transit nürnberg #1

transit nürnberg #1 von Bade,  Klaus J, Jochem,  Gerhard, List,  Danièle, Müller-Rohde,  Verena, Platt,  Anthony M, Rieger,  Susanne, Wiedemann,  Monika
In ihrer ersten Nummer greift die Reihe transit nürnberg ein aktuelles und vieldiskutiertes Thema auf. Leitlinien sind die objektive Vermittlung der mit der Migration verbundenen gesellschaftlichen Prozesse in Vergangenheit und Gegenwart und die Schaffung einer positiven Perspektive für diese globale Entwicklung. Behandelt werden u.a. auch der Umgang mit sozialen Randgruppen und unsere Erinnerungskultur - immer mit dem Blick über den heimischen Tellerrand. Die Biografien Betroffener geben einen Eindruck davon, was es heißt, Ziel von Diskriminierung oder Rassismus zu sein. Inhalt Editorial Rassismus Verena Müller-Rohde: Julius Streicher: Der Hetzer von Nürnberg Prof. Emeritus Kurt E. Shuler (USA): Der Erfolg der „Untermenschen“ als Beispiel für den Widersinn von Rassismus und Diskriminierung Paul Lappalainen (Schweden): Institutioneller Rassismus in Schweden und Europa Spurensuche Gerhard Jochem, Danièle List, Susanne Rieger, Monika Wiedemann: Xenopolis - Das Fremde in der Stadt Migration Susanne Rieger: Zahlen zur Migration 1973 - 2006: Bevölkerung, Bildung, Beschäftigung Prof. Klaus J. Bade (Osnabrück): Zuwanderung und Migrationspolitik in Deutschland Nicole Bosch (Bamberg): Migration, Integration und Diskriminierung: Das europäische forum für migrationsstudien an der Universität Bamberg Susanne Rieger: „Flüchtlingsstadt Nürnberg“: Vom Valka-Lager zum BAMF Dieter G. Maier (Mannheim): Die Anwerbung von Gastarbeitern 1955 - 1973 und ihre Folgen in Nürnberg Integration Dr. Hans Hesselmann: Für ein Zusammenleben in Gleichberechtigung und Vielfalt - Die „Europäische Städte-Koalition gegen Rassismus“ Dr. Hans Hesselmann: Die Menschenrechtsarbeit der Stadt Nürnberg Dr. Christine Meyer: Integrationspolitik in der Stadtverwaltung Nürnberg Damenoberbekleidung Gerhard Jochem, Susanne Rieger, Monika Wiedemann: Kleider machen Leute Menschen - Leben Bella Uhlfelder (USA): Die drei Leben der Bella Uhlfelder Magda Watts (Israel): „Wenn du aber lachst, will jeder bei dir sein.“ Susanne Rieger: Frauen für Frauen: Diakonissen im Pflegeamt der Stadt Nürnberg 1909 - 1995 Thi Cam Nhung und Thuy Mong Tham Bui: Zwei deutsch-vietnamesische Schwestern erinnern sich Susanne Rieger: Importierte Frauenpower: Drei ausländische Einzelhändlerinnen in Nürnberg Verena Müller-Rohde: Toleranz für „Trannies“ Kommentar ElleCommandante - Dr. Wolfgang Freitag: Neues aus dem Land der Dichter und Denker: Fortwährende Probleme mit der Aufklärung Amnesie Prof. Emeritus Anthony M. Platt (USA): Von Nürnberg bis Kalifornien: Rassismus zwischen Erinnerung und Vergessen Gerhard Jochem, Danièle List: Zweierlei (Ge-)Denken Frohsinn Gerhard Jochem, Monika Wiedemann: Tuffy, der Experte Gerhard Jochem, Monika Wiedemann: Woodstock 2006 auf dem Hauptmarkt Altlasten Gerhard Jochem: Rassismus im Namen Deutschlands: Die ethnischen Säuberungen in Slowenien 1941 - 1943 Rob Zweerman (Niederlande): Das lange Warten der Zwangsarbeiter auf ein Zeichen der Erinnerung und Versöhnung in Nürnberg
Aktualisiert: 2022-11-23
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Bürgergesellschaft und Bürgerstädte

Bürgergesellschaft und Bürgerstädte von Allert,  Tilman, Bade,  Klaus J, Beck,  Herbert, Becker,  Uwe, Boddenberg,  Michael, Brinkmann to Broxten,  Eva, D' Inka,  Werner, Demuth,  Alexander, Fahrmeir,  Andreas, Folke Schuppert,  Gunnar, Frevert,  Ute, Funke,  Peter, Gerchow,  Jan, Gold,  Andreas, Kaehlbrandt,  Roland, Klieme,  Eckhard, Klump,  Rainer, Krebs,  Ulrich, Lamberti,  Hermann Jo, Lutz-Bachmann,  Matthias, Müller-Esterl,  Werner, Reifschneider-Gross,  Brigitte, Ring,  Klaus, Schwesinger,  Hartmut, Speer,  Albert, Steinberg,  Rudolf, Ziegler-Himmelreich,  Sophie
Ein Symposions-Band zum Polytechnik-Kolleg der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. - Der Band dürfte aufgrund seiner Thematik und der beteiligten Experten ein Muss für alle sein, die sich mit Stadt-Entwicklung, Städtemarketing und benachbarten Themen beschäftigen Er greift aber weit darüber hinaus ins generell Politische, befasst sich mit dem Engagement der Bürger in einer Gesellschaft, der Aktivierung des Einzelnen durch die Politik und die Gestaltung der Gemeinschaft durch den einzelnen Bürger. Städtische Bürgerschaft, vorzüglich am Beispiels Frankfurts am Main vorgeführt, wird hierin zum Modell für Gesellschaft und ihr lebendiges Funktionieren.„Bürgergesellschaft“ – dieser Begriff weckt viele Sympathien. Mit ihm verbinden sich Vorstellungen von einer Gesellschaft, in der nicht nur der Staat, sondern auch und gerade das zivile Gemeinwesen wichtige Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet. Allerdings zeichnet den Begriff auch eine gewisse Unschärfe aus. Bürgergesellschaft und Bürgerstädte hängen eng miteinander zusammen, sowohl historisch als auch in der Gegenwart. Das „Polytechnik-Kolleg“ wollte herausarbeiten, welche Vorstellungen es von einer aktiven Bürgergesellschaft und Bürgerstadt gibt, welche historischen Entwicklungslinien ihnen zugrunde liegen, welche Wirklichkeit und Wirkungskraft sie haben und welche Zukunft sie haben mögen. Experten wurden gebeten, das Verständnis zu erleichtern: Historiker, Soziologen, Ökonomen, Erziehungswissenschaftler, Psychologen und Juristen sowie Praktiker der Bürgergesellschaft. Es ging nicht nur um eine theoretische Klärung, welche Rolle Staat und Gesellschaft dabei spielen sollen, sondern auch um eine praktische Selbstvergewisserung, welche Rolle jeder Einzelne als Bürger zu übernehmen bereit ist.Dieser Band geht zurück auf das „Polytechnik-Kolleg“ zum Thema „Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft“, eine Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Goethe-Universität und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain zwischen November 2010 und April 2011 durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Zwischen Misstrauen, Regulation und Integration

Zwischen Misstrauen, Regulation und Integration von Bade,  Klaus J, Jacoby,  M., Oltmer,  Jochen, Trede,  Oliver
Schon immer war die Haltung der Gewerkschaften zur Arbeitsmigration von Misstrauen geprägt: Kamen da Lohndrücker und Streikbrecher oder Kollegen, die gleiche Rechte beanspruchen konnten? Diese Studie verbindet Gewerkschafts- und Sozialgeschichte mit Migrationsgeschichte und zeichnet so ein Bild des Wandels in der Bundesrepublik und Großbritannien während der 1960er und 1970er Jahre. Welche Rolle spielten Gewerkschaften bei Fragen der Regulation von Einwanderung, Integration und Benachteiligungen von Migranten? Welche Rolle spielten Migranten in den Arbeitnehmerorganisationen? Welche Bedeutung hatten ausländerfeindliche Einstellungen oder der Wandel der Arbeitsmarktbedingungen durch Leiharbeit und illegale Beschäftigung?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Minderheiten und Migration in der griechisch-römischen Welt

Minderheiten und Migration in der griechisch-römischen Welt von Bade,  Klaus J, Baltrusch,  Ernst, Foerster,  Hans, Grotkamp,  Nadine, Irwin,  Elizabeth, Kugler,  Robert, Lougovaya,  Julia, Mathisen,  Ralph, Oltmer,  Jochen, Prien,  Roland, Sänger,  Patrick, Sänger,  Patrick-Antoine, Sänger-Böhm,  Kerstin
Minderheiten können aus Migration entstehen und durch ihre Mobilität gekennzeichnet sein. Das gilt nicht nur für die Gegenwart, sondern freilich auch für die griechisch-römische Welt.Die in dem Sammelband zusammengestellten Beiträge beschäftigen sich mit Minderheiten und deren Vertretern und untersuchen Migrations- und Integrationsfragen anhand politischer, rechtlicher, religiöser und kultureller Aspekte. Dabei illustrieren sie die Arbeit bzw. den kritischen Umgang mit literarischem, archäologischem und dokumentarischem Quellenmaterial. Behandelt werden das Klassische Athen im 5. Jahrhundert v.Chr., das hellenistische Ägypten, die Geschichte eines Reisenden aus der Stadt Kandahar (im heutigen Afghanistan) an der Wende vom 1. Jahrhundert v.Chr. zum 1. Jahrhundert n.Chr. und das römische Reich in der Epoche der Kaiserzeit und der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart

Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart von Albu,  Ioan, Bade,  Klaus J, Couzinet-Weber M.A.,  Michaela, Dumke,  Gunnar R., Eugster,  Carola, Groß,  Frederic, Kretschmer,  Christian, Müller,  Christian Th., Oltmer,  Jochen, Overmans,  Rüdiger, Rass,  Christoph, Rass,  MA,  Christoph A., Sander-Faes,  Stephan Karl, Sarti,  Laury, Theilig,  Stephan, Théofilakis,  Fabien, Usbeck,  Frank, van der Linde,  M.A.,  Benjamin, Vogel,  Carola, Walleczek-Fritz,  Julia, Zehnle,  Stephanie, Zimmermann,  John
Zum Leben von Soldaten gehört – quer durch die Geschichte – Mobilität.Von der Einberufung zum Wehr- oder Kriegsdienst und Feldzügen in ferne Länder über die Stationierung »in der Fremde« als Besatzungssoldaten oder koloniales Herrschaftspersonal bis zur Verbringung in Kriegsgefangenenlager oder der Rückführung toter Soldaten in ihre »Heimat« bestimmt sie Leben, Alltag und Sterben im Militär. Dennoch werden die Übergänge zwischen berufsbedingter Mobilität in Wanderung von der Forschung bisher nur selten thematisiert. Der Band beleuchtet in 21 Fallstudien die Lebenswirklichkeit von Soldaten vom Heer der Pharaonen bis zur US-Army im Irak und in Afghanistan, arbeitet spezifische Mobilitätsformen heraus und fragt nach der Bedeutung von Krieg und Militär als Triebkräften einer stets präsenten und zunehmend globalen Migration von Militärangehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Kritik und Gewalt

Kritik und Gewalt von Bade,  Klaus J
Die ‚Integrationsdebatte‘ nach Thilo Sarrazins Buch ‚Deutschland schafft sich ab‘ offenbarte ein Paradox – eine wachsende Akzeptanz des kulturellen Pluralismus, besonders unter jüngeren Menschen, und zugleich massive kulturelle Ressentiments in der Einwanderungsgesellschaft. Der renommierte Migrationsforscher und Politikberater Klaus J. Bade beleuchtet Ursachen, Hintergründe und bedrohliche Folgen dieser paradoxen Spannung. Ihr Ergebnis ist eine gefährliche Ersatzdebatte anstelle der verdrängten Diskussion um die neue Identität in der Einwanderungsgesellschaft. Das Buch beschreibt diese Ersatzdebatte als ‚negative Integration‘: die Selbstvergewisserung der Mehrheit durch die Ausgrenzung einer großen – muslimischen – Minderheit. Die Politik verkennt die Brisanz dieser negativen Integration, solange sie ‚Integrationspolitik‘ nicht als Gesellschaftspolitik für alle versteht. Mit scharfem Blick identifiziert Bade Zusammenhänge von Wortgewalt und Tatgewalt am Beispiel antimultikulturell und antiislamisch motivierter Bluttaten aus jüngster Zeit: dem Breivik-Massaker in Norwegen und den Serienmorden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Deutschland. Mit der Zunahme von Integrationserfolgen und der pragmatischen Akzeptanz kultureller Vielfalt sind in Deutschland auch aus kultureller Angst geborene fremdenfeindliche Abwehrhaltungen gewachsen, vor allem gegenüber dem Schreckgespenst Islam. Im Umgang mit den Themen Einwanderung, Integration und Islam ist ein kritischer Punkt erreicht.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Kritik und Gewalt

Kritik und Gewalt von Bade,  Klaus J
Die ‚Integrationsdebatte‘ nach Thilo Sarrazins Buch ‚Deutschland schafft sich ab‘ offenbarte ein Paradox – eine wachsende Akzeptanz des kulturellen Pluralismus, besonders unter jüngeren Menschen, und zugleich massive kulturelle Ressentiments in der Einwanderungsgesellschaft. Der renommierte Migrationsforscher und Politikberater Klaus J. Bade beleuchtet Ursachen, Hintergründe und bedrohliche Folgen dieser paradoxen Spannung. Ihr Ergebnis ist eine gefährliche Ersatzdebatte anstelle der verdrängten Diskussion um die neue Identität in der Einwanderungsgesellschaft. Das Buch beschreibt diese Ersatzdebatte als ‚negative Integration‘: die Selbstvergewisserung der Mehrheit durch die Ausgrenzung einer großen – muslimischen – Minderheit. Die Politik verkennt die Brisanz dieser negativen Integration, solange sie ‚Integrationspolitik‘ nicht als Gesellschaftspolitik für alle versteht. Mit scharfem Blick identifiziert Bade Zusammenhänge von Wortgewalt und Tatgewalt am Beispiel antimultikulturell und antiislamisch motivierter Bluttaten aus jüngster Zeit: dem Breivik-Massaker in Norwegen und den Serienmorden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Deutschland. Mit der Zunahme von Integrationserfolgen und der pragmatischen Akzeptanz kultureller Vielfalt sind in Deutschland auch aus kultureller Angst geborene fremdenfeindliche Abwehrhaltungen gewachsen, vor allem gegenüber dem Schreckgespenst Islam. Im Umgang mit den Themen Einwanderung, Integration und Islam ist ein kritischer Punkt erreicht.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Heirat in der Fremde

Heirat in der Fremde von Bade,  Klaus J, Fuchs,  Robert, Oltmer,  Jochen
Die deutschen Einwanderer in den USA bildeten in manchen Großstädten eine abgeschlossene Gesellschaft, die dazu tendierte »unter sich« zu heiraten.Doch was bedeutete »unter sich«? Heirateten katholische Süddeutsche lieber protestantische Norddeutsche oder doch eher katholische Iren? Existierten schichtspezifische Unterschiede? Welche Rolle spielten Generationszugehörigkeit oder Alter? Welche Rolle spielte die Struktur des Heiratsmarkts? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie anhand der deutschamerikanischen Community von Cincinnati um 1880 nach. Aktuelle Debatten über die angebliche Abschottung von Migrantengruppen und »Parallelgesellschaften« erhalten so historische Tiefenschärfe.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Festkultur und Gedächtnis

Festkultur und Gedächtnis von Bade,  Klaus J, Bungert,  Heike, Oltmer,  Jochen
Deutsche Migranten in den USA feierten viel und gern. In verschiedenen Festen bildeten sie eine deutsch-amerikanische Ethnizität und ein eigenständiges ethnisches Gedächtnis aus.Mit diesem Buch wird nicht nur die bislang vollständigste Übersicht über die großen deutschamerikanischen Feste vorgelegt – von Sänger-, Turn-, Schützen-, Volks- und Arbeiterfesten über Schillerfeiern bis zu regionalen Jubiläen und »Deutschen Tagen«. Heike Bungert zeigt auch, wie sich das Gedächtnis der Migrantinnen und Migranten im Laufe der Zeit wandelte, wie sie mit der Auffächerung ihrer Interessen umgingen. Zudem werden der Einfluss von Konflikten wie dem amerikanischen Bürgerkrieg und dem Deutsch-Französischen Krieg, aber auch des wachsenden US-Patriotismus und der Wilheminischen »Weltpolitik« untersucht. Schließlich verdeutlicht das Buch, wie sich aus verschiedenen ethnischen »Spezialgedächtnissen« mit der Zeit ein ethnisches Gesamtgedächtnis bildete.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Bürgergesellschaft und Bürgerstädte

Bürgergesellschaft und Bürgerstädte von Allert,  Tilman, Bade,  Klaus J, Beck,  Herbert, Becker,  Uwe, Boddenberg,  Michael, Brinkmann to Broxten,  Eva, D' Inka,  Werner, Demuth,  Alexander, Fahrmeir,  Andreas, Folke Schuppert,  Gunnar, Frevert,  Ute, Funke,  Peter, Gerchow,  Jan, Gold,  Andreas, Kaehlbrandt,  Roland, Klieme,  Eckhard, Klump,  Rainer, Krebs,  Ulrich, Lamberti,  Hermann Jo, Lutz-Bachmann,  Matthias, Müller-Esterl,  Werner, Reifschneider-Gross,  Brigitte, Ring,  Klaus, Schwesinger,  Hartmut, Speer,  Albert, Steinberg,  Rudolf, Ziegler-Himmelreich,  Sophie
Ein Symposions-Band zum Polytechnik-Kolleg der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, des Kulturfonds Frankfurt RheinMain und der Goethe-Universität Frankfurt am Main. - Der Band dürfte aufgrund seiner Thematik und der beteiligten Experten ein Muss für alle sein, die sich mit Stadt-Entwicklung, Städtemarketing und benachbarten Themen beschäftigen Er greift aber weit darüber hinaus ins generell Politische, befasst sich mit dem Engagement der Bürger in einer Gesellschaft, der Aktivierung des Einzelnen durch die Politik und die Gestaltung der Gemeinschaft durch den einzelnen Bürger. Städtische Bürgerschaft, vorzüglich am Beispiels Frankfurts am Main vorgeführt, wird hierin zum Modell für Gesellschaft und ihr lebendiges Funktionieren.„Bürgergesellschaft“ – dieser Begriff weckt viele Sympathien. Mit ihm verbinden sich Vorstellungen von einer Gesellschaft, in der nicht nur der Staat, sondern auch und gerade das zivile Gemeinwesen wichtige Beiträge zur gesellschaftlichen Entwicklung leistet. Allerdings zeichnet den Begriff auch eine gewisse Unschärfe aus. Bürgergesellschaft und Bürgerstädte hängen eng miteinander zusammen, sowohl historisch als auch in der Gegenwart. Das „Polytechnik-Kolleg“ wollte herausarbeiten, welche Vorstellungen es von einer aktiven Bürgergesellschaft und Bürgerstadt gibt, welche historischen Entwicklungslinien ihnen zugrunde liegen, welche Wirklichkeit und Wirkungskraft sie haben und welche Zukunft sie haben mögen. Experten wurden gebeten, das Verständnis zu erleichtern: Historiker, Soziologen, Ökonomen, Erziehungswissenschaftler, Psychologen und Juristen sowie Praktiker der Bürgergesellschaft. Es ging nicht nur um eine theoretische Klärung, welche Rolle Staat und Gesellschaft dabei spielen sollen, sondern auch um eine praktische Selbstvergewisserung, welche Rolle jeder Einzelne als Bürger zu übernehmen bereit ist.Dieser Band geht zurück auf das „Polytechnik-Kolleg“ zum Thema „Bürgergesellschaft und Bürgerstädte – Wurzeln, Gegenwart, Zukunft“, eine Veranstaltungsreihe, die gemeinsam von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, der Goethe-Universität und dem Kulturfonds Frankfurt RheinMain zwischen November 2010 und April 2011 durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2021-03-10
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Migration – Flucht – Integration

Migration – Flucht – Integration von Bade,  Klaus J
Die ‚Flüchtlingskrise’ ist nicht die erste ‚Krise’ in Sachen Migration, Flucht und Integration in Deutschland und Europa. Klaus J. Bade, Begründer der modernen Historischen Migrationsforschung in Deutschland und streitbarer Vertreter der Kritischen Politikbegleitung, blickt zurück. Der Grenzgänger zwischen Migrationsforschung und Migrationspolitik präsentiert eine autobiografische Sicht auf sein kritisches Engagement und eine Auswahl seiner Medientexte und öffentlichen Vorträge - von der ‚Gastarbeiterfrage’ damals bis zu ‚Flüchtlingskrise’ und Terrorangst heute. Das Buch bietet Erinnerungen, Bestandsaufnahmen, Kritik und Denkanstöße: Wo stehen wir heute in Sachen Migration - Flucht - Integration? Worauf müssen wir uns für die Zukunft einrichten? Woran können wir uns orientieren?
Aktualisiert: 2019-04-04
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Flüchtlinge und Vertriebene

Flüchtlinge und Vertriebene von Bade,  Klaus J, Meier,  Hans B, Parisius,  Bernhard
Vor fünfzig Jahren wurde das Land Niedersachsen geschaffen, In der Erinnerung daran darf nicht vergessen werden, dass Flüchtlinge und Vertriebene einen erheblichen Anteil am Wiederaufbau und am "Wirtschaftswunder" nach dem Zweiten Weltkrieg hatten und Niedersachsen neben Schleswig-Holstein und Bayern das Land mit den höchsten Aufnahmezahlen war. Das Buch gibt in einer längeren Einführung Auskunft über die Situation in Osnabrück und im Osnabrücker Land nach Kriegsende, beschreibt die Wege der Flüchtlinge und Vertriebenen und fragt nach Grunderfahrungen der Aufnahme und Eingliederung in unserer Region.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Kritik und Gewalt

Kritik und Gewalt von Bade,  Klaus J
Die ‚Integrationsdebatte‘ nach Thilo Sarrazins Buch ‚Deutschland schafft sich ab‘ offenbarte ein Paradox – eine wachsende Akzeptanz des kulturellen Pluralismus, besonders unter jüngeren Menschen, und zugleich massive kulturelle Ressentiments in der Einwanderungsgesellschaft. Der renommierte Migrationsforscher und Politikberater Klaus J. Bade beleuchtet Ursachen, Hintergründe und bedrohliche Folgen dieser paradoxen Spannung. Ihr Ergebnis ist eine gefährliche Ersatzdebatte anstelle der verdrängten Diskussion um die neue Identität in der Einwanderungsgesellschaft. Das Buch beschreibt diese Ersatzdebatte als ‚negative Integration‘: die Selbstvergewisserung der Mehrheit durch die Ausgrenzung einer großen – muslimischen – Minderheit. Die Politik verkennt die Brisanz dieser negativen Integration, solange sie ‚Integrationspolitik‘ nicht als Gesellschaftspolitik für alle versteht. Mit scharfem Blick identifiziert Bade Zusammenhänge von Wortgewalt und Tatgewalt am Beispiel antimultikulturell und antiislamisch motivierter Bluttaten aus jüngster Zeit: dem Breivik-Massaker in Norwegen und den Serienmorden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Deutschland. Mit der Zunahme von Integrationserfolgen und der pragmatischen Akzeptanz kultureller Vielfalt sind in Deutschland auch aus kultureller Angst geborene fremdenfeindliche Abwehrhaltungen gewachsen, vor allem gegenüber dem Schreckgespenst Islam. Im Umgang mit den Themen Einwanderung, Integration und Islam ist ein kritischer Punkt erreicht.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Enzyklopädie Migration in Europa

Enzyklopädie Migration in Europa von Bade,  Klaus J, Emmer,  Pieter, Lucassen,  Leo, Oltmer,  Jochen
Migration und Integration prägen die europäische Geschichte seit ihren Anfängen. Heute stehen sie aus aktuellen Gründen im Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit. Viele Europäer halten die neuen Herausforderungen für eine historische Ausnahmesituation. Sie irren. Wanderungsbewegungen waren seit jeher Teil der europäischen Geschichte. Viele, die sich gegenwärtig über die Integration von Fremden sorgen, wissen nicht, dass sie selber ferne Nachfahren von Zuwanderern sind. Die Vielfalt der Gruppen, die sich innerhalb Europas bis heute über die Grenzen staatlicher, kultureller und sozialer Räume bewegten oder von außerhalb nach Europa zuwanderten und dies weiter tun, ist nur wenigen bewusst. Dieser Mangel an Information hat erhebliche politische und gesellschaftliche Folgen. Das notwendige Wissen über Migration und Integration stellt jetzt die neue Enzyklopädie Migration in Europa übersichtlich, klar und kompetent bereit – von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Die Enzyklopädie ist ein Gemeinschaftswerk internationaler Fachleute. Ihr erster Teil behandelt alle europäischen Großregionen und Länder in ausführlichen Überblicksartikeln. Sie beschreiben die Wanderungsgeschichte der jeweiligen Räume und untersuchen die sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen von Integration. Diese raumbezogenen, epochenübergreifenden Überblicke bieten den Orientierungsrahmen für die im zweiten Teil der Enzyklopädie folgenden mehr als 220 Lexikonartikel. Diese Artikel beleuchten das Thema detailliert und in ganzer Breite: Es geht zum Beispiel um afrikanische Sklaven in Europa ebenso wie um philippinische 'Mail-Order'-Bräute, Zwangsarbeiter im Zweiten Weltkrieg oder deutsche Deportierte in der UdSSR nach 1945. Geboten werden beispielsweise Artikel zu albanischen Siedlern in Italien, pakistanischen Einwanderern in Großbritannien, deutschen Siedlern in Russland oder 'deutschstämmigen' Aussiedlern. Einträge zu Glaubensflüchtlingen wie Hugenotten oder Salzburger Protestanten finden sich ebenso wie zu italienischen Saisonarbeiterinnen im Reisanbau, irischen Arbeitern in England, Schweizer Söldnern in Europa oder den verschiedensten Gruppen von politischen Flüchtlingen oder Vertriebenen.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Minderheiten und Migration in der griechisch-römischen Welt

Minderheiten und Migration in der griechisch-römischen Welt von Bade,  Klaus J, Baltrusch,  Ernst, Foerster,  Hans, Grotkamp,  Nadine, Irwin,  Elizabeth, Kugler,  Robert, Lougovaya,  Julia, Mathisen,  Ralph, Oltmer,  Jochen, Prien,  Roland, Sänger,  Patrick, Sänger,  Patrick-Antoine, Sänger-Böhm,  Kerstin
Minderheiten können aus Migration entstehen und durch ihre Mobilität gekennzeichnet sein. Das gilt nicht nur für die Gegenwart, sondern freilich auch für die griechisch-römische Welt. Die in dem Sammelband zusammengestellten Beiträge beschäftigen sich mit Minderheiten und deren Vertretern und untersuchen Migrations- und Integrationsfragen anhand politischer, rechtlicher, religiöser und kultureller Aspekte. Dabei illustrieren sie die Arbeit bzw. den kritischen Umgang mit literarischem, archäologischem und dokumentarischem Quellenmaterial. Behandelt werden das Klassische Athen im 5. Jahrhundert v.Chr., das hellenistische Ägypten, die Geschichte eines Reisenden aus der Stadt Kandahar (im heutigen Afghanistan) an der Wende vom 1. Jahrhundert v.Chr. zum 1. Jahrhundert n.Chr. und das römische Reich in der Epoche der Kaiserzeit und der Spätantike.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart

Militärische Migration vom Altertum bis zur Gegenwart von Albu,  Ioan, Bade,  Klaus J, Couzinet-Weber M.A.,  Michaela, Dumke,  Gunnar R., Eugster,  Carola, Groß,  Frederic, Kretschmer,  Christian, Müller,  Christian Th., Oltmer,  Jochen, Overmans,  Rüdiger, Rass,  Christoph, Rass,  MA,  Christoph A., Sander-Faes,  Stephan Karl, Sarti,  Laury, Theilig,  Stephan, Théofilakis,  Fabien, Usbeck,  Frank, van der Linde,  M.A.,  Benjamin, Vogel,  Carola, Walleczek-Fritz,  Julia, Zehnle,  Stephanie, Zimmermann,  John
Zum Leben von Soldaten gehört – quer durch die Geschichte – Migration. Von der Einberufung zum Wehr- oder Kriegsdienst und Feldzügen in ferne Länder über die Stationierung »in der Fremde« als Besatzungssoldaten oder koloniales Herrschaftspersonal bis zur Verbringung in Kriegsgefangenenlager oder der Rückwanderung von Veteranen in ihre »Heimat« prägen Migration und Mobilität, Leben, Alltag und Sterben im Militär. Dennoch werden die von militärischen Institutionen induzierten Wanderungsphänomene mit ihren spezifischen Ursachen, Rahmungen und Folgeprozessen von der Forschung ebenso selten thematisiert wie die erfahrungsgeschichtliche Dimension dieser Aspekte von »Soldatenleben«. Der Band beleuchtet in 18 Fallstudien die Lebenswirklichkeit von Soldaten vom Heer der Pharaonen bis zur US-Army im Irak und in Afghanistan, arbeitet spezifische Mobilitätsformen heraus und fragt nach der Bedeutung von Krieg und Militär als Triebkräften einer stets präsenten und zunehmend globalen Migration von Militärangehörigen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zwischen Misstrauen, Regulation und Integration

Zwischen Misstrauen, Regulation und Integration von Bade,  Klaus J, Jacoby,  M., Oltmer,  Jochen, Trede,  Oliver
Von jeher war die Haltung der Gewerkschaften zur Arbeitsmigration von Misstrauen geprägt: Kamen da Lohndrücker und Streikbrecher oder Kollegen, die gleiche Rechte beanspruchen konnten? Diese Studie verbindet Gewerkschafts- und Sozialgeschichte mit Migrationsgeschichte und zeichnet so ein Bild des Wandels in der Bundesrepublik und Großbritannien während der 1960er und 1970er Jahre. Welche Rolle spielten Gewerkschaften bei Fragen der Regulation von Einwanderung und der Integration sowie bei Benachteiligungen von Arbeitsmigranten? Welche Bedeutung hatte der Wandel der Arbeitsmarktbedingungen durch ›Leiharbeit‹ und illegale Beschäftigung? Welchen Platz nahmen Migranten in den Arbeitnehmerorganisationen ein? Undwelche Auswirkungen hatten ausländerfeindliche Einstellungen und Rassismus für gewerkschaftliches Handeln?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Erinnerungen an den Göttinger Landeshistoriker Ernst Schubert

Erinnerungen an den Göttinger Landeshistoriker Ernst Schubert von Bade,  Klaus J, Burschel,  Peter, Paravicini,  Werner, Rexroth,  Frank, Schubert,  Ernst, Sommer,  Klaus P., Vogtherr,  Thomas, Wendehorst,  Alfred
Ernst Schubert (1941-2006) lehrte nach seinem Studium in Würzburg als Historiker in Erlangen, Konstanz und Göttingen. Seine Arbeiten zur Landes-, Sozial- und Verfassungsgeschichte kennzeichnen einen aus reicher Quellenkenntnis geschöpften originellen Blick auf Reichsfürsten wie Randständige. Ernst Schubert vereinte breites Wissen mit unbändiger Erzählfreude, Empathie und Phantasie, Humor und Weisheit. Er erfreute sich größter Beliebtheit bei seinen Hörern und Lesern. Dieses Buch erinnert an Ernst Schubert in Selbstauskünften, Familiengeschichten, Nachrufen sowie mit seinen Vorlesungs- und Seminarankündigungen und 26 Fotos.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Festkultur und Gedächtnis

Festkultur und Gedächtnis von Bade,  Klaus J, Bungert,  Heike, Oltmer,  Jochen
Deutsche Migranten in den USA feierten viel und gern. In den verschiedenen Festen konstruierten sie eine deutschamerikanische Ethnizität und ein eigenständiges ethnisches Gedächtnis. Die Studie erstellt anhand umfangreicher Archivalien und Zeitungen aus den USA und Deutschland die bislang vollständigste Übersicht über die großen deutsch-amerikanischen Feste – von Sänger-, Turn-, Schützen-, Volks- und Arbeiterfesten über Schiller-Feiern zu regionalen Jubiläen und Deutschen Tagen. Sie zeigt erstmals, wie sich über Feste und transnationale Erinnerung eine deutschamerikanische Ethnizität bildete. Zugleich analysiert die Autorin, wie sich das Gedächtnis der Migrantinnen und Migranten im Laufe der Zeit wandelte, wie man mit der Auffächerung der Interessen umging und welchen Einfluss Konflikte wie der amerikanische Bürgerkrieg und der Deutsch-Französische Krieg, aber auch der wachsende US-amerikanische Patriotismus und die neue Wilhelminische ›Weltpolitik‹ des deutschen Kaiserreiches hatten. Schließlich verdeutlicht das Buch, wie sich aus verschiedenen ethnischen ›Spezialgedächtnissen‹ ein ethnisches Gesamtgedächtnis bildete.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Enzyklopädie Migration in Europa

Enzyklopädie Migration in Europa von Bade,  Klaus J, Emmer,  Pieter C, Lucassen,  Leo, Oltmer,  Jochen
Migration und Integration prägen die europäische Geschichte seit ihren Anfängen. Heute stehen sie aus aktuellen Gründen im Mittelpunkt öffentlicher Aufmerksamkeit. Viele Europäer halten die neuen Herausforderungen für eine historische Ausnahmesituation. Sie irren. Wanderungsbewegungen waren seit jeher Teil der europäischen Geschichte. Viele, die sich gegenwärtig über die Integration von Fremden sorgen, wissen nicht, dass sie selber ferne Nachfahren von Zuwanderern sind. Die Vielfalt der Gruppen, die sich innerhalb Europas bis heute über die Grenzen staatlicher, kultureller und sozialer Räume bewegten oder von außerhalb nach Europa zuwanderten und dies weiter tun, ist nur wenigen bewusst. Dieser Mangel an Information hat deutliche politische und gesellschaftliche Folgen. Das notwendige Wissen über Migration und Integration stellt jetzt die neue Enzyklopädie Migration in Europa übersichtlich, klar und kompetent bereit - von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Die Enzyklopädie ist ein Gemeinschaftswerk internationaler Fachleute. Ihr erster Teil behandelt alle europäischen Großregionen und Länder in ausführlichen Überblicksartikeln. Sie beschreiben die Wanderungsgeschichte der jeweiligen Räume und untersuchen die sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Rahmenbedingungen von Integration. Diese raumbezogenen, epochenübergreifenden Überblicke bieten den Orientierungsrahmen für die im zweiten Teil der Enzyklopädie folgenden mehr als 220 Lexikonartikel.
Aktualisiert: 2023-02-03
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