Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Institut für Public Management der Eurac Research beschäftigt sich seit dem Jahre 2010 mit dem Thema „Frauen in der Politik“. Am Beginn stand das vom Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE) co-finanzierte INTERREG-Projekt „Stärkung der Gemeinde-führung zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung in Berggebieten“ gemeinsam mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur. Das Projekt widmete sich auch dem Thema „Frauen in der Gemein-depolitik“ im Vergleich zwischen Südtirol und der Schweiz. In der Fol-ge wurden in Kooperation mit dem Katholischen Verband der Werktätigen (KVW) in Südtirols Bezirken Leadership- und Managementsemi-nare für Frauen in der Gemeindepolitik angeboten, die auf reges Interesse stießen.
Ausgehend davon, aufbauend auf dem etablierten Gemeindenetzwerk „GemNova.net“ und ergänzend zu diesen Qualifizierungsaktivitäten hat die Eurac eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Das Ziel bestand darin, einen organisatorischen Rahmen zu bieten, um Frauen in Führungspositionen aus Politik, öffentlicher Verwaltung, Non-Profit-Organisationen und der Wirtschaft generell zu vernetzen.
Wie diese Veranstaltungen gezeigt haben, sind Frauen sehr wohl bereit, sich für kommunalpolitische Ämter und Funktionen zu engagieren. Ihrer Motivation stehen jedoch Hindernisse und Herausforderungen entgegen. Diese führen dazu, dass Frauen in der Gemeindepolitik immer noch unterrepräsentiert sind.
Auf dieser Tatsache begründet sich die vorliegende Studie. Gemeinsam mit dem „Institut für Sozialforschung und Demoskopie apollis“ haben sich die Autoren mit der zentralen Frage beschäftigt, welche Faktoren das Engagement von Frauen in der Gemeindepolitik fördern bzw. hemmen.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Auch die Wählerinnen und Wähler scheinen für die Gleichstellung in der Politik aufgeschlossen. Trotzdem sind Frauen in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Wie lässt sich das politische Engagement von Frauen fördern? Wählen Frauen anders als Männer und welche Faktoren beeinflussen das Wahlverhalten? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie und liefert damit eine umfassende Analyse der Situation sowie Ansatzpunkte, Frauen den Weg in die (Gemeinde-)Politik weiter zu ebnen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Moderne Gesellschaften, auch auf lokaler Ebene, sind im Zuge von Modernisierung und Globalisierung strukturellen Wandlungsprozessen unterworfen. Trotz mancher Angleichung in ihrem sozialen Gefüge weist jede von ihnen auch Eigenheiten auf, die mit Bevölkerungsaufbau, sozialräumlichen Gegebenheiten, Wirtschaftsstruktur und politischen Rahmenbedingungen zusammenhängen. Dies gilt besonders für die Autonome Provinz Bozen-Südtirol, die sich in vielerlei Hinsicht von anderen (Nachbar-)Regionen unterscheidet und sie damit zu einem interessanten Fallbeispiel in Europa macht.
Die Arbeit liefert eine umfassende sozialwissenschaftliche Analyse der Südtiroler Gesellschaft unter spezieller Berücksichtigung der multiethnischen und multikulturellen Zusammensetzung. Im Zentrum stehen Themen wie Bildungsstruktur, Arbeitsmarkt, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, Familienformen, Reproduktionsarbeit, politische Partizipation, Wahrnehmung sozialer Ungleichheit und subjektive Lebensqualität.
Mit Beiträgen von:
Hermann Atz, Max Haller, Günther Pallaver, Thomas Benedikter, Saskia Buiting, Romana Lindemann, Erika Pircher, Eike Pokriefke, Max Preglau, Antonio Scaglia
Aktualisiert: 2023-05-11
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Moderne Gesellschaften, auch auf lokaler Ebene, sind im Zuge von Modernisierung und Globalisierung strukturellen Wandlungsprozessen unterworfen. Trotz mancher Angleichung in ihrem sozialen Gefüge weist jede von ihnen auch Eigenheiten auf, die mit Bevölkerungsaufbau, sozialräumlichen Gegebenheiten, Wirtschaftsstruktur und politischen Rahmenbedingungen zusammenhängen. Dies gilt besonders für die Autonome Provinz Bozen-Südtirol, die sich in vielerlei Hinsicht von anderen (Nachbar-)Regionen unterscheidet und sie damit zu einem interessanten Fallbeispiel in Europa macht.
Die Arbeit liefert eine umfassende sozialwissenschaftliche Analyse der Südtiroler Gesellschaft unter spezieller Berücksichtigung der multiethnischen und multikulturellen Zusammensetzung. Im Zentrum stehen Themen wie Bildungsstruktur, Arbeitsmarkt, Einkommens- und Vermögensverhältnisse, Familienformen, Reproduktionsarbeit, politische Partizipation, Wahrnehmung sozialer Ungleichheit und subjektive Lebensqualität.
Mit Beiträgen von:
Hermann Atz, Max Haller, Günther Pallaver, Thomas Benedikter, Saskia Buiting, Romana Lindemann, Erika Pircher, Eike Pokriefke, Max Preglau, Antonio Scaglia
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die fünfte Ausgabe von Politika, des Südtiroler Jahrbuchs für Politik, beschäftigt sich in ihren beiden Schwerpunkten mit dem im öffentlichen Diskurs immer wieder thematisierten "Unbehagen" der italienischen Bevölkerung in Südtirol sowie mit den in den letzten Jahren sich häufenden politischen Skandalen. "Disagio" nennt sich der Gefühlzustand der Italiener, mit dem die reale oder medial konstruierte politische und soziale Ungleichheit zwischen den Sprachgruppen benannt wird. Im Jahrbuch wird erstmals versucht, diesen Diskurs zu hinterfragen und empirisch zu verifizieren, wobei auf Defizite des politischen Systems hingewiesen wird. Ebenso mangelt es an wissenschaftlichen Analysen, wenn es um politische Skandale geht. Diese werden in den Tagesmedien verhandelt, aber keiner weiteren politikwissenschaftlichen Analyse unterzogen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die nach Datum geordneten Ereignisse des Vorjahres sowie ein einleitendes Essay, in dem eine kritische Einordnung der Politik in Südtirol und über Südtirol erfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Elisabeth Alber,
Hermann Atz,
Siegfried Baur,
Francesco Comina,
Luca Fazzi,
Philipp Frener,
Markus Goller,
Karl Gudauner,
Karl Hinterwaldner,
Judith Innerhofer,
Martin Kobl,
Marco Mondini,
Günther Pallaver,
Ilaria Riccioni,
Georg Schedereit,
Martina Trettel,
Patrizia Volgger
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Die fünfte Ausgabe von Politika, des Südtiroler Jahrbuchs für Politik, beschäftigt sich in ihren beiden Schwerpunkten mit dem im öffentlichen Diskurs immer wieder thematisierten "Unbehagen" der italienischen Bevölkerung in Südtirol sowie mit den in den letzten Jahren sich häufenden politischen Skandalen. "Disagio" nennt sich der Gefühlzustand der Italiener, mit dem die reale oder medial konstruierte politische und soziale Ungleichheit zwischen den Sprachgruppen benannt wird. Im Jahrbuch wird erstmals versucht, diesen Diskurs zu hinterfragen und empirisch zu verifizieren, wobei auf Defizite des politischen Systems hingewiesen wird. Ebenso mangelt es an wissenschaftlichen Analysen, wenn es um politische Skandale geht. Diese werden in den Tagesmedien verhandelt, aber keiner weiteren politikwissenschaftlichen Analyse unterzogen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die nach Datum geordneten Ereignisse des Vorjahres sowie ein einleitendes Essay, in dem eine kritische Einordnung der Politik in Südtirol und über Südtirol erfolgt.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Elisabeth Alber,
Hermann Atz,
Siegfried Baur,
Francesco Comina,
Luca Fazzi,
Philipp Frener,
Markus Goller,
Karl Gudauner,
Karl Hinterwaldner,
Judith Innerhofer,
Martin Kobl,
Marco Mondini,
Günther Pallaver,
Ilaria Riccioni,
Georg Schedereit,
Martina Trettel,
Patrizia Volgger
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Nach langem, zähen Verhandeln, zweimaliger Befassung der UNO-Generalversammlung mit der Südtirolfrage und Verabschiedung eines "Paketes" an Maßnahmen wurde 1972 das zweite Autonomiestatut für Südtirol beschlossen. Darin überträgt der italienische Staat der Provinzverwaltung weitreichende gesetzgeberische Kompetenzen. Zwanzig Jahre später wurde die letzte der Paket-Maßnahmen umgesetzt, womit 1992 der Südtirolkonflikt mit der Streitbeilegungserklärung Österreichs und Italiens vor der UNO offiziell für beendet erklärt werden konnte. Wie hat sich seitdem die Südtirolautonomie weiterentwickelt? Analysiert werden unter diesem Blickwinkel Politik, ethnischer Proporz, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und viele weitere Fragen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Hermann Atz,
Roland Benedikter,
Thomas Benedikter,
Giuseppe De Cesare,
Joachim Gatterer,
Peter Hilpold,
Kris Krois,
Martin Larch,
Günther Lengauer,
Gabriele Di Luca,
Roberta Medda-Windischer,
Francesco Palermo,
Christoph Perathoner,
Nadja Thoma,
Andreas Trenker,
Alessandro Zendron
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Im Mittelpunkt von Politika 14 steht die Analyse der Landtagswahlen im Oktober und der Parlamentswahlen im Februar 2013.
Die Landtagswahlen in Südtirol (Hermann Atz/Günther Pallaver) werden mit jenen in Tirol (Ferdinand Karlhofer), Bayern (Claudius Wagemann) und im Trentino (Marco Brunazzo) verglichen. Weitere Themenfelder betreffen die Vorwahlen, den Einsatz der Medien im Wahlkampf (Plakate, Printmedien, Neue Medien) sowie eine Milieustudie. Es folgen Abhandlungen zur politischen Bildung, zu politischen Persönlichkeiten und Rezensionen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Elisabeth Alber,
Marco Angelucci,
Hermann Atz,
Thomas Benedikter,
Marco Brunazzo,
Isabella Cherubini,
Ingo Dejaco,
Andrea Felis,
Isabel Gallmetzer,
Joachim Gatterer,
Gernot Gruber,
Ferdinand Karlhofer,
Greta Klotz,
Ulrich Ladurner,
Günther Pallaver,
Harald Prosch,
Christoph Tauber,
Claudius Wagemann
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Die Ausgabe 2021 von „Politika“ steht im Zeichen der Pandemie. Südtirols Autonomie, vor allem ihre Verwaltung, hat in dieser Stresssituation eine Reihe von Schwachpunkten und Defiziten aufgezeigt. Das arbeitsteilige Krisenmanagement, insbesondere zwischen Staat und Land, Stichwort Südtiroler Sonderweg, ist weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Gleichzeitig ist die Südtiroler Corona-Politik vom Rückzug ins Nationale betroffen. Abhandlungen über Südtirol und das Trentino eröffnen interessante vergleichende Perspektiven. Einer der führenden italienischen Politologen, Gianfranco Pasquino, analysiert wie unterschiedliche politische Systeme auf Covid-19 reagiert haben. Der zweite Schwerpunkt liegt auf den Gemeinderatswahlen vom September 2020.
Aktualisiert: 2021-04-14
Autor:
Elisabeth Alber,
Hermann Atz,
Federico Boffa,
Silvia Bolgherini,
Marco Brunazzo,
Katharina Crepaz,
Alessia Donà,
Susanne Elsen,
Alice Engl,
Florian Gasser,
Karl Heiden,
Giorgio Mezzalira,
Michela Morandini,
Günther Pallaver,
Gianfranco Pasquino,
Stefan Perini,
Martin Karl Pircher,
Francesco Ravazzolo,
Sophia Schönthaler,
Mirco Tonin,
Verena Wisthaler,
Tiziano Zgaga,
Giorgia Zogu
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Frauen sind sehr wohl bereit, sich in kommunalpolitischen Ämtern und Funktionen zu engagieren. Trotzdem sind sie in der Gemeindepolitik immer noch deutlich unterrepräsentiert. Woran liegt das? Mit welchen Hindernissen und Herausforderungen haben sie zu kämpfen? Welche Ansatzpunkte gibt es, das Engagement von Frauen in der Gemeindepolitik zu fördern? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studie. Sie liefert nicht nur eine umfassende Analyse der Situation – die Autoren wollen auf sachlicher Grundlage dazu beitragen, Frauen den Weg in die (Gemeinde-) Politik zu ebnen.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Die fünfte Ausgabe von Politika, des Südtiroler Jahrbuchs für Politik, beschäftigt sich in ihren beiden Schwerpunkten mit dem im öffentlichen Diskurs immer wieder thematisierten "Unbehagen" der italienischen Bevölkerung in Südtirol sowie mit den in den letzten Jahren sich häufenden politischen Skandalen. "Disagio" nennt sich der Gefühlzustand der Italiener, mit dem die reale oder medial konstruierte politische und soziale Ungleichheit zwischen den Sprachgruppen benannt wird. Im Jahrbuch wird erstmals versucht, diesen Diskurs zu hinterfragen und empirisch zu verifizieren, wobei auf Defizite des politischen Systems hingewiesen wird. Ebenso mangelt es an wissenschaftlichen Analysen, wenn es um politische Skandale geht. Diese werden in den Tagesmedien verhandelt, aber keiner weiteren politikwissenschaftlichen Analyse unterzogen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die nach Datum geordneten Ereignisse des Vorjahres sowie ein einleitendes Essay, in dem eine kritische Einordnung der Politik in Südtirol und über Südtirol erfolgt.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Elisabeth Alber,
Hermann Atz,
Siegfried Baur,
Francesco Comina,
Luca Fazzi,
Philipp Frener,
Markus Goller,
Karl Gudauner,
Karl Hinterwaldner,
Judith Innerhofer,
Martin Kobl,
Marco Mondini,
Günther Pallaver,
Ilaria Riccioni,
Georg Schedereit,
Martina Trettel,
Patrizia Volgger
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Nach langem, zähen Verhandeln, zweimaliger Befassung der UNO-Generalversammlung mit der Südtirolfrage und Verabschiedung eines "Paketes" an Maßnahmen wurde 1972 das zweite Autonomiestatut für Südtirol beschlossen. Darin überträgt der italienische Staat der Provinzverwaltung weitreichende gesetzgeberische Kompetenzen. Zwanzig Jahre später wurde die letzte der Paket-Maßnahmen umgesetzt, womit 1992 der Südtirolkonflikt mit der Streitbeilegungserklärung Österreichs und Italiens vor der UNO offiziell für beendet erklärt werden konnte. Wie hat sich seitdem die Südtirolautonomie weiterentwickelt? Analysiert werden unter diesem Blickwinkel Politik, ethnischer Proporz, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und viele weitere Fragen.
Fixer Bestandteil ist wiederum der Rückblick auf die Ereignisse des Vorjahres nach Datum geordnet sowie in einem Essay zusammengefasst und auf den Punkt gebracht.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Günther Pallaver (Herausgeber),
Hermann Atz,
Roland Benedikter,
Thomas Benedikter,
Giuseppe De Cesare,
Joachim Gatterer,
Peter Hilpold,
Kris Krois,
Martin Larch,
Günther Lengauer,
Gabriele Di Luca,
Roberta Medda-Windischer,
Francesco Palermo,
Christoph Perathoner,
Nadja Thoma,
Andreas Trenker,
Alessandro Zendron
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