Hin zum Film – Zurück zu den Bildern

Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Handbuch der Mediologie

Handbuch der Mediologie von Adam,  Meike, Balke,  Friedrich, Barck,  Joanna, Bartz,  Christina, Becker,  Ilka, Behrend,  Heike, Bente,  Gary, Bergermann,  Ulrike, Cuntz,  Michael, Ellrich,  Lutz, Epping-Jäger,  Cornelia, Fehrmann,  Gisela, Fliethmann,  Axel, Hahn,  Torsten, Iversen,  Wiebke, Jäger,  Ludwig, Kapfhammer,  Gerald, Krämer,  Nicole, Krause,  Marcus, Linz,  Erika, Löffler,  Petra, Manuwald,  Henrike, Maye,  Harun, Meteling,  Arno, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pennig,  Sibylle, Pethes,  Nicolas, Reinhardt,  Thomas, Ruchatz,  Jens, Schabacher,  Gabriele, Schmitz-Hüser,  Maria, Schneider,  Irmela, Scholz,  Leander, Schumacher,  Eckhard, Seifert,  Uwe, Sicks,  Kai Marcel, Spangenberg,  Peter, Stanitzek,  Georg, Stauff,  Markus, Vosskamp,  Wilhelm, Weingart,  Brigitte, Werber,  Niels, Wetzel,  Michael
Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Handbuch der Mediologie

Handbuch der Mediologie von Adam,  Meike, Balke,  Friedrich, Barck,  Joanna, Bartz,  Christina, Becker,  Ilka, Behrend,  Heike, Bente,  Gary, Bergermann,  Ulrike, Cuntz,  Michael, Ellrich,  Lutz, Epping-Jäger,  Cornelia, Fehrmann,  Gisela, Fliethmann,  Axel, Hahn,  Torsten, Iversen,  Wiebke, Jäger,  Ludwig, Kapfhammer,  Gerald, Krämer,  Nicole, Krause,  Marcus, Linz,  Erika, Löffler,  Petra, Manuwald,  Henrike, Maye,  Harun, Meteling,  Arno, Neubert,  Christoph, Otto,  Isabell, Pennig,  Sibylle, Pethes,  Nicolas, Reinhardt,  Thomas, Ruchatz,  Jens, Schabacher,  Gabriele, Schmitz-Hüser,  Maria, Schneider,  Irmela, Scholz,  Leander, Schumacher,  Eckhard, Seifert,  Uwe, Sicks,  Kai Marcel, Spangenberg,  Peter, Stanitzek,  Georg, Stauff,  Markus, Vosskamp,  Wilhelm, Weingart,  Brigitte, Werber,  Niels, Wetzel,  Michael
Das Handbuch Mediologie präsentiert zweiundvierzig Stichworte zu einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie, wie sie während des zehnjährigen Bestehens des Forschungskollegs »Medien und kulturelle Kommunikation« nicht zuletzt in der Kolleg-Schriftenreihe »Mediologie« entworfen worden ist.Diesem Kontext entsprechend verzichtet das Handbuch auf mögliche Definitionsversuche des Medialen oder bestimmter Einzelmedien. An deren Stelle setzt es Beschreibungen der Operationsweisen von Medien, die deren technologisch-apparativen Grundlagen genauso zu erfassen suchen wie ihre Verflechtungen mit sozialen Institutionen und ästhetisch-semiotischen Ordnungen. Neben Darstellungen zu den wichtigsten medialen Verfahren versammelt der vorliegende Band vor allem Beiträge, die die interdisziplinäre Reichweite einer kulturwissenschaftlichen Medientheorie dokumentieren.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Hin zum Film – Zurück zu den Bildern von Barck,  Joanna
Unter »Tableau vivant« (Lebende Bilder) versteht man ein Gesellschaftsspiel des 18. und 19. Jahrhunderts, das darin bestand, Gemälde durch lebende Personen nachzustellen. Diderot und Goethe begeisterten sich für diese - heute längst vergessene - Bilderpraxis. Umso überraschender ist es, die anachronistische Kunst nicht nur in Stummfilmen, sondern auch in gegenwärtigen Spielfilmen wieder zu entdecken. Was passiert mit dem Filmbild, wenn es sich auf die Struktur unbewegter, nach Gemälden gestellter Bilder einlässt und diese verlebendigt? Das Buch widmet sich diesem ungewöhnlichen Bildphänomen aus historischer und bildwissenschaftlicher Sicht und zeigt auf, welche subversiven Kräfte durch die Gemäldenachstellungen im Film freigesetzt werden und zu welchen diegetischen Erweiterungen diese führen können. Die interdisziplinär ausgerichtete Studie versucht dabei, zwischen Kunstgeschichte und Filmwissenschaft zu vermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Gesichter des Films

Gesichter des Films von Barck,  Joanna, Löffler,  Petra
Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hat der Film das Gesicht neu erfunden? Zumindest hat er das Antlitz des Menschen immer wieder neu zu sehen gelehrt. Besonders Groß- und Detailaufnahme zeigen das Gesicht auf eine in der abendländischen Ikonographie nie dagewesene Weise. Auge, Blick oder auch Narbe und Träne sind in diesem Sinne genuine filmische Phänomene. In der Geschichte der kinematographischen Gesichter reflektiert sich zugleich die Geschichte des Films. Die Beiträge des Bandes gehen deshalb von den Phänomenen selbst aus, angefangen von A wie Auge bis Z wie Zensur. Entlang des Alphabets rekonstruieren sie die schillernden wie die abgründigen Seiten der Gesichter des Films.
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