Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine „Grounded Theory“ in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit
Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine „Grounded Theory“ in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit
Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Lernen mit und über Medien war und ist in der deutschsprachigen Medienpädagogik Inhalt und Ziel mediendidaktischer und medienerzieherischer Überlegungen und Aktivitäten. Dieser 17. Band der Reihe Jahrbuch Medienpädagogik versammelt aktuelle Diskurse entlang der Themenfelder «Gestaltung von Lehren und Lernen mit Medien» und «Lern- und Bildungsprozesse im Kontext der Digitalität». Es werden sowohl Querschnittsfragen nach Lernprozessen in unterschiedlichen Kontexten als auch Fragen nach der Gestaltung von Lernumgebungen und Lehrmitteln diskutiert. Lernen mit und über Medien wird in einer thematisch breiten Perspektive anhand empirischer Projekte, aber auch mit Blick auf grundlegende theoretische Überlegungen bearbeitet. Zudem befasst sich das Jahrbuch mit Fragen technologiegestützter Praxis in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Maike Altenrath,
Diane Aretz,
Sandra Aßmann,
Daniel Autenrieth,
Claudia Baumbusch,
Patrick Bettinger,
Richard Böhme,
Josef Buchner,
Klaus Buddeberg,
Martin Burghardt,
Saskia Draheim,
Nora Anna Escherle,
Peter Ferdinand,
Kathrin Galley,
Katharina Gallner-Holzmann,
Steffen Greve,
Julia Häbig,
Christian Helbig,
Sandra Hofhues,
Florian Jastrow,
Thorsten Junge,
Michael Kerres,
Natalie Kiesler,
Daniel Klug,
Ilka Koppel,
Claus Krieger,
Carmen Kunkel,
Anna Lamprou,
Anja Marquardt,
Kerstin Mayrberger,
Simon Meier,
Heinz Moser,
Daniela Müller-Kuhn,
Meike Munser-Kiefer,
Klaus Neumann-Braun,
Horst Niesyto,
Markus Peschel,
Dominik Petko,
Maik Philipp,
Franco Rau,
Alexander Repenning,
Klaus Rummler,
Falk Scheidig,
David Schepkowski,
Elke Schlote,
Mirjam Schmid,
Sabine Schöb,
Anja Schwedler,
Christina Sick,
Jessica Süssenbach,
Christian Swertz,
Mareike Thumel,
Alexandra Totter,
Katharina Wedler,
Jana Wienberg,
Ellen Witte,
Karsten D. Wolf,
Enikö Zala-Mezö
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Lernen mit und über Medien war und ist in der deutschsprachigen Medienpädagogik Inhalt und Ziel mediendidaktischer und medienerzieherischer Überlegungen und Aktivitäten. Dieser 17. Band der Reihe Jahrbuch Medienpädagogik versammelt aktuelle Diskurse entlang der Themenfelder «Gestaltung von Lehren und Lernen mit Medien» und «Lern- und Bildungsprozesse im Kontext der Digitalität». Es werden sowohl Querschnittsfragen nach Lernprozessen in unterschiedlichen Kontexten als auch Fragen nach der Gestaltung von Lernumgebungen und Lehrmitteln diskutiert. Lernen mit und über Medien wird in einer thematisch breiten Perspektive anhand empirischer Projekte, aber auch mit Blick auf grundlegende theoretische Überlegungen bearbeitet. Zudem befasst sich das Jahrbuch mit Fragen technologiegestützter Praxis in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Maike Altenrath,
Diane Aretz,
Sandra Aßmann,
Daniel Autenrieth,
Claudia Baumbusch,
Patrick Bettinger,
Richard Böhme,
Josef Buchner,
Klaus Buddeberg,
Martin Burghardt,
Saskia Draheim,
Nora Anna Escherle,
Peter Ferdinand,
Kathrin Galley,
Katharina Gallner-Holzmann,
Steffen Greve,
Julia Häbig,
Christian Helbig,
Sandra Hofhues,
Florian Jastrow,
Thorsten Junge,
Michael Kerres,
Natalie Kiesler,
Daniel Klug,
Ilka Koppel,
Claus Krieger,
Carmen Kunkel,
Anna Lamprou,
Anja Marquardt,
Kerstin Mayrberger,
Simon Meier,
Heinz Moser,
Daniela Müller-Kuhn,
Meike Munser-Kiefer,
Klaus Neumann-Braun,
Horst Niesyto,
Markus Peschel,
Dominik Petko,
Maik Philipp,
Franco Rau,
Alexander Repenning,
Klaus Rummler,
Falk Scheidig,
David Schepkowski,
Elke Schlote,
Mirjam Schmid,
Sabine Schöb,
Anja Schwedler,
Christina Sick,
Jessica Süssenbach,
Christian Swertz,
Mareike Thumel,
Alexandra Totter,
Katharina Wedler,
Jana Wienberg,
Ellen Witte,
Karsten D. Wolf,
Enikö Zala-Mezö
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Digitalisierung wird weithin als allgegenwärtig betrachtet. So vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über Digitalisierung und ihre Auswirkungen für die Gesellschaft in all ihren Bereichen gesprochen und/oder geschrieben wird. Diese Entwicklung betrifft auch die Hochschule. Eines fällt aber auf: Studierende als spezifische Gruppe werden in diesen Diskussionen selten in den Blick genommen. Genau diesen Versuch unternimmt der vorliegende Band: Ausgehend von einem Projekt in der Förderlinie „Digitale Hochschulbildung“ des BMBF wird ein umfassendes Bild studentischer Medienwelten in der Universität der Gegenwart gezeichnet. Dabei leitet die übergeordnete Fragestellung, wie Studierende ihrem Studium mit (digitalen) Medien einen eigenen Sinn verleihen, die Beiträge in diesem Buch. Fokussiert werden insbesondere Sinnzusammenhänge zwischen Studium und (digitalen) Medien.
Aktualisiert: 2020-08-20
Autor:
Sarah Adrian,
Filiz Aksoy,
Sandra Aßmann,
Michael Becker,
Taiga Brahm,
Andreas Breiter,
Mario Engemann,
Jennifer Grüntjens,
Sandra Hofhues,
Philipp Krieter,
Christian Layes,
Kira Lewandowski,
Inga Lotta Limpinsel,
Katharina Mojescik,
Olga Neuberger,
Sabrina Pensel,
Marina Pumptow,
Constanze Reder-Knerr,
Tim Riplinger,
Arne-Hendrik Ruhe,
Peter Salden,
Sarah Schick,
Mandy Schiefner-Rohs,
Jonathan Schiller,
Antonia Weber
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Die Entwicklung digitaler Medien verändert menschliches Handeln in vielen Bereichen: Wir kommunizieren, kooperieren, partizipieren und amüsieren uns anders als noch vor einigen Jahren. Diese von der Digitalisierung bestimmten dynamischen Prozesse kennen keine institutionellen Grenzen. Mobile Medien sind allgegenwärtig. Die Schule als ein Bildungsort, an dem Kinder und Jugendliche einen Großteil ihrer Lebenszeit verbringen, ist somit vor neue Herausforderungen gestellt. Kann sie ihr Bildungsmonopol angesichts zunehmender Angebote im informellen und non-formalen Bereich weiterhin in Anspruch nehmen? Muss sie das überhaupt? Inwiefern können institutionalisierte und informelle Medienbildungsprozesse aneinander anschlussfähig werden oder voneinander profitieren? Wie können Heranwachsende auf das Leben in einer digital geprägten Kultur angemessen vorbereitet werden?
Diesen Fragen geht der vorliegende Band nach. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit Lern- und Bildungsprozessen unter Beteiligung digitaler Medien sowie dem Phänomen der Entgrenzung werden bewährte Praxiskonzepte aus den Bereichen formeller und informeller Medienbildung vorgestellt. Besondere Lernorte (Museum), spezifische Formen des Erwerbs von Medienkompetenz (Filmbildung, Computerspielpädagogik, Einsatz von ePortfolios), interessante Artefakte (InteractiveWall) oder die Frage nach einer Kultur des Teilens (Open Educational Resources) spielen dabei eine Rolle. Darüber hinaus wirft die Publikation einen Blick über den Tellerrand: In einem internationalen Special wird das Spannungsfeld informeller und formeller Medienbildung in Italien, Spanien, Österreich, England und Norwegen beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine „Grounded Theory“ in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit
Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In den letzten Jahren wurden in Phasen hoher Arbeitslosigkeit verschiedene Bewerbungs- und Berufsfindungsverfahren entwickelt bzw. neu entdeckt. Die den Verfahren zu Grunde liegenden Menschenbilder fanden jedoch bislang wenig Beachtung, obwohl sie einen entscheidenden Einfluss auf die Passung zwischen Arbeitsuchendem und Ziel der Suche haben. Das Buch widmet sich diesem Zusammenhang und setzt sich dazu mit dem Begriff des Menschenbildes auseinander. Für ein spezifisches Verfahren, Life/Work Planning, wird das dahinter liegende Menschenbild zunächst herausgearbeitet. Der konkrete praktische Nutzen und die Umsetzbarkeit der Methode werden anhand von Interviews mit Absolventinnen und Absolventen des Verfahrens, einem Trainer und einem Wirtschaftsexperten analysiert und dargestellt.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Computerspiele sind Kulturgut. Sie sind etablierte und treibende Kraft gesellschaftlicher Transformationsprozesse in der Freizeitgestaltung und des Medienkonsums zu Unterhaltungszwecken. Aber lassen sich gerade in kommerziellen Spielen – so genannten „off-the-shelf games“ – auch Bildungspotenziale beschreiben? Können sie also für die Vermittlung von Wissen insbesondere im schulischen Kontext nutzbar gemacht werden?
Dieser Frage widmete sich das Praxisforschungsprojekt „Spielend lernen!“ des Grimme-Forschungskollegs an der Universität zu Köln. Hier wurden mithilfe zentraler Zielgruppen in einer Reihe von Expert*innen-Workshops kritische Stellschrauben (technisch, konzeptionell und pädagogisch) identifiziert und davon ausgehend Gelingensbedingungen spezifiziert, unter denen das Medium Computerspiel ein sinnvolles Werkzeug im schulischen und außerschulischen Unterricht sein kann. Um der Vielschichtigkeit der Thematik und der unterschiedlichen fachdidaktischen Bedarfe gerecht zu werden, wurde der Fokus bewusst breit gehalten und nicht auf spezielle Fächer eingegrenzt.
Band 5 der Schriftenreihe zur digitalen Gesellschaft des Landes Nordrhein-Westfalen fasst wesentliche wissenschaftliche, medienpädagogische und fachdidaktische Perspektiven des Praxisforschungsprojektes noch einmal zusammen. Dadurch, dass hier in stärkerem Maße als bislang geschehen die Nutzbarmachung kommerzieller digitaler Spiele als Vehikel für die Wissensvermittlung gerade auch im Rahmen formeller Kontexte akzentuiert wird, nimmt das vorliegende Buch eine zur Mainstream-Debatte komplementäre Perspektive ein, aus der sich wertvolle Erkenntnisse generieren.
Mit Beiträgen von Svenja Anhut, Sandra Aßmann, Johannes Breuer, Christian Bunnenberg, Jan Torge Claussen, Gerit Götzenbrucker, Denise Gühnemann, Daniel Heinz, Kai Kaspar, Fares Kayali, Daniela Kortebusch, Marcus Lüpke, Alexander Martin, Peter Moormann, Peter Purgathofer, Marco Rüth, Vera Schwarz, Thomas Welsch, Carolin Wendt, André Weßel, Markus Wiemker, Jeffrey Wimmer, Wolfgang Zielinski und Thimo Zirpel.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Dieser Band widmet sich unter Einbeziehung internationaler Perspektiven den verschiedenen Facetten von Diversity in Forschung und Praxis. Der Fokus der Beiträge ist dabei bewusst weit gefasst: Neben sprachlicher Vielfalt werden Fragen der migrationsbedingten Vielfalt ebenso aufgegriffen wie die Herausforderungen von Inklusion in der Schule. Auch bislang eher randständige Themen wie sexuelle Vielfalt werden vorgestellt. Ziel des Bandes ist, Diversity als einen stets vorhandenen Bedingungsfaktor schulischen Lehrens und Lernens zu thematisieren und Konzepte zum positiven Umgang mit Vielfalt in pädagogischen Situationen aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Sandra Aßmann,
Raphael Bak,
Carlos Barrasa Rodríguez,
Sebastian Barsch,
Sonja Bischoff,
Marie Charlotte Boegen,
Christiane Bongartz,
Juergen Budde,
Bill Cope,
Doris Edelmann,
Julia Egbers,
Karim Fereidooni,
Nina Glutsch,
Michael Grosche,
Johannes Haeffner,
Alfred Holzbrecher,
Sabine Jacobsen,
Svenja Jaster,
Mary Kalantzis,
Yasemin Karakasoglu,
Faik Korkmaz,
Meike Kricke,
Mona Massumi,
Matti Meri,
Miili Mero,
Stefanie Morgenroth,
Bernd Nuss,
Ynez Olshausen,
Dieudonné Ouédraogo,
Marwah Reza-Jakubi,
Hans-Joachim Roth,
Jonathan Rothgenger,
Miguel Salgado,
Jan Springob,
Tim Wolfgarten,
Miriam Yildiz
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung zu erleichtern steht im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen. Zu diesen Initiativen gehört auch das Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung. Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind so divers, wie formelle oder informelle Lern- und Bildungsprozesse mit und ohne Medien nur sein könnten. Es wird z.B. diskutiert, welche Rolle Prozesse der Gestaltung im Kontext von hochschul- und mediendidaktischer Forschung einnehmen und wie digitale Technologien Lern- und Bildungsprozesse praktisch unterstützen. Einige Beiträge zur Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Hochschulen rahmen den Band zum #JFMH13.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Sandra Aßmann,
Miriam Barnat,
Patrick Bettinger,
Mareike Beuße,
Ina Biederbeck,
Urte Böhm,
Diana Bücker,
Thomas Czerwionka,
Daniela Fleuren,
Maria Flück,
Michaela Gerds,
Julia Glade,
Susanne Gnädig,
Claudia Grüner,
Franka Grünewald,
Andrea Gumpert,
Maria Haberland,
Verena Henkel,
Sandra Hofhues,
Anett Hübner,
Thorsten Junge,
Anne Cornelia Kenneweg,
Eva Kleß,
Alexander Henning Knoth,
Ines Koglin-Heß,
Thomas Köhler,
Ulrike Lucke,
Alexander Martin,
Christopher Musick,
Carolin Niethammer,
Karin Reiber,
Gabi Reinmann,
Peter Salden,
Mandy Schiefner-Rohs,
Christin Schramm,
Marlen Schumann,
Susanne Schwarz,
Julia Steinhausen,
Oliver Tacke,
Ulrich Teichler,
Simone Tschirpke,
Timo van Treeck,
Angela Weißköppel,
Johannes Wildt,
Susanne Zank,
Tobias Zenker
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Inwiefern bietet Medienhandeln für Kinder und Jugendliche Potenziale, formale und informelle Kontexte miteinander zu verknüpfen? Wie müsste (Ganztags-)Schule, als formaler Lernkontext, gestaltet sein, wenn es um den Einbezug digitaler Medien in den Unterricht und um die Förderung von Medienkompetenz geht? Um diese Fragen zu beantworten, entwickelt Sandra Aßmann eine „Grounded Theory“ in der Tradition von Strauss und Corbin, wobei sie Aspekte der Praxis-, System-, Netzwerk-, Raum- und Lerntheorien einbezieht. Fragebögen und als Weblogs geführte Medientagebücher von Kindern und Jugendlichen sowie Interviews mit
Lehrpersonen bilden die empirische Datenbasis der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den letzten Jahren wurden in Phasen hoher Arbeitslosigkeit verschiedene Bewerbungs- und Berufsfindungsverfahren entwickelt bzw. neu entdeckt. Die den Verfahren zu Grunde liegenden Menschenbilder fanden jedoch bislang wenig Beachtung, obwohl sie einen entscheidenden Einfluss auf die Passung zwischen Arbeitsuchendem und Ziel der Suche haben. Das Buch widmet sich diesem Zusammenhang und setzt sich dazu mit dem Begriff des Menschenbildes auseinander. Für ein spezifisches Verfahren, Life/Work Planning, wird das dahinter liegende Menschenbild zunächst herausgearbeitet. Der konkrete praktische Nutzen und die Umsetzbarkeit der Methode werden anhand von Interviews mit Absolventinnen und Absolventen des Verfahrens, einem Trainer und einem Wirtschaftsexperten analysiert und dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Die Entwicklung digitaler Medien verändert menschliches Handeln in vielen Bereichen: Wir kommunizieren, kooperieren, partizipieren und amüsieren uns anders als noch vor einigen Jahren. Diese von der Digitalisierung bestimmten dynamischen Prozesse kennen keine institutionellen Grenzen. Mobile Medien sind allgegenwärtig. Die Schule als ein Bildungsort, an dem Kinder und Jugendliche einen Großteil ihrer Lebenszeit verbringen, ist somit vor neue Herausforderungen gestellt. Kann sie ihr Bildungsmonopol angesichts zunehmender Angebote im informellen und non-formalen Bereich weiterhin in Anspruch nehmen? Muss sie das überhaupt? Inwiefern können institutionalisierte und informelle Medienbildungsprozesse aneinander anschlussfähig werden oder voneinander profitieren? Wie können Heranwachsende auf das Leben in einer digital geprägten Kultur angemessen vorbereitet werden?
Diesen Fragen geht der vorliegende Band nach. Neben theoretischen Auseinandersetzungen mit Lern- und Bildungsprozessen unter Beteiligung digitaler Medien sowie dem Phänomen der Entgrenzung werden bewährte Praxiskonzepte aus den Bereichen formeller und informeller Medienbildung vorgestellt. Besondere Lernorte (Museum), spezifische Formen des Erwerbs von Medienkompetenz (Filmbildung, Computerspielpädagogik, Einsatz von ePortfolios), interessante Artefakte (InteractiveWall) oder die Frage nach einer Kultur des Teilens (Open Educational Resources) spielen dabei eine Rolle. Darüber hinaus wirft die Publikation einen Blick über den Tellerrand: In einem internationalen Special wird das Spannungsfeld informeller und formeller Medienbildung in Italien, Spanien, Österreich, England und Norwegen beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-11-25
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