du – Zeitschrift für Kultur / Paare

du – Zeitschrift für Kultur / Paare von Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, David,  Thomas, Gaudard,  Anne, Genazino,  Wilhelm, Häntzschel,  Jörg, Heyder,  Wolfgang, Imhasly,  Bernard, Jelinek,  Elfriede, Kretzen,  Friederike, Kuh,  Anton, Meiler,  Oliver, Olonetzky,  Nadine, Oswald,  Georg M., Parin,  Paul, Pavlović,  Miodrag, Potkonjak,  Goran, Potthoff,  Antje, Schaal,  Hans J, Simic,  Charles, Thiessen,  Rudi, This-Benckhardt,  Hervé, Thuswaldner,  Anton, Tönnesmann,  Jens, Velikić,  Dragan, Vogel,  Sabine
Sid and Nancy, Pierre et Gilles, Jules et Jim, Tom and Jerry, Gilbert and George, Bonnie and Clyde, Romeo und Julia, Adam und Eva, Tim und Struppi. Der Paare sind viele, und 'du' versucht im April etwas Ordnung in die Beziehung zu bringen. Der Psychologe und Ethnologe Paul Parin analysiert das westliche Bedürfnis, das Selbst im Andern zu finden. Die Schriftstellerin Elfriede Jelinek beschreibt die paradiesische Liebe. Der Autor Charles Simic analysiert die gegenseitigen Abhängigkeiten von Amerika und Europa. Den Brüdern und Filmpartnern Joel und Ethan Coen begegnet Jörg Häntzschel. Zuneigung, Konflikt, Ergänzung und Symbiose sind wichtige Begriffe, wenn wir uns Mutter und Tochter, Zwillingen und in blindem Vertrauen auch dem Blindenhund ausliefern. Aber 'du' geht noch weiter, Gegensätze ziehen sich an: Salz und Pfeffer, Katz und Hund, Indien und Pakistan. Wie immer bei 'du' sind Ernst und Scherz gepaart.
Aktualisiert: 2020-03-27
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du – Zeitschrift für Kultur / Neue Arenen

du – Zeitschrift für Kultur / Neue Arenen von Adam,  Hubertus, Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Däniken,  Hans P von, Draesner,  Ulrike, Franzobel, Imhasly,  Bernhard, Ingendaay,  Paul, Keller,  Silvio, Kerneck,  Barbara, Meiler,  Oliver, Meinel,  Udo, Messmer,  Erwin, Müller,  Stefan, Muralt,  Felix von, Neidhart,  Christoph, Olonetzky,  Nadine, Ricarelli,  Ugo, Rödler,  Gerald A, Schmidt,  Christian, Seibert,  Andreas, Sidler,  Peter, Stasiuk,  Andrzej, Stephan,  Carmen, Ullrich,  Wolfgang, Waldner,  Raffael, Weischer,  Matthias, Wolters,  Doris
Der Sport hat die Architektur wiederentdeckt, die Architektur hat den Sport wiederentdeckt. Zu den spektakulärsten Bauten unserer Zeit gehören die Fussballstadien, die Herzog & De Meuron in München und Peking bauen, gehört die Sprungschanze von Zaha Hadid am Bergisel in Innsbruck. Architektur im Höhenflug. Kurz vor der Olympiade in Athen macht 'du' die Sportarchitektur zum Thema. In einem Interview erklärt Jacques Herzog, warum er sich für Sportarchitektur besonders interessiert – 'Fussballarenen sind die Pilgerstätten von heute' –und welche Herausforderungen sich hier stellen. Peter Sidler recherchiert, welchen Aufwand eine Stadt, zum Beispiel Athen, betreiben muss, um die Olympiade ausrichten zu dürfen – und was am Schluss bleiben wird. Nadine Olonetzky blickt in ihrer Chronik zurück auf ein paar tausend Jahre Sportarchitektur, vom griechischen Gymnasion bis zum Tennisplatz, auf eine Geschichte der Massenkultur vom römischen Kolosseum bis zu den Olympischen Spielen, die 2008 stattfinden werden. Acht Bauten stellt 'du' exemplarisch vor, mit Essays und Bilderstrecken. Darunter die Fábrica da pompeia in São Paulo von Lina Bo Bardi, das NS-Olympiagelände in Berlin, das derzeit umgestaltet wird, das Auf-Schalke-Stadion in Gelsenkirchen, die Baseballhalle von Toyo Ito in Odate, Japan. Es geht um Kunst und Kommerz, um historische Erinnerung und soziale Integration: Sport und Sportarchitektur stecken eine weites gesellschaftliches Feld ab. In einem Fotoessay zeigen wir darüber hinaus das schönste Fussballstadion Portugals, einen Betonbau, den Eduard Souto Moura in Braga in den Berg hineintrieb. Im Kontrast dazu berichtet eine Fotoreportage aus Afrika über ein Fussballspiel in Burkina Faso. Und die Geschichte Ugo Riccarellis erzählt, wie exemplarisch der Sport die Wechselfälle des Lebens im Zeitraffer zusammenfasst.
Aktualisiert: 2020-03-27
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du – Zeitschrift für Kultur / Die Seidenstrassen

du – Zeitschrift für Kultur / Die Seidenstrassen von Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Brunold,  Georg, Cufaj,  Beqë, Grzeszykowska,  Aneta, Hoffmann,  Katja, Kalt,  Jörg, Kennedy,  Paul, Khaskhouri,  Jennifer, Labhart,  Gaby, Mora,  Terézia, Pfaff,  William, Rasper,  Martin, Roy,  Oliver, Schmid,  Matthias, Schwartz,  Daniel, Smaga,  Jan, Steinfeld,  Thomas, Swartz,  Richard
Die Seidenstrassen: in der Einzahl gab es sie immer nur als Metapher einer europäischen Sehnsucht: Exotik, Handel, Abenteuer. Real bilden sie ein Netz von Routen für den Austausch von Gütern, Technologien, Religionen, und das seit prähistorischer Zeit. Der Fotograf Daniel Schwartz hat Zentralasien zwischen 1996 und 2004 wiederholt bereist und exklusiv für das 753. 'du' einen dreiteiligen Farbbildessay zusammengestellt. Seine Aufnahmen zeigen die Schillernde Welt der Basare, die kargen Gebirge und Steppen, Schafherden, die auf Highways trotten. So erscheinen die Seidenstrassen als Zeitbahnen, über die sich 2500 Jahre zentralasiatischer Geschichte heraufspiegeln – als Wege zwischen farbigen Mythen, realer Historie und den kulturellen, sozialen und nationalen Spannungen der Gegenwart. Von international renommierten Autoren stammen die Textbeiträge. Paul Kennedy, Historiker in Yale, reflektiert die geopolitische Bedeutung des geopolitischen 'Drehzapfens' der Weltgeschichte: Innerasien - aktives Herzland oder totes Zentrum? Der Islamwissenschaftler Olivier Roy befragt die Perspektiven Zentralasiens zwischen Islam, sowjetischen Altlasten, Nationalismus und Demokratie. du753: ein klassisches Foto-Heft in der Tradition dieser Zeitschrift.
Aktualisiert: 2020-06-21
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du – Zeitschrift für Kultur / Ägypten

du – Zeitschrift für Kultur / Ägypten von Assmann,  Jan, Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Bergmann,  Kristina, Bommas,  Martin, Bridges,  Marilyn, Hafner,  Christoph, Ibrahim,  Sonallah, Langenbacher,  Andreas, Olonetzky,  Nadine, Pol,  Andri, Rodenbeck,  Max, Rumjanzewa,  Marina, Scherrer,  Jutta, Thiessen,  Rudi, Zweifel,  Stefan
Was wäre Europa ohne die ägyptische Kultur? 'du' im März will einen weiten Bogen schlagen. Von der grossen ägyptischen Vergangenheit in die Gegenwart, von den Pyramiden zur Archäologie, vom Tal der Könige ins heutige Kairo. Von Ägypten nach Europa, vom Götterhimmel zum Christentum, von Tutanchamun in die grossen Kunstmuseen der westlichen Welt – und retour: mit berühmten Nilreisenden wie Flaubert, Gérard de Nerval und Melville. Der Ägyptologe Jan Assmann schreibt über die Wurzeln europäischer Kultur im alten Ägypten. Stefan Zweifel geht der Frage nach, wie die Ägypter mit Stein und Papyrus die Überlieferung ihrer Kultur garantierten. Marina Rumjanzewa untersucht, warum die Schönheit Nofretetes sprichwörtlich ist – und welch revolutionäre Veränderungen die Kunst zu Nofretetes Zeit erfuhr. In der Gegenwart begleitet uns der Reporter Max Rodenbeck durch Kairo, die geistige Hauptstadt der arabischen Welt, der Fotograf Andri Pol zeigt die scharfen Kontraste der bunten, grellen Metropole, und Kristina Bergmann führt durch Alexandria und seine Ausgrabungsstätten: Was ist in Zukunft von der ägyptischen Vergangenheit zu erwarten? Marilyn Bridges dokumentiert Ägypten von oben, das Niltal hinaufreisend in Flugaufnahmen; die Pyramiden und die Sphinx von Gizeh, Theben, Abu Simbel, eine unwirklich scheinende, grandiose Welt. Eine Zeitachse orientiert über Pharaonen, wichtige Tempel, Götter und historische Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2020-03-28
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du – Zeitschrift für Kultur / Das Meer zeigt seine Zunge

du – Zeitschrift für Kultur / Das Meer zeigt seine Zunge von Adolphsen,  Peter, Aschenborn,  Wulf, Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Begley,  Louis, Bruckner,  Kurt, Brunold,  Georg, Dieckmann,  Dorothea, Diome,  Fatou, Doron,  Lizzi, Eder,  Othmar, Elze,  Miriam, Ertl,  Almuth, Fankhauser,  Susanne, Fürst,  Benedikt, G2 Baraniak, Genazino,  Wilhelm, Grauert,  Christiane, Hénard,  Jacqueline, Hoppe,  Felicitas, Hövel,  Jörg auf dem, Janssen,  Susanne, Kadare,  Ismail, Kalt,  Jörg, Kennedy,  A.L., Kurkow,  Andrej, LeCarré,  John, McCann,  Colum, Mueller,  Herta, Muhlstein,  Anka, Netzhammer,  Yves, Polaczek,  Dietmar, Rose,  Caroline, Safranski,  Rüdiger, Satrapi,  Marjane, Schilling,  Stefanie, Shrigley,  David, Sommer,  Anna, Stamm,  Peter, Tolstaja,  Tatjana, Tong,  Su, Tönnesmann,  Jens, Trondheim,  Lewis, Velikić,  Dragan, Voigtmann,  Kay, Weischer,  Matthias, Zeh,  Juli, Zweifel,  Stefan
Märchen mit Hexen, Feen, Zauberern und Prinzen - die kennen wir aus unserer Kindheit. Aber die Geschichten, die wir eigentlich gerne gehört hätten, haben wir immer vermisst. Zu Weihnachten richtet "du" seinen Blick zurück in die Kindheit und bittet Autoren wie Imre Kertész oder Haruki Murakami sich zu erinnern. Nobelpreisträger und namhafte Schriftsteller aus aller Welt, die noch nie zuvor etwas für Kinder geschrieben haben, erzählen erstmals die Geschichten, die ihnen als Kinder vorenthalten wurden. Die besten Illustratoren und Künstler wie Lewis Trondheim oder Rosemarie Trockel sind eingeladen, diese Ausgaben zu bebildern und eigene Geschichten zu erfinden. "du" präsentiert eine bunte Mischung mit Geschichten zum Lesen und Anschauen, zum Erinnern und Entdecken. Eine Doppelnummer mit den schönsten Kindergeschichten - nicht nur für Erwachsene!
Aktualisiert: 2020-12-28
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du – Zeitschrift für Kultur / Anton Cechov

du – Zeitschrift für Kultur / Anton Cechov von Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Balogh,  Istvan, Bitow,  Andrej, Ford,  Richard, Genazino,  Wilhelm, Goldschmidt,  Georges A, Grob,  Thomas, Haumann,  Heiko, Honsig,  Markus, Maur,  Jost auf der, Polaczek,  Dietmar, Rasper,  Martin, Scharnberg,  Annette, Scherrer,  Jutta, Schindler, Stamm,  Peter, Stütz,  Carsten, Urban,  Peter, Weischer,  Matthias, Zeh,  Juli
Weltbewegend, scheint es, ist bei Anton Čechov gar nichts. Es geht nicht um Revolution, nicht um Krieg und Frieden, nicht um Schuld und Sühne. Čechov schaut sich die Welt von nahem an. Denn 'die grossen Dramen der Gegenwart', sagt der Schriftsteller, 'finden im Kleinen statt, in aller Stille, verborgen im Alltäglichen.' Den Helden Čechovs scheint ihr Alltag manches Mal nicht genug. 'Nach Moskau!' wünschen sie sich: In der vermeintlichen Eintönigkeit, in der träge dahinfliessenden Zeit nistet die Sehnsucht. Immer träumt jemand von einem Leben, wie es sein könnte, sein sollte, vom eigentlichen Leben, das erst noch beginnen soll – vergeblich. Die Unveränderlichkeit und das derweil vielleicht verpasste Leben machen die čechovsche Tragik aus; doch hat diese immer auch eine heitere, eine komische Seite. Das Leben ist einfach kompliziert. Daran hat sich auch nach den Revolutionen des 20. Jahrhunderts nichts geändert – Čechov lesen heisst: Man interessiert sich für ganz normale Menschen. 'du' geht Anton Čechov Werks nach, 100 Jahre nach seinem Tod. Mit einem Essay von Richard Ford, der uns sagt warum wir Čechov lieben. Mit einem Lob der Langeweile von Wilhelm Genazino, mit einer Hommage von Andrej Bitow an seinen literarischen 'Grossvater Čechov', mit neu erzählten Čechov-Stoffen von Peter Stamm und Juli Zeh, mit einer von Čechovs Erzählungen inspirierten fotografischen Inszenierung von Istvan Balogh im heutigen Alltag. Mit einer Chronik zu Leben und Werk. Mit einer Theater-Reportage aus Vilnius, die darüber Auskunft gibt, warum man ausgerechnet Čechov immer und überall inszeniert. Mit einer Recherche zu den Briefen Čechovs, den schönsten Schriftstellerbriefen überhaupt. Mit einer exemplarischen Recherche zu Čechovs Arbeitsweise von Übersetzer und Herausgeber Peter Urban. Und mit der deutschen Erstveröffentlichung eines späten Erzählungsfragments.
Aktualisiert: 2020-03-27
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du – Zeitschrift für Kultur / Augen zu, Film ab

du – Zeitschrift für Kultur / Augen zu, Film ab von Atelier Oculus, Bachmann,  Dieter, Bader,  Stascha, Brunold,  Georg, David,  Thomas, Fuchs,  Andreas, Grzeszykowska,  Aneta, Kalt,  Jörg, Keller,  Matthias, Künzler,  Hanspeter, Lesprit,  Bruno, Marozzi,  Justin, Messmer,  Erwin, Michaelis,  Rolf, Muscionico,  Tomas, Neidhart,  Christoph, Papst,  Manfred, Rasper,  Martin, Schaal,  Hans Jürgen, Scharnberg,  Annette, Schläpfer,  Beat, Schüle,  Christian, Smaga,  Jan, Swartz,  Richard
Im März beschäftigt sich 'du' mit einer Kunstgattung, die erst dann auffällt, wenn sie fehlt: Die Filmmusik. 'Wenn der Lautsprecher schweigt, wenn dem Regisseur keine Geräusche einfallen und ein Engel durchs Zimmer geht, dann muss der Musiker einspringen', schrieb der Filmtheoretiker Rudolf Arnheim. Wer sind also die Damen und Herren, die die Gänge der Engel zum sinnlichen Empfinden werden lassen und an die wir uns bei anderen Begebenheiten erinnern mit der Musik im Kopf und neuen Bildern? Neben der Chronik der Tontechnik, einem Wörterbuch der Fachausdrücke und einem kleinen Brevier von 'who is who and composed what?' werden ausgewählte Komponisten portraitiert und Filmmusikgeschichten erzählt. Eine Reportage berichtet über die Musik-Fabrik von Hans Zimmer, ein Essay beschäftigt sich mit 'Filme hören' und der Musikwissenschaftler setzt sich mit der Frage auseinander, wer die grossen Vorbilder waren und sind: Wagner, Puccini oder wer denn sonst? Ein 'du' zum Sehen, das Lust machen soll, die Melodien zu hören.
Aktualisiert: 2020-03-27
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