Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes.
Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat.
Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes.
Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat.
Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *
Die Grundschülerin Lenja ist tief unglücklich. Offiziell leidet sie an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom, kurz ADS. Aber eigentlich hat Lenja nie an etwas gelitten – bis sie in die Schule kam. Bis dahin war sie ein fröhliches, selbstbewusstes und neugieriges Mädchen, das mit fünf Jahren eingeschult wurde, weil es sich in der Kita langweilte. Die Schulprobleme und die ebenso unerwartete wie niederschmetternde Diagnose werden nicht nur für die Betroffene selbst zur Herausforderung, sie stellen die gesamte Familie vor eine Zerreißprobe. Der Erfahrungsbericht von Lenjas Mutter ist eine schonungslose, manchmal auch humorvolle Auseinandersetzung mit einer Modediagnose, hilfloser Pädagogik, der riesigen Helferbranche, die sich rund um die Schulprobleme von Kindern etabliert hat, und nicht zuletzt dem Lebensstil, den wir Kindern heute zumuten. Und es ist eine Geschichte mit Happy End.
Aktualisiert: 2023-05-13
> findR *
"In den Märchen über Inzest zwischen Vater und Tochter – ›Das Mädchen ohne Hände‹, ›Allerleirauh‹, in der Originalversion von ›Aschenputtel‹ und den Geschichten der Heiligen Dymphna, der Patronin aller Inzest-Opfer – verhalten sich die Töchter immer genauso, wie man es von ihnen erwarten würde: Sie sind entsetzt über die sexuellen Annäherungen ihrer Väter. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um zu entkommen. Ich nicht. Ein Kleinkind kann nicht entkommen. Und später, als ich es konnte, war es zu spät." Eine junge Frau wird mehr als zwanzig Jahre lang von ihrem Vater sexuell missbraucht. Tiefsitzende Ängste prägen ihr Sein, ihr Weltbild, ihr Verständnis von Familie. Unter dem Deckmantel einer intakten Familie wächst das Kleinkind zum Mädchen und schließlich zur Frau heran. Doch selbst im Erwachsenenalter lässt sie sich auf immer wieder neue Spielformen der Abhängigkeit, der Unterwerfung und der Gewalt ein. In diesem Memoir ruft die Erzählerin ihre Kindheitstraumata und deren Folgen wieder auf. Sie spürt der Frage nach, wie die jahrzehntelangen Vergewaltigungen durch ihren Vater sie geprägt haben und inwiefern sie den erlernten Abhängigkeiten immer noch unterworfen ist. Ihr Tatsachenbericht legt offen, dass ein Leben, welches als Sexualobjekt statt als Kind begonnen wird, kein Leben ist. Die körperlichen und psychischen Zwänge, denen die Erzählerin jahrelang ausgesetzt war, münden in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
"In den Märchen über Inzest zwischen Vater und Tochter – ›Das Mädchen ohne Hände‹, ›Allerleirauh‹, in der Originalversion von ›Aschenputtel‹ und den Geschichten der Heiligen Dymphna, der Patronin aller Inzest-Opfer – verhalten sich die Töchter immer genauso, wie man es von ihnen erwarten würde: Sie sind entsetzt über die sexuellen Annäherungen ihrer Väter. Sie tun alles, was in ihrer Macht steht, um zu entkommen. Ich nicht. Ein Kleinkind kann nicht entkommen. Und später, als ich es konnte, war es zu spät." Eine junge Frau wird mehr als zwanzig Jahre lang von ihrem Vater sexuell missbraucht. Tiefsitzende Ängste prägen ihr Sein, ihr Weltbild, ihr Verständnis von Familie. Unter dem Deckmantel einer intakten Familie wächst das Kleinkind zum Mädchen und schließlich zur Frau heran. Doch selbst im Erwachsenenalter lässt sie sich auf immer wieder neue Spielformen der Abhängigkeit, der Unterwerfung und der Gewalt ein. In diesem Memoir ruft die Erzählerin ihre Kindheitstraumata und deren Folgen wieder auf. Sie spürt der Frage nach, wie die jahrzehntelangen Vergewaltigungen durch ihren Vater sie geprägt haben und inwiefern sie den erlernten Abhängigkeiten immer noch unterworfen ist. Ihr Tatsachenbericht legt offen, dass ein Leben, welches als Sexualobjekt statt als Kind begonnen wird, kein Leben ist. Die körperlichen und psychischen Zwänge, denen die Erzählerin jahrelang ausgesetzt war, münden in eine Abwärtsspirale, aus der es kein Entkommen gibt.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
Aktualisiert: 2022-10-25
> findR *
Aktualisiert: 2023-01-18
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-02
> findR *
Es schien ihr, als sei alles in bester Ordnung. Sie studierte, arbeitete, heiratete, bekam Kinder – ein völlig normales Leben. Doch dann holte sie – ausgelöst durch eine Begegnung – die Erinnerung ein. Schritt für Schritt wagte sie sich, ihre Kindheit auszugraben. Begleitet von Therapien legte sie eine Vergangenheit offen, die schlimmer nicht sein konnte: Ihre eigenen Eltern dienten sie einem Pornoring an, dem honorige Menschen bis hin zu Professoren und Pfarrern mit ihren gutbürgerlichen Fassaden angehörten. Jahre des Leidens und des massenhaften sexuellen Missbrauchs wurden Alltag für sie. Besonders schmerzlich: Der Verrat durch die eigene Mutter, von der sie sich einen letzten Halt erhofft hatte. Totales Vergessen war die einzige Überlebensstrategie. Irgendwann machte die Autorin zu. Nichts ging mehr in ihren Kopf. Die Erinnerung verschwand. Die Vergangenheit war ausradiert. Das sicherte ihr Funktionieren. Doch das Unbewusste arbeitete in ihr und holte sie als Erwachsene wieder ein. Die Autorin schildert ihre schmerzhafte Geschichte, ihre posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und ihren Weg zur Heilung in diesem Buch – das Resultat eines jahrelangen Kampfes.
Dieses Buch ist eine öffentliche Selbstbehauptung gegenüber den Männern und Frauen, von denen sie als Kind missbraucht worden ist. Es ist Zeugnis ihrer emotionalen Überwindung des Horrors. Gleichsam ist dieses Buch ein schonungsloser Appell: Stärker zu sein, sich aus dem Abgrund zu erheben und sich seine eigene Rolle im Leben zu geben, die man verdient hat.
Ein Überlebensbericht. Fast unerträglich. Doch gleichzeitig so voller Hoffnung: Am Ende ist es die eigene Entscheidung, wie das Leben weitergeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
> findR *
Statt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde nichts gilt, in der Pflegekräfte verschlissen und Pflegebedürftige ruhig gestellt werden. Sie erlebte Gewalt, Vernachlässigung, Mobbing und Gleichgültigkeit.
Zwei Jahre arbeitete die Autorin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, auf einer Demenz-WG. Sie wurde Erfüllungsgehilfin in einem rigiden System: unfreiwillig, verzweifelt und hilflos. Die Autorin ist keine Pflege-Expertin, keine examinierte Fachkraft, sondern nur eine Pflegehelferin, die nachlässig vermittelt und rücksichtslos ausgebeutet wurde. Sie klagt nicht an, sie stellt lediglich fest, was ihr widerfahren ist. Ein weiteres Plädoyer für eine andere Art der Pflege in Deutschland. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-03-31
> findR *
Statt Hartz IV in die Pflege. Diesen Weg nahm die Autorin dieses Buches. Ohne Vorbereitung kam sie in eine Welt, in der Menschenwürde nichts gilt, in der Pflegekräfte verschlissen und Pflegebedürftige ruhig gestellt werden. Sie erlebte Gewalt, Vernachlässigung, Mobbing und Gleichgültigkeit.
Zwei Jahre arbeitete die Autorin, alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, auf einer Demenz-WG. Sie wurde Erfüllungsgehilfin in einem rigiden System: unfreiwillig, verzweifelt und hilflos. Die Autorin ist keine Pflege-Expertin, keine examinierte Fachkraft, sondern nur eine Pflegehelferin, die nachlässig vermittelt und rücksichtslos ausgebeutet wurde. Sie klagt nicht an, sie stellt lediglich fest, was ihr widerfahren ist. Ein weiteres Plädoyer für eine andere Art der Pflege in Deutschland. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Aktualisiert: 2022-03-31
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Anonyma
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonAnonyma ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Anonyma.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Anonyma im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Anonyma .
Anonyma - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Anonyma die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Anonyma und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.