Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
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Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Zum Werk
Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab.
Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z
Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht
Zielgruppe
Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Zum Werk
Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab.
Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z
Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht
Zielgruppe
Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Was ist Datenrecht? Internet der Dinge, Big Data, Künstliche Intelligenz, Blockchain, Clouds, internationale Datentransfers: Der rechtliche Umgang mit Daten im digitalen Zeitalter zählt zu den facettenreichsten Herausforderungen unserer Generation. Dieses Buch definiert erstmals das neu entstehende „Datenrecht“ in seinen wichtigsten Ausprägungen - und adressiert die aktuell drängendsten neuen Rechtsfragen im Kontext der digitalen, global vernetzten Geschäfts- und Alltagswelt.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Simon Apel,
Malte Beyer-Katzenberger,
Margarita Bidler,
Linda Bienemann,
Micha Brechtel,
Lothar Determann,
Tobias Dienlin,
Martin Ebers,
Jochen Eimer,
Jörn Erbguth,
Victoria Fast,
Lava Gaff,
Anne Britta Haas,
Anton Haberl,
Anka Hakert,
Anke Hofmann,
Michael Intveen,
Wolfgang Kerber,
Karsten Krupna,
Franz Lehner,
Dimitrios Linardatos,
Sebastian Louven,
Marina Lutz,
Jan Henrik Pesek,
Alisa Rank-Haedler,
Charlotte Röttgen,
Gunnar Sachs,
Bernd Schmidt,
Daniel Schnurr,
Kay Schröder,
Jan H. Schumann,
Louisa Specht-Riemenschneider,
Tobias Steudner,
Lorenz Volbers,
Nikola Werry,
Susanne Werry,
Thomas Widjaja,
Michael Wohlfarth,
Ling Yu
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
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Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Serpil Dilbaz,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
Till Seyer,
Eva Ellen Wagner
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
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Das große "Internetgesetz der EU", der Digital Services Act (Gesetz über digitale Dienste), wurde am 27. Oktober 2022 veröffentlicht. Die neue, sehr weitreichende EU-Verordnung zum Geschäftsverkehr im Internet enthält u.a. Regelungen zur Verantwortlichkeit von Vermittlungsplattformen sowie weitere Plattformanforderungen, z.B. Bestimmungen zu Kontaktpersonen, Transparenzregelungen, Bestimmungen zur mittelbaren AGB-Beeinflussung durch Grundrechte, Berichtspflichten, Beschwerde und Meldesysteme sowie Streitschlichtungssysteme. Außerdem wird eine neue Behördenstruktur ("Digital Service Coordination") geschaffen.
Die neue EU-Verordnung zielt auf Plattformbetreiber, Suchmaschinen und soziale Netzwerke, die derzeit in der EU mindestens 45 Millionen aktive monatliche Nutzende haben. Während der parallel erlassene "Digital Markets Act" die Marktmacht von Internet Riesen wie Facebook, Amazon und Google begrenzen soll, befasst sich der DSA nach dem Willen der Kommission mit der Regulierung der von diesen Intermediären geteilten Inhalte. Was offline verboten ist, soll auch online verboten sein. Dabei geht es z.B. um illegale Hates und gefälschte Produkte. Darüber hinaus enthält der DSA auch ausführliche Bestimmungen, wann sich Plattform-Betreiber, soziale Medien und andere Intermediäre auf Haftungsprivilegien berufen können, also wann sie nicht für die von Ihnen weitervermittelten Inhalte verantwortlich sind.
Zur Verbesserung des Verbraucherschutzes und zum Schutz von Grundrechten wird außerdem eine neue Ära der Transparenz und öffentlichen Kontrolle der großen Plattformen begründet. Aufsichtsbehörden und Kontrollinstanzen, die im öffentlichen Interesse handeln, erhalten rechtliche Mittel, um systemische Risiken der Onlineplattformen untersuchen zu können. Online Werbung und sog. "Dark Patterns" werden weiter beschränkt. Auswüchse der Plattformen wie Tracking basierte Werbeanzeigen oder irreführende Designs werden strenger reguliert. Detaillierte Regelungen finden sich auch zum Umgang mit Moderationsentscheidungen zu Plattforminhalten. Zudem schafft der DSA umfassende Möglichkeiten für effiziente Sanktionen.
Das neue Werk ist als Handkommentar für die Praxis mit wissenschaftlichem Anspruch konzipiert. Die renommierten Autorinnen und Autoren erläutern die komplexen Regelungen wissenschaftlich fundiert mit praktikablen und handhabbaren Lösungen. Stellungnahmen aus dem europäischen Gesetzgebungsverfahren sind umfassend berücksichtigt.
Vorteile auf einen BlickAktualitätpraxistaugliche Problemlösungenmit Einführung in das neue Recht
Zielgruppen
Für Rechtsanwaltschaft, Unternehmen, Verbände, Gerichtsbarkeit, Aufsichtsbehörden und Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Simon Apel,
Malek Barudi,
Hannes Beyerbach,
Carsten Föhlisch,
Tobias Gostomzyk,
Steffen Henn,
Daniel Holznagel,
Markus Köhler,
Dimitrios Linardatos,
Peter Matzneller,
Ralf Müller-Terpitz,
Thomas Nägele,
Tobias Schmid,
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Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen.
Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet.
Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“.
Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen.
Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet.
Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“.
Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Das neue GeschGehG stellt in Umsetzung der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 eine grundlegende Neuaufstellung des deutschen Regimes für den Betriebs- und Geschäftsgeheimnisschutz dar. Bislang im Wesentlichen strafrechtlich in den §§ 17 ff. UWG, aber auch in zahlreichen anderen Gesetzen lediglich rudimentär geregelt, rückt der Schutz des Geschäftsgeheimnisses nun in ein eigenes Stammgesetz. Flankiert wird dies mit der Einfügung von für das deutsche Zivilprozessrecht weitgehend neuartigen Geheimnisschutzvorschriften, die es den Geheimnisinhabern erleichtern sollen, ihre Rechte auch gerichtlich durchzusetzen.
Das Werk bietet eine tiefgehende Kommentierung des neuen Gesetzes. In der systematischen Einleitung werden die historische Entwicklung, die europarechtlichen Bezüge und die ökonomische Bedeutung von Geschäftsgeheimnissen sowie deren Verwertung im Rechtsverkehr beleuchtet.
Der anschließende Abschnitt 1 erläutert in Anknüpfung an das bisherige Recht und die Vorgaben der Know-how-Richtlinie EU 2016/943 das neue materielle Recht des künftigen Rechtsschutzes: den sachlich begrenzten Anwendungsbereich des Gesetzes, alle zentralen Begriffe wie u.a. das Geschäftsgeheimnis, den Beteiligtenkreis der Inhaber und Rechtsverletzer mit ihren jeweiligen Handlungskompetenzen und -verboten sowie die generellen Haftungsfreistellungen für besonders benannte Akteure wie insbesondere den sog. „Whistleblower“.
Die verfahrensbezogenen Vorschriften der weiteren Abschnitte 2 und 3 umfassen allesamt tiefergehende systematische Darstellungen zur Behandlung von Geschäftsgeheimnissen im Zivilprozessrecht, im Arbeits- und Strafrecht sowie im verwaltungsgerichtlichen Verfahren. Ein Abdruck der maßstabsetzenden Know-how-Richtlinie EU 2016/943 sowie umfangreiche Inhalts- und Sachverzeichnisse runden und schließen das Werk ab, das zu allen Fragestellungen um detaillierte, verlässliche Informationen bemüht ist.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Zum Werk
Dieses neue Handbuch widmet sich dem mit dem "Gesetz zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen (GeschGehG)" erstmals konzentriert geregelten Recht des betrieblichen Know-How-Schutzes. Mittels systematischer Darstellungen, praktischer Hinweise, Checklisten, Mustern und Formulierungsvorschlägen ermöglicht es einen interessen- und mandatsgerechten Themenzugang. Die Darstellung orientiert sich nicht an der Paragrafenfolge des GeschGehG und der weiteren einschlägigen Gesetze, sondern am Gang des Mandats und am Schicksal der Geschäftsgeheimnisse. Im Vordergrund stehen die taktische und praktische Unterstützung der Leserschaft sowie die Auslegung der noch immer jungen Rechtsvorschriften. Auch das Thema Whistleblowing wird eingehend behandelt. Ein alphabetisches Glossar rundet die Darstellung ab.
Der Inhalt im Überblick:Grundlagen des GeschäftsgeheimnisschutzesDurchsetzung des GeschäftsgeheimnisschutzesHaftung und ComplianceGeschäftsgeheimnisschutz in Sonderkonstellationen (M&A-Transaktionen, Datenschutz und KI, Kartellrecht, Insolvenz)Internationaler GeheimnisschutzGeschäftsgeheimnisse von A bis Z
Vorteile auf einen BlickGeschGehG und angrenzende Regelungen aus einem GussPrävention, Anspruchsdurchsetzung und Haftungsfragen im nationalen und internationalen Kontextvon renommierten Spezialisten auf den Punkt gebracht
Zielgruppe
Das Werk vermittelt Unternehmern und ihren internen wie externen Beraterinnen und Beratern das rechtliche Rüstzeug für den Umgang mit eigenen und fremden Geschäftsgeheimnissen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden. Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht.
Die Herausgeber und LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-05
Autor:
Thorsten Ammann,
Simon Apel,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Benjamin Bäßler,
Philipp Behrendt,
Tom H. Braegelmann,
Tom Brägelmann,
Stefan Brink,
Julia Buttlar,
Johannes Döveling,
Donata Enzberg,
Martin Fries,
Tina Gausling,
Isabel J. Groß-Karrais,
Caroline Heinickel,
Katja Hinz,
Michael R.A. Huth,
Markus Kaulartz,
Dennis-Kenji Kipker,
Sven J. Körner,
Falco Kreis,
Christina-Maria Leeb,
Martin Lose,
Jan Geert Meents,
Florian Möslein,
Sven Müller,
Thomas Nägele,
Boris P. Paal,
Amadeus Peters,
Fritz-Ulli Pieper,
Carlo Piltz,
Philipp Plog,
Philipp Reusch,
Annabelle Reuter,
Thomas Riehm,
Giesela Rühl,
Fiona Savary,
Stefan C. Schicker,
Charlotte Schildt,
Martin Schmidt-Kessel,
Tim Schröder,
Hendrik Skistims,
Oliver Stiemerling,
Lea Tochtermann,
Monika Valkanova,
Thorsten Voß,
Axel Walter,
Maren Kristin Wöbbeking,
Johannes Zwerschke
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Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen sind Technologien, die unser Zeitalter prägen werden.
Das Rechtshandbuch erörtert nach einer Einführung in die technischen Hintergründe ausgewählte Themen für die Rechtspraxis, insbesondere: Haftungs-, Vertrags- und Deliktsrecht, Strafrecht, Immaterialgüterrecht, Datenschutzrecht, Gesellschaftsrecht, Verbraucherschutzrecht, Arbeitsrecht, Insolvenzrecht, Streitbeilegungsrecht, Berufsrecht sowie Finanzaufsichtsrecht.
Die Herausgeber
und
LL.M. setzen sich seit Jahren mit dem Recht der Digitalisierung auseinander und haben ein hochkarätiges Team aus Wissenschaft und Praxis zusammengestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Thorsten Ammann,
Simon Apel,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Benjamin Bäßler,
Philipp Behrendt,
Tom H. Braegelmann,
Tom Brägelmann,
Stefan Brink,
Julia von Buttlar,
Johannes Döveling,
Donata Freiin von Enzberg,
Martin Fries,
Tina Gausling,
Isabel J. Groß-Karrais,
Caroline Heinickel,
Katja Hinz,
Michael R.A. Huth,
Markus Kaulartz,
Dennis-Kenji Kipker,
Sven J. Körner,
Falco Kreis,
Christina-Maria Leeb,
Martin Lose,
Jan Geert Meents,
Florian Möslein,
Sven Müller,
Thomas Nägele,
Boris P. Paal,
Amadeus Peters,
Fritz-Ulli Pieper,
Carlo Piltz,
Philipp Plog,
Philipp Reusch,
Annabelle Reuter,
Thomas Riehm,
Giesela Rühl,
Fiona Savary,
Stefan C. Schicker,
Charlotte Schildt,
Martin Schmidt-Kessel,
Tim Schröder,
Hendrik Skistims,
Oliver Stiemerling,
Lea Tochtermann,
Monika Valkanova,
Thorsten Voß,
Axel von Walter,
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