Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Lange weiße Sandstrände, eine blühende Heidelandschaft und bewaldete Höhen stehen für das kleine Eiland im Westen Rügens. Und eine lange Geschichte, die mit Zisterziensermönchen, Fischern und Hirten begann. Später sind es vor allem Persönlichkeiten aus Literatur, Musik, Malerei, die zum Ruf einer einmaligen Kulturlandschaft beitrugen. Und sei es als Eldorado der Unangepassten und Andersdenkenden. Sie alle bereicherten die Ostseeinsel und hinterließen Spuren. Sie neu zu entdecken, lädt dieses Buch ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lange weiße Sandstrände, eine blühende Heidelandschaft und bewaldete Höhen stehen für das kleine Eiland im Westen Rügens. Und eine lange Geschichte, die mit Zisterziensermönchen, Fischern und Hirten begann. Später sind es vor allem Persönlichkeiten aus Literatur, Musik, Malerei, die zum Ruf einer einmaligen Kulturlandschaft beitrugen. Und sei es als Eldorado der Unangepassten und Andersdenkenden. Sie alle bereicherten die Ostseeinsel und hinterließen Spuren. Sie neu zu entdecken, lädt dieses Buch ein.
Aktualisiert: 2023-06-30
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1989, das Jahr des zivilgesellschaftlichen Aufbruchs in der DDR, begründet eine Zäsur in der neuen deutschen Geschichte. Die »demokratische«, »friedliche« oder »nachholende« Revolution beendete nicht nur die »moderne Diktatur« der SED in Ostdeutschland, sondern auch die mit der »doppelten Staatsgründung« 1945 bis 1949 entstandene deutsche Teilung – und damit in weiterer Perspektive einen langen antidemokratischen »Sonderweg« Deutschlands in Westeuropa. Im vorliegenden Band beschäftigen sich Wissenschaftler und Zeitzeugen mit dem demokratischen Umbruch 1989 und fragen nach Ursachen und Verlauf, nach Akteuren und ihren Zielen sowie nach den Wirkungen der friedlichen Revolution, die sich in der Wiedervereinigung nicht erschöpfen. Das Buch enthält Beiträge renommierter Autoren, unter ihnen Konrad Jarausch, Martin Sabrow, Joachim Gauck und Werner Schulz, zieht Bilanz und liefert dem Leser eine zuverlässige historische und politische Einordnung der nunmehr 20 Jahre zurückliegenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Eckart Conze,
Katharina Gajdukowa,
Joachim Gauck,
Konrad H. Jarausch,
Sigrid Koch-Baumgarten,
Bernd Lippmann,
Ingrid Miethe,
Anja Mihr,
Sandra Pingel-Schliemann,
Martin Sabrow,
Christoph Safferling,
Werner Schulz,
Martina Stein,
Wolfgang Templin,
Ralf K. Wüstenberg
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Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen ‚Heldendenkmäler‘ hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die ‚Denkmäler demokratischer Umbrüche‘ zahlenmäßig eindeutig zurück. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl ‚negative‘ Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch ‚positive‘ Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Rasa Cepaitienë,
Stefanie Endlich,
Volkhard Knigge,
Manuel Leppert,
Peter Maser,
Alvydas Nikzentaitis,
Valters Nollendorfs,
Jürgen Reiche,
Krzysztof Ruchniewicz,
Maria Schmidt,
Richard Schroeder,
Peter Svork,
Hans-Joachim Veen,
Tomás Villmek
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Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen ‚Heldendenkmäler‘ hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die ‚Denkmäler demokratischer Umbrüche‘ zahlenmäßig eindeutig zurück. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl ‚negative‘ Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch ‚positive‘ Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Rasa Cepaitienë,
Stefanie Endlich,
Volkhard Knigge,
Manuel Leppert,
Peter Maser,
Alvydas Nikzentaitis,
Valters Nollendorfs,
Jürgen Reiche,
Krzysztof Ruchniewicz,
Maria Schmidt,
Richard Schroeder,
Peter Svork,
Hans-Joachim Veen,
Tomás Villmek
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Lange weiße Sandstrände, eine blühende Heidelandschaft und bewaldete Höhen stehen für das kleine Eiland im Westen Rügens. Und eine lange Geschichte, die mit Zisterziensermönchen, Fischern und Hirten begann. Später sind es vor allem Persönlichkeiten aus Literatur, Musik, Malerei, die zum Ruf einer einmaligen Kulturlandschaft beitrugen. Und sei es als Eldorado der Unangepassten und Andersdenkenden. Sie alle bereicherten die Ostseeinsel und hinterließen Spuren. Sie neu zu entdecken, lädt dieses Buch ein.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Entwicklung Deutschlands überwindet sichtbar die Teilungsfolgen: Deutschland steht wirtschaftlich gut da. Die Konferenz widmet sich der Frage, ob Deutschland nicht als Modell im europäischen und sogar globalen Kontext wirkt. Dass überhaupt von einem Modell die Rede ist, besagt 22 Jahre nach der Wiedervereinigung durchaus sehr viel. Deutschlandforschung wird künftig mehr und mehr als Plattform für Sichtweisen und Untersuchungsansätze dienen, die die Teilung noch wahrnimmt, aber bereits über das Zusammenwachsen von Ost und West hinaus schaut.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Gleichwertige Lebensverhältnisse oder regionale Ungleichheiten – in welchem Deutschland leben wir? Wie definiert man Ungleichheiten und wie schafft man sie ab?°°Das Konzept „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ beschreibt nicht nur einen politischen Idealzustand, sondern auch ein politisches, soziales, kulturelles und ökonomisches Großprojekt, das politisch Verantwortliche und alle Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik zur aktiven Mitgestaltung unseres Zusammenlebens aufruft. °°Elf Autorinnen und Autoren mit ganz unterschiedlichen Hintergründen haben ihre Forschungsergebnisse und Thesen in prägnanten Beiträgen zusammengeführt: Von den Umbrüchen in den neuen Bundesländer über die Transformation des Ruhrgebiets hin zu Stadt-Land-Gefällen und politischen Idealen. Die Artikel sind genauso vielseitig wie das Land, dem sie sich widmen - und sie laden zum Mit- und Weiterdenken sowie zur Diskussion ein.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die Entwicklung Deutschlands überwindet sichtbar die Teilungsfolgen: Deutschland steht wirtschaftlich gut da. Die Konferenz widmet sich der Frage, ob Deutschland nicht als Modell im europäischen und sogar globalen Kontext wirkt. Dass überhaupt von einem Modell die Rede ist, besagt 22 Jahre nach der Wiedervereinigung durchaus sehr viel. Deutschlandforschung wird künftig mehr und mehr als Plattform für Sichtweisen und Untersuchungsansätze dienen, die die Teilung noch wahrnimmt, aber bereits über das Zusammenwachsen von Ost und West hinaus schaut.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mit Protesten können Diktaturen gestürzt, die Menschenrechte gestärkt oder auf Klimaschutz aufmerksam gemacht werden. Proteste sind allgegenwärtig, und aktuelle Beispiele wie Fridays for Future, #metoo oder Querdenken zeigen, wie stark Themen in der Gesellschaft polarisieren können. Wie lässt sich die gegenwärtige Protestkultur kennzeichnen? An welche historischen Vorbilder knüpft sie an? In einem Wettbewerb behandelten Studierende das Thema: „Wie streitet Deutschland? Protestkultur heute und gestern“. Die im Buch enthaltenen besten Essays des Wettbewerbs liefern zeitkritische Beiträge zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen und aufschlussreiche Reflexionen und Denkanstöße.
Aktualisiert: 2023-05-31
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1989, das Jahr des zivilgesellschaftlichen Aufbruchs in der DDR, begründet eine Zäsur in der neuen deutschen Geschichte. Die »demokratische«, »friedliche« oder »nachholende« Revolution beendete nicht nur die »moderne Diktatur« der SED in Ostdeutschland, sondern auch die mit der »doppelten Staatsgründung« 1945 bis 1949 entstandene deutsche Teilung – und damit in weiterer Perspektive einen langen antidemokratischen »Sonderweg« Deutschlands in Westeuropa. Im vorliegenden Band beschäftigen sich Wissenschaftler und Zeitzeugen mit dem demokratischen Umbruch 1989 und fragen nach Ursachen und Verlauf, nach Akteuren und ihren Zielen sowie nach den Wirkungen der friedlichen Revolution, die sich in der Wiedervereinigung nicht erschöpfen. Das Buch enthält Beiträge renommierter Autoren, unter ihnen Konrad Jarausch, Martin Sabrow, Joachim Gauck und Werner Schulz, zieht Bilanz und liefert dem Leser eine zuverlässige historische und politische Einordnung der nunmehr 20 Jahre zurückliegenden Ereignisse.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Eckart Conze,
Katharina Gajdukowa,
Joachim Gauck,
Konrad H. Jarausch,
Sigrid Koch-Baumgarten,
Bernd Lippmann,
Ingrid Miethe,
Anja Mihr,
Sandra Pingel-Schliemann,
Martin Sabrow,
Christoph Safferling,
Werner Schulz,
Martina Stein,
Wolfgang Templin,
Ralf K. Wüstenberg
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Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist eine generelle Akzentverschiebung vom Pathos der klassischen ‚Heldendenkmäler‘ hin zu Mahnmalen und Gedenkstätten, die an die Opfer von Diktatur und Gewalt erinnern, zu beobachten. Demgegenüber fallen die ‚Denkmäler demokratischer Umbrüche‘ zahlenmäßig eindeutig zurück. Im Zentrum des Bandes steht die Frage, ob die Demokratie Denkmäler braucht, welche Funktionen sie haben können und wie die überwindung von Diktaturen in Europa sich über Erinnerungsdaten hinaus in Gedenkstätten und Denkmälern manifestiert hat. Dabei werden sowohl ‚negative‘ Denkmäler, die an die Opfer der Gewaltherrschaft erinnern, als auch ‚positive‘ Denkmäler, die der Befreiung und den demokratischen Revolutionen gewidmet sind, aufeinander bezogen und in ihren Botschaften vergleichend analysiert. Der Band liefert somit eine erste Bestandsaufnahme über Denkmäler und Erinnerungsorte der demokratischen Umbrüche in Ostmitteleuropa und in Deutschland nach 1989/90 sowie ihrer Ideen, Intentionen und ihrer Formensprache.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas H Apelt,
Rasa Cepaitienë,
Stefanie Endlich,
Volkhard Knigge,
Manuel Leppert,
Peter Maser,
Alvydas Nikzentaitis,
Valters Nollendorfs,
Jürgen Reiche,
Krzysztof Ruchniewicz,
Maria Schmidt,
Richard Schroeder,
Peter Svork,
Hans-Joachim Veen,
Tomás Villmek
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Die kleine Ostseeinsel Hiddensee hat lange Sandstrände, eine blühende Heidelandschaft und bewaldete Höhen. Und eine lange Geschichte mit berühmten Leuten, die zu ihrem Ruf als Kulturlandschaft und Eldorado der Unangepassten, Künstler und Lebenskünstler beitrugen. Das Buch lädt ein, sie zu erkunden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Entwicklung Deutschlands überwindet sichtbar die Teilungsfolgen: Deutschland steht wirtschaftlich gut da. Die Konferenz widmet sich der Frage, ob Deutschland nicht als Modell im europäischen und sogar globalen Kontext wirkt. Dass überhaupt von einem Modell die Rede ist, besagt 22 Jahre nach der Wiedervereinigung durchaus sehr viel. Deutschlandforschung wird künftig mehr und mehr als Plattform für Sichtweisen und Untersuchungsansätze dienen, die die Teilung noch wahrnimmt, aber bereits über das Zusammenwachsen von Ost und West hinaus schaut.
Aktualisiert: 2023-05-15
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