Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei 'das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen'. Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie 'Also sprach Zarathustra'. Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band 'Nietzsches Zarathustra Auslegen' bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Traum ist ein scheues Phänomen, entzieht sich gekonnt der ordnenden Erinnerung der Wachenden, den brachialen Versuchen theoretischer Aneignung – und lässt doch wissen, dass wir träumen, dass der Mensch jede Nacht in den Horizont einer Traumwelt absorbiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie unter dem Leitspruch "Zu den Sachen selbst!" erstmals konkretisiert und als Methode ausgebildet wurde – sich eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der traditionellen Metaphysik ereignet hat. Im vorliegenden Sammelband wird aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwiefern es einer phänomenologisch verfahrenden Metaphysikkritik gelingt, die metaphysischen Denkvoraussetzungen zu überwinden und einen unverstellten Blick auf die Phänomene freizugeben. Dabei besteht der Anspruch der Beiträge nicht zuletzt darin, auszuloten, wie es (heute) um das Potenzial phänomenologischer Bemühungen bestellt ist und wo genau deren Grenzen auszumachen sind.
Aktualisiert: 2021-12-31
Autor:
Murat Ates,
Alexander Bilda,
Jens Bonnemann,
Max Brinnich,
Oliver Bruns,
Kristin Drechsler,
Sebastian Edinger,
Dirk Fonfara,
Choong-Su Han,
Martin Huth,
Bence Peter Marosan,
Anna Orlikowski,
Thomas Schmaus,
Ole Sören Schulz,
Holger Sederström,
Tomas Sodeika,
Christian Sternad,
Federico Ignacio Viola,
Guang Yang
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Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte
Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren,
d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Murat Ates,
Oliver Bruns,
Eveline Cioflec,
Christoph Dittrich,
Jessica Dömötör,
Madeleine Elfenbein,
James Garrison,
Anke Graneß,
Choong-Su Han,
Hannah Holme,
Karin Hostettler,
Christoph Hubatschke,
Takashi Ikeda,
Bruce Janz,
Lukas Kaelin,
Karin Kuchler,
Giuseppe Menditto,
Pritika Nehra,
Britta Saal,
Annika Schlitte,
Fabian Steinschaden,
Georg Stenger,
Sophie Vögele,
Franz Martin Wimmer,
Tsutomu Ben Yagi
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Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei "das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen". Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie "Also sprach Zarathustra". Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band "Nietzsches Zarathustra Auslegen" bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Murat Ates,
Gaia Domenici,
Ulrich Alexander Götz,
Choong-Su Han,
Helmut Heit,
Thomas Land,
Selena Pastorino,
Berislav Podrug,
Elnaz Seyedi,
Paul Stephan,
Anna Taton,
Nina Tolksdorf,
Irene Treccani
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Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei "das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen". Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie "Also sprach Zarathustra". Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band "Nietzsches Zarathustra Auslegen" bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Murat Ates,
Gaia Domenici,
Ulrich Alexander Götz,
Choong-Su Han,
Helmut Heit,
Thomas Land,
Selena Pastorino,
Berislav Podrug,
Elnaz Seyedi,
Paul Stephan,
Anna Taton,
Nina Tolksdorf,
Irene Treccani
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Das Buch ist der Herrschaft einer bestimmten Einstellung zur Welt auf der Spur – die sich nicht nur innerhalb der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte durchsetzen konnte, sondern als das Herrschende die Lebenswelt des Menschen als solche reglementiert. Es stellt sich in einer höchst konzentrierten und mitreißenden Untersuchung fortlaufend die Frage: Was ist das Herrschende und was bedeutet dabei Herrschaft?Von den Anfängen der Arbeitsteilung und somit Beginn der theoria in der Antike, über die Neuzeit bis hin zur modernen Naturwissenschaft zeichnet Murat Ates Sedimentierungen einer herrschenden Welteinstellung nach, welche die phänomenal fluide Erfahrung von Welt idealisierend festhält, kategorisiert, verdinglicht und schließlich dem entäußerten Kalkül von Berechnung und Mach(barkei)t unterstellt. Mit Hilfe von Vorarbeiten aus Phänomenologie und kritischer Theorie beschreibt Ates, wie jenes Weltverfügen zunächst als Versprechen der anfänglichen Vernunft, dem Menschen die Angst vor der Natur nehmen zu wollen, auftritt und sich in Folge systematischer Naturbeherrschung zur Souveränität erhebt. Der durch Entfremdung gekennzeichnete Zugang zur Natur schlägt dabei in jedem seiner Momente gleichermaßen auf den Menschen selbst zurück. Die Schlussbemerkung, zu der die Untersuchung schließlich hinführen möchte, eröffnet die dringliche Frage, worin die unvertagbare Voraussetzung eines Abbruchs, eines Herrsch-Endes und somit der Ankunft eines Anderen liegen könnte.
Aktualisiert: 2022-01-14
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Nietzsche selbst schrieb einst über seinen Zarathustra, dieser sei 'das tiefste Buch, das die Menschheit hat […] Aber mit dem kann man nicht anfangen'. Tatsächlich machte es Nietzsche seinen Leserinnen und Lesern nicht einfach: Der durchwegs kryptisch gehaltene Text erschwert das philosophische Verstehen des Werkes enorm, stellt dem Versuch eiliger Aneignung bewusst Hindernisse in den Weg. Es gibt wohl kaum ein philosophisches Werk, das die Auslegung derart erschwert und zugleich einfordert, wie 'Also sprach Zarathustra'. Der vorliegende Sammelband setzt genau dort an. Chronologisch und detailliert werden die Werkabschnitte des Zarathustra verstehend ausgelegt, ohne dabei unkritisch dessen Inhalte zu übernehmen. Der Band 'Nietzsches Zarathustra Auslegen' bietet unter Berücksichtigung der aktuellen Forschung nicht bloß eine adäquate und anspruchsvolle Lesehilfe zum Zarathustra, sondern zeigt darüber hinaus spannende neue Zusammenhänge im Denken Nietzsches auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Denken geschieht an einem Ort. Offenbar setzt das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus. Dabei kann freilich 'Ort' ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht
zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind - je nach Konstellation - Orte, die das Denken bedingen. Und doch haben verschiedene Denkerfahrungen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal und in diesem Sinne inter- bzw. trans'kulturell' zu sein, d. h. in
Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können.
Mit Beiträgen von Murat Ates, Oliver Bruns, Eveline Cioflec, Christoph Dittrich, Jessica Dömötör, Madeleine Elfenbein, James Garrison, Anke Graneß, ChoongSu Han, Hannah Holme, Christoph Hubatschke, Takashi Ikeda, Bruce Janz, Lukas Kaelin, Karin Kuchler, Giuseppe Menditto, Pritika Nehra, Britta Saal, Annika Schlitte, Fabian Steinschaden, Georg Stenger, Sophie Voegele & Karin Hostettler, Franz Martin Wimmer und Tsutomu Ben Yagi.
Aktualisiert: 2016-11-24
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Es dürfte heute weitestgehend außer Frage stehen, dass mit der Phänomenologie – wie sie unter dem Leitspruch »Zu den Sachen selbst!« erstmals konkretisiert und als Methode ausgebildet wurde – sich eine neue und gewandelte Grundstellung gegenüber der traditionellen Metaphysik ereignet hat. Im vorliegenden Sammelband wird aus unterschiedlichen Perspektiven vor allem der Frage nachgegangen, ob und inwiefern es einer phänomenologisch verfahrenden Metaphysikkritik gelingt, die metaphysischen Denkvoraussetzungen zu überwinden und einen unverstellten Blick auf die Phänomene freizugeben. Dabei besteht der Anspruch der Beiträge nicht zuletzt darin, auszuloten, wie es (heute) um das Potenzial phänomenologischer Bemühungen bestellt ist und wo genau deren Grenzen auszumachen sind.
Aktualisiert: 2021-12-28
Autor:
Murat Ates,
Alexander Bilda,
Jens Bonnemann,
Max Brinnich,
Oliver Bruns,
Kristin Drechsler,
Sebastian Edinger,
Dirk Fonfara,
Choong-Su Han,
Martin Huth,
Bence Peter Marosan,
Anna Orlikowski,
Thomas Schmaus,
Ole Sören Schulz,
Holger Sederström,
Tomas Sodeika,
Christian Sternad,
Federico Ignacio Viola,
Guang Yang
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Mit der Nummer 27 begeben wir uns auf "die Suche nach Methoden interkulturellen Philosophierens", wie die beiden verantwortlichen Redakteure dieser Nummer, Franz GMAINER-PRANZL und Bianca BOTEVA-RICHTER, es in ihrem Editorial treffend nennen. Was tun wir eigentlich, wenn wir interkulturell philosophieren? Braucht der philosophische Polylog Methoden? Kann ein nach allen Seiten offener philosophischer Polylog sich überhaupt auf bestimmte Methoden festlegen? Ist das nicht bereits wieder eine Geste der Ausgrenzung? Oder muss er sich bestimmter Methoden bedienen, um als ein philosophisches Gespräch unterscheidbar zu sein vom freundlichen Gerede? Welche Methoden könnten dies sein? Solche und ähnliche Fragen haben wir uns in der Redaktion schon seit einiger Zeit gestellt. Die im Hauptteil dieser Ausgabe versammelten fünf Autoren versuchen, hierauf ihre je eigenen Antworten zu geben, vom Vorschlag einer transzendentalen Methodik (BOHLKEN) über den einer "diatopischen Hermeneutik" (ESTERMANN) bis hin zur Idee eines "inneren Polylogs" des einzelnen Philosophen (CHEN).
Unser "forum" beinhaltet Beiträge von Murat ATES und Jay L. GARFIELD. Ates macht uns mit einem der wichtigsten türkischen Literaten und Philosophen des 20. Jahrhunderts bekannt: Cemil Meriç (1916-1987), und zwar mit seinen Arbeiten zum indischen Denken und der Beziehung der Türkei bzw. der türkischen Intellektuellen zu Indien. Damit eröffnet Meriç eine Perspektive, die wir uns hier in Polylog öfter vertreten wünschen: die Perspektive des sogenannten "Süd-Süd-Dialogs". Noch immer besteht der philosophische Dia- oder Polylog im Wesentlichen eindimensional zwischen Vertretern des Westens (Europa, Nordamerika) und Vertretern anderer Regionen dieser Welt, wobei der Vergleich zwischen Theorien aus der okzidentalen Tradition mit denen anderer Traditionen zumeist im Zentrum steht. Noch immer ist damit der okzidentale Diskurs die Messlatte der Mehrheit philosophischer Arbeiten. Diese Eindimensionalität aufzubrechen is ein zentrales Anliegen eines philosophischen Polylogs. Meriç, der der türkischen Tradition entstammt, aber ebenso in der okzidentalen und indischen Tradition bewandert ist, ist mit seinem Versuch, die Beziehung zwischen türkischer und indischer Tradition in den Mittelpunkt seiner Reflexion zu stellen, ein Vertreter dieses Ansatzes.
Der Beitrag von Jay L. Garfield macht uns mit den Grundzügen der buddhistischen Ethik vertraut, mit dem Stellenwert des Guten, des Leidens und der Tugenden, die zu entwickeln sind, um das Leiden zu minimieren, insbesondere wie sie in der Mahayana-Moraltheorie entwickelt wurden.
Aktualisiert: 2020-12-31
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