig anzutreffen. An ihren vielgestaltigen Äußerungen lässt sich außerdem aufzeigen, dass die Gegner des Theaters nicht selten aufmerksamer und sensibler für die medialen Eigenheiten, die Effekte und nicht zuletzt die Verführungskräfte des Theaters sind als dessen Fürsprecher, und dass sie ihre Einwände pointiert zu artikulieren verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Stefan Andriopoulos,
Hans-Friedrich Bormann,
Gabriele Brandstetter,
Stefanie Diekmann,
Jörn Etzold,
Doris Kolesch,
David Levin,
Patrick Primavesi,
Martin Puchner,
Björn Quiring,
Beate Söntgen,
Christina Thurner,
Marcus Twellmann,
Christopher Wild
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Andriopoulos, Stefan
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonAndriopoulos, Stefan ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Andriopoulos, Stefan.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Andriopoulos, Stefan im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Andriopoulos, Stefan .
Andriopoulos, Stefan - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Andriopoulos, Stefan die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Andriotis, Minoas
- Andriowsky, Elisabeth
- Andris, Benildis
- Andris, Martin
- Andris, Matthias
- Andris, Rudolf
- Andris, Silke
- Andris, Silvia
- Andris, Stefan
- Andrissek, Tobias R.
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Andriopoulos, Stefan und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.