Aktualisiert: 2023-06-08
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«Der Zweck dieser kurzen Betrachtungen ist dem Leser klar geworden: das Rosenkranzgebet aus einer dem Geist Marias fremden Engführung zu befreien und es ihrem Geist entsprechend zu nähren mit der Fülle der Heilsgedanken und Heilstaten Gottes für die Welt. Wesen und Wirken Marias darin ist Vermittlung: Zwischen Gott und Welt, Christus und Kirche, Geist und Fleisch, zwischen den beiden kirchlichen Lebensweisen, zwischen der Welt der Heiligen und der der Sünder. Sie steht wegweisend an allen Kreuzungen. Gebet zur Vermittlerin hat aber nur Sinn, wenn das, was vermittelt werden soll, im Blickfeld des Beters liegt: das Heil der Welt durch Christus, Gottes Sohn, unsern Herrn, den der Vater uns schenkt und der mit dem Vater zusammen den Heiligen Geist in unsere Herzen ausgießt.» (Nachbemerkung des Verfassers)
Aktualisiert: 2023-02-28
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Henri de Lubacs «Geist aus der Geschichte» betrifft die Deutung der hl. Schrift, wie sie in den Werken des Origenes anzutreffen ist. Dieser erste grosse Exeget der jungen griechischen Kirche hat in seiner sprühenden Geistesart und in seiner nicht minder glühenden Liebe zu Christus, als Mann der Kirche, ein Werk geschaffen, das, wenngleich oft nicht wenig angefeindet und in vielen Stücken heute nicht mehr nachahmbar, doch für seine Zeit und bis zu uns herauf einen nicht abzuschätzenden Einfluss ausübte. Der bekannte Jesuitenpater de Lubac stellt hier Methode und Ergebnis der Schrifterklärung des Alexandriners dar und zeigt die Fülle des Geistes, die Origenes durch seine Schrifterklärung im Buchstaben der Geschichte entdeckte. Der Geist ist im Buchstaben wie der Honig in der Wabe (215). Alles aber, was Origenes auf dem Grunde des historischen Sinnes im mystischen und geistlichen Sinne noch tiefer erkennt, trifft «das einzige grosse Mysterium, das sich in Christus und der Kirche vollendet» (214). Das von Hans Urs von Balthasar, einem grossen Freund des Origenes, trefflich übersetzte Werk, ist hineingestellt in das Für und Wider, das Origenes erfahren hat.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Diese Anthologie stellt Texte aus Balthasars Werken zusammen, welche die Geistlichen Übungen des hl. Ignatius von Loyola behandeln oder zumindest eine deutlich ignatianische Prägung haben. Die sorgfältig getroffene Auswahl ergibt fast von selbst eine Art durchgehenden Exerzitienkommentar und bietet zugleich nicht nur einen Überblick über Balthasars denkerisches Schaffen, sondern kann auch als eine Synthese seiner Theologie betrachtet werden, die grundsätzlich auf den Exerzitien beruht. Sowohl dem, der die Exerzitien macht, als auch dem, der sie gibt, möchten die Texte eine Handreichung zum tieferen Verständnis und zur besseren Anwendung der ignatianischen Methode sein.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Dieser dritte Band der Skizzen zur Theologie kreist um das Thema Heiliger Geist. Der Heilige Geist ist einerseits der zwischen Christus und Kirche waltende Geist; er ist aber anderseits der aus der Einheit Christus-Kirche (wie aus der ewigen Einheit Vater-Sohn) ausgehende Schöpfergeist und damit Öffnung der Liebeseinheit von Braut-Bräutigam zu Neuem, heute auch und gerade zur nicht-christlichen Welt.
Da in solcher Öffnung zu denken auch Gefahr bedeuten kann, haben die Arbeiten des vorliegenden Bandes einen neuen Charakter. Sie suchen die christliche Botschaft zu konzentrieren, auf das unaufgebbare Zentrum zu weisen, es sicherzustellen, es von allen Seiten und Peripherien her einzuüben, in der Schule des Geistes, der seine ökonomische Aufgabe nicht anders erfüllt, als indem er die Botschaft vom Menschgewordenen, Gekreuzigten und Auferstandenen in schöpferisch neuer Gestalt immer neuen Geschlechtern auszulegen und sie darin einzuüben unternimmt.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Aktualisiert: 2023-03-24
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Kann ein Christ Experimente, seinen Glauben betreffend, mit seinem Verstand anstellen, ohne dass seine Liebe mitengagiert wäre?
Aktualisiert: 2021-07-29
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Dieser letzte Traktat des Heiligen (1149-1153 kurz vor seinem Tod) ist eine Mahnschrift an Papst Eugen III., seinen
einstigen Schüler, worin er ihm zeigt, wie vielerlei er seinem Amt gemäß zu erwägen habe: nicht nur sich selbst, nicht nur seine Kurie und seinen Hausstand, nicht nur die so schwer zu zähmenden Römer, sondern darüber hinaus die Beziehungen zum Staat, die Sorge für die Ungläubigen, die Schismatiker, die ganze Menschheit. Bernhard führt
eine harte Sprache; er enthüllt die eingerissenen Mißbräuche, illustriert sie mit Beispielen, warnt den Papst, den Gefahren der Macht, der Schmeichler und Intriganten nicht zu erliegen. Er trauert über den Mißerfolg des zweiten Kreuzzugs, den er gepredigt hatte. Manches vom Ausgeführten mag überholt sein, die Mahnung zur « consideratio », zur steten Reform der Kirche und zur Betrachtung Gottes, womit das Buch schließt, ist es nicht.
Viele Päpste lasen und betrachteten es.
Aktualisiert: 2021-06-28
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Balthasar bietet im II. Band eine Bestandesaufnahme aus der theologischen Tradition. Welche Stellung hat im Denken der großen christlichen Theologen die «Herrlichkeit» oder «theologische Schönheit»? Allgemein wird sichtbar, dass nur Theologien, die selbst etwas von der Herrlichkeit christlicher Offenbarung widerspiegeln, echte Geschichtsmächtigkeit gewonnen haben. Bis zur Hochscholastik sind die Kleriker-Theologen führend (Irenäus, Augustinus, Dionysius, Anselm, Bonaventura), dann übernehmen Laien (Dante, Johannes vom Kreuz, Pascal, Hamann, Solowjew, Hopkins, Péguy) die Initiative in dem Anliegen, die ursprüngliche Herrlichkeit der christlichen Offenbarung zum Aufstrahlen zu bringen. Dabei wird klar, dass das ästhetische Moment der großen Theologien nicht aus gelegentlichen Äußerungen über das Schöne erkundet werden kann, sondern nur im Nachvollzug der zentralen Vision. So entsteht ein europäisches Symposion, das in der Qualität der Partner wie in der Intensität der Begegnungen einzigartig ist und damit berufen, neue anregende Gesichtspunkte in die christliche Theologie einzuführen.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Nach den «Prolegomena» werden die Hauptpersonen des nachher zu schildernden Dramas vorgestellt, in diesem Teil Gott und Mensch, im nächsten jene Personen, die mit dem Gottmenschen zusammen, auf ihn bezogen, die Bühne betreten. Nach einführenden Bemerkungen zum ganzen theologischen Teil (Hermeneutik, Motive dramatischer Theologie) wird zuerst die doppelte Tatsache begründet, dass Gott durch die Kreatur nicht begrenzt wird (insofern er nicht der «Andere» ist) und die Kreatur echte Seins- und Handlungsfreiheit Gott gegenüber besitzt. Erst dann werden in einem zweiten Gang die Umrisse des Wesens Mensch gezogen, wie sie als bleibende im Wandel der Situationen herausgehoben werden können, aber so, dass dieser Wandel mit in den Blick kommt: als vorchristliche («natürliche»), christliche, nachchristliche Anthropologie. Der «Partner Gottes» kann nur je schon im Spiel begriffen und erfasst werden.
Aktualisiert: 2020-06-01
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Das Werk des Nysseners (+ 394) bleibt in mehrfacher Hinsicht für die spirituelle und mystische Tradition maßgeblich. Er hat in Auseinandersetzung mit dem spätgriechischen heidnischen Denken, nach welchem der menschliche Geist ewig bewegte Sehnsucht nach dem (bestenfalls durch seltene Ekstase erreichbaren) Göttlichen ist, herausgestellt, daß im Christlichen - sowohl hienieden wie in alle Ewigkeit - Bewegung und Ruhe, Suchen und Finden zusammengehören, ja ein und dasselbe sind, weil Gott ewig strömendes Leben ist, sich selber ewig bekannt und doch für sich selber immer neu selige Überraschung. Niemand ist Gregor von Nyssa in dieser kühnen Entdeckung wirklich nachgefolgt, so daß die Vorstellung des ewigen Lebens als bloße «Ruhe in Gott» ihre Lebendigkeit und Spannung zu verlieren droht. Gregors Grundgedanke ist heute theologisch wichtig und geistig wunderbar erfrischend.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die Bibel ist voll der göttlichen Herrlichkeit (Gloria, Doxa, Kabod, Schechina), ja die ganze Offenbarung ist, mitsamt dem Geheimnis von Sünde und Kreuz in ihrer Mitte, gerade in ihren Abschlüssen (Paulus, Johannes), aber schon im Alten Testament als Hervorstrahlen der göttlichen Herrlichkeit gezeichnet. Ohne diesen Aspekt würde die ganze Religion, so wahr und so gut sie sonst wäre, zu einer Sammlung von richtigen Sätzen und nützlichen Einrichtungen herabsinken.
Einzig das Schöne begeistert die Menschen und reißt sie zu der «nobeln Tollheit» hin (Nietzsche), die jener totale Lebenseinsatz ist, wie Christus ihn von den Seinen fordert. Nur wenn das Christliche der heutigen Welt noch einmal als das höchste Schöne gezeigt werden kann, hat es, menschlich gesprochen, Chancen, zu überleben. Der personale Glaube setzt ein ursprüngliches Sehen voraus, wie jede Geisteswissenschaft. Der vorliegende Band betrifft vor allem die Wahrnehmung des Christlichen und setzt sich intensiv mit der «historisch-kritischen» Schule auseinander.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Papst Franziskus hat das Jahr 2015 als 'Jahr des geweihten Lebens' ausgerufen, sicher in dem Bewusstsein, dass das Herz der Kirche in diesen Lebensformen so oft seinen kräftigsten Herzschlag gefunden hat. Und wir hoffen mit ihm auf Gott, dass er wie schon so oft in der Geschichte in schwierigen kirchlichen Zeiten gottgeweihte Frauen und Männer erwecken möge, die von ihm mit einer umfassenden Sendung und Fruchtbarkeit ausgestattet werden. Zu seiner Verherrlichung und zum Wohl der Menschen.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Der Verfasser hat sich lange theoretisch und praktisch in seelsorgerischer Begleitung und Beratung erfolgreich um die Fragen der christlichen Ehe bemüht. In den vorliegenden Briefen und Aufzeichnungen erteilt er aus seiner tiefen Erfahrung Ratschläge für alltägliche, aber auch für besonders gefährliche, ja scheinbar ausweglos zerrüttete Situationen. Diese Ratschläge erfolgen aus dem Zentrum christlichen Eheverständnisses heraus, von wo aus gleichzeitig eine oft hart scheinende Forderung und ein tröstendes, neue Wege eröffnendes Licht ausgeht. Kein vordergründiges Psychologisieren, sondern ein tiefes Wissen um Frau und Mann und ihre eheliche Beziehung in Christus als eine immer neu zu entdeckende und einzuübende spirituelle Grundhaltung.
Henri Caffarel (1903-1996) war der bekannte Initiator einer Großzahl von Gebetsgruppen in ganz Frankreich, die er unermüdlich begleitete.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Im Zentrum der Untersuchung steht die Kirche: das Verhältnis des Dichters zu ihr, die elementare Bedeutung, die sie zeitlebens für ihn besaß.
Aktualisiert: 2018-10-05
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Aktualisiert: 2018-10-05
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Augustins riesiger Psalmenkommentar ist sicherlich sein persönlichstes Werk, sein reifstes auch was die Tiefe und Vielfalt seiner kirchlichen und pastoralen
Erfahrungen angeht. Nach außen hat er eine gewisse Formlosigkeit: Kurze Notizen über einzelne Psalmverse wechseln mit langen Predigten und Traktaten.
Desto reicher aber ist die innere Form: die Durchgestaltung des Geheimnisses zwischen Christus und der Kirche.
Hier wird nur ein Durchblick durch das vieltausendseitige Werk geboten, der jedoch erlaubt, den Reichtum des Ganzen zu erahnen, der als solches für die meisten Leser unzugänglich bleibt.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Caterina von Siena ist in der Kirchengeschichte bekannt durch ihre kühnen politischen Schritte: Ermahnung der Päpste, aus Avignon nach Rom zurückzukehren, Briefe an hohe weltliche und kirchliche Persönlichkeiten, bei denen sie zur Versöhnung oder zum politischen Frieden drängt.
Diese äußere Wirksamkeit strömt aus einer kontemplativen Tiefe, in die ihr Hauptwerk «Gespräch von Gottes Vorsehung» Einblick gewährt: Der ewige Vater selber erklärt ihr seine Vorsehung, er eröffnet ihr den Gesamtplan des göttlichen Erbarmens.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Enthält:
Heinz Schürmann, Die Frage nach der Verbindlichkeit der neutestamentlichen Wertung und Weisungen
Joseph Kardinal Ratzinger, Kirchliches Lehramt - Glaube - Moral
Hans Urs von Balthasar, Neun Sätze zur christlichen Ethik
Drei Theologen legen aus verschiedenen Perspektiven eine konvergierende Sicht der Moralprinzipien vor. Heinz Schürmanns Text fragt mit der gewohnten Behutsamkeit, wieweit die Wertungen und Weisungen des Neuen Testaments, vor allem des heiligen Paulus, noch verbindlich sind. Joseph Ratzinger stellt die Frage, wieweit das Lehramt zur Interpretation der sittlichen Weisungen der Offenbarung für den Christen auch unserer Zeit zuständig und in seinen Richtlinien verpflichtend sei. Hans Urs von Balthasar bietet einen Durchblick durch die christliche Ethik, indem er von ihrer Erfüllung in Christus ausgeht und anschließend ihre Voraussetzungen im Alten Testament und in der nachbiblischen Ethik aufzeigt. Wenn diese Entwürfe auch nicht kasuistisch auf einzelne Moralfragen eingehen, so bieten sie doch gemeinsam eine Plattform, von der aus solche Fragen angegangen werden können.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Es geht in diesem kleinen Werk um die Integration der Zeitform als solcher in den Offenbarungsvorgang: Christus als der dem Vater Gehorsame, Folgende, die Stunde Erwartende beugt sich unter das Gesetz der Schöpfungszeit und wird so «zum Maßstab der erlösten Zeit und aller Geschichte». Nach einer Hinführung in das Problem der Geschichte werden behandelt: die Zeit Christi; der Einschluss der Geschichte in das Leben Christi; die Existenz Christi als Norm der Geschichte; die Geschichte unter der Norm Christi.
Im Ganzen sollen die beiden Sphären der Schöpfungs- und Erlösungsordnung unter dem Aspekt von Zeit und Geschichte verschränkt und sichtbar werden.
Aktualisiert: 2018-10-05
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