Uwe Bartels kommt aus dem Forstberuf und arbeitet gegenwärtig als Dozent für Alte Musik mit einer Professur für Naturhorn.
Seine literarische Arbeit zur historischen Jagdmusik und der Geschichte des Fürst-Pless-Horns wurde mit dem Kulturpreis 2000 des DJV ausgezeichnet, aktuell mit einer Anerkennung und Prämierung durch die oberschlesische Jägerschaft in Pszczyna/Pless, Polen.
Das vorliegende Werk enthält eine Reihe von eingängig klingenden Beispielen der europäischen Jagdmusik seit dem 18. Jahrhundert.
Die verwendeten Original-Kompositionen aus den Ursprungsräumen Böhmen und Frankreich wurden mit Harmoniesätzen versehen, die klanglich bereichern und aktualisieren sollen, ohne dabei den Blick auf die alten Formen zu verlieren. Gute Spielbarkeit und Animation für eine erfahrene Gruppe stehen dabei im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Uwe Bartels kommt aus dem Forstberuf und arbeitet gegenwärtig als Dozent für Alte Musik mit einer Professur für Naturhorn.
Seine literarische Arbeit zur historischen Jagdmusik und der Geschichte des Fürst-Pless-Horns wurde mit dem Kulturpreis 2000 des DJV ausgezeichnet, aktuell mit einer Anerkennung und Prämierung durch die oberschlesische Jägerschaft in Pszczyna/Pless, Polen.
Das vorliegende Werk enthält eine Reihe von eingängig klingenden Beispielen der europäischen Jagdmusik seit dem 18. Jahrhundert.
Die verwendeten Original-Kompositionen aus den Ursprungsräumen Böhmen und Frankreich wurden mit Harmoniesätzen versehen, die klanglich bereichern und aktualisieren sollen, ohne dabei den Blick auf die alten Formen zu verlieren. Gute Spielbarkeit und Animation für eine erfahrene Gruppe stehen dabei im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Säulen stellen innerhalb der altägyptischen Architektur ein herausragendes Bauelement dar. Neben Mastaba und Pyramide, Pylon und Obelisk tragen sie zur Unverwechselbarkeit altägyptischer Baukunst bei und prägen durch spezifische Gestaltungsmerkmale einzelne Epochen. Die größtenteils gut erhaltenen Säulen im Horustempel von Edfu und im benachbarten Mammisi bekunden dies mit ihren unterschiedlichen Kapitellen eindringlich. Durch ein breites Spektrum an Variationen stellen sie ein wichtiges Korpus der Bauornamentik innerhalb der Architekturgeschichte Ägyptens dar, wurden aber noch nicht in ihrer Gesamtheit untersucht und präsentiert. Hauptanliegen der Arbeit ist es, die vielfältige Ornamentik der Kapitelle mit einer Kombination aus Zeichnung und Photo zu dokumentieren und zu kommentieren. Als Voraussetzung dafür dient eine vorangestellte, einführende Studie zu den Säulen Altägyptens mit besonderem Schwerpunkt auf die Säulentypen der griechisch-römischen Epoche. Den Abschluß bilden eine Präsentation und eine erste Analyse von Säulenbezeichnungen in ausgewählten Inschriften des Horustempels und des Mammisis von Edfu, sowie ein Farbtafelteil, der die noch vorhandene Farbigkeit der Kapitelle dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-10
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Das Mammisi von Edfu zählt zu den am besten erhaltenen Geburtshäusern Ägyptens. Es stammt aus der späten Ptolemäerzeit und gehört zum Bezirk des Horustempels. Obwohl die Texte und Bilder des Mammisis seit langer Zeit publiziert sind, ist es kaum erforscht worden. Wie lohnend eine Beschäftigung ist, zeigt das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt von Dagmar Budde, das sich von 2016-2022 mit dem Bauwerk befaßt hat.
Die Dokumentation ist der erste von insgesamt fünf Bänden, die in ihrer Gesamtheit das Mammisi erschließen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Uwe Bartels erstellt, der von zahlreichen Reliefs neue Zeichnungen angefertigt hat, die, im Unterschied zur alten Publikation von Émile Chassinat, Hieroglyphen integrieren und Dekorationsmuster aufzeigen. Erstmals werden Pläne der Räume und Rekonstruktionen vorgelegt, die zu einem besseren Verständnis der Architektur beitragen und fallweise bisher unbekanntes Material offenbaren. Zusammenstellungen der im Mammisi vertretenen Ritualszenen, der dargestellten Kronen, Waffen oder Musikanten geben einen Eindruck von der Themenvielfalt der Dekoration. Zusammen mit rund 200 Phototafeln sowie mit Übersichten – etwa zur Verteilung der Szenen und Texte oder zu den Dekorationsschemata der Bauteile – bildet der Band den Ausgangspunkt für die folgende Übersetzung der Inschriften und die Gesamtinterpretation des Mammisis.
Aktualisiert: 2022-11-28
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Säulen stellen innerhalb der altägyptischen Architektur ein herausragendes Bauelement dar. Neben Mastaba und Pyramide, Pylon und Obelisk tragen sie zur Unverwechselbarkeit altägyptischer Baukunst bei und prägen durch spezifische Gestaltungsmerkmale einzelne Epochen. Die größtenteils gut erhaltenen Säulen im Horustempel von Edfu und im benachbarten Mammisi bekunden dies mit ihren unterschiedlichen Kapitellen eindringlich. Durch ein breites Spektrum an Variationen stellen sie ein wichtiges Korpus der Bauornamentik innerhalb der Architekturgeschichte Ägyptens dar, wurden aber noch nicht in ihrer Gesamtheit untersucht und präsentiert. Hauptanliegen der Arbeit ist es, die vielfältige Ornamentik der Kapitelle mit einer Kombination aus Zeichnung und Photo zu dokumentieren und zu kommentieren. Als Voraussetzung dafür dient eine vorangestellte, einführende Studie zu den Säulen Altägyptens mit besonderem Schwerpunkt auf die Säulentypen der griechisch-römischen Epoche. Den Abschluß bilden eine Präsentation und eine erste Analyse von Säulenbezeichnungen in ausgewählten Inschriften des Horustempels und des Mammisis von Edfu, sowie ein Farbtafelteil, der die noch vorhandene Farbigkeit der Kapitelle dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Das Mammisi von Edfu zählt zu den am besten erhaltenen Geburtshäusern Ägyptens. Es stammt aus der späten Ptolemäerzeit und gehört zum Bezirk des Horustempels. Obwohl die Texte und Bilder des Mammisis seit langer Zeit publiziert sind, ist es kaum erforscht worden. Wie lohnend eine Beschäftigung ist, zeigt das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt von Dagmar Budde, das sich von 2016-2022 mit dem Bauwerk befaßt hat.
Die Dokumentation ist der erste von insgesamt fünf Bänden, die in ihrer Gesamtheit das Mammisi erschließen. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Uwe Bartels erstellt, der von zahlreichen Reliefs neue Zeichnungen angefertigt hat, die, im Unterschied zur alten Publikation von Émile Chassinat, Hieroglyphen integrieren und Dekorationsmuster aufzeigen. Erstmals werden Pläne der Räume und Rekonstruktionen vorgelegt, die zu einem besseren Verständnis der Architektur beitragen und fallweise bisher unbekanntes Material offenbaren. Zusammenstellungen der im Mammisi vertretenen Ritualszenen, der dargestellten Kronen, Waffen oder Musikanten geben einen Eindruck von der Themenvielfalt der Dekoration. Zusammen mit rund 200 Phototafeln sowie mit Übersichten – etwa zur Verteilung der Szenen und Texte oder zu den Dekorationsschemata der Bauteile – bildet der Band den Ausgangspunkt für die folgende Übersetzung der Inschriften und die Gesamtinterpretation des Mammisis.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Uwe Bartels kommt aus dem Forstberuf und arbeitet gegenwärtig als Dozent für Alte Musik mit einer Professur für Naturhorn.
Seine literarische Arbeit zur historischen Jagdmusik und der Geschichte des Fürst-Pless-Horns wurde mit dem Kulturpreis 2000 des DJV ausgezeichnet, aktuell mit einer Anerkennung und Prämierung durch die oberschlesische Jägerschaft in Pszczyna/Pless, Polen.
Das vorliegende Werk enthält eine Reihe von eingängig klingenden Beispielen der europäischen Jagdmusik seit dem 18. Jahrhundert.
Die verwendeten Original-Kompositionen aus den Ursprungsräumen Böhmen und Frankreich wurden mit Harmoniesätzen versehen, die klanglich bereichern und aktualisieren sollen, ohne dabei den Blick auf die alten Formen zu verlieren. Gute Spielbarkeit und Animation für eine erfahrene Gruppe stehen dabei im Vordergrund.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Aktualisiert: 2010-01-21
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Inschriften und Dekorationen des ptolemäischen Tempels im oberägyptischen Edfu, eine der wenigen Kultanlagen Ägyptens, die beinahe unversehrt die Jahrtausende überdauert haben, sind zu Beginn des 20. Jahrhunderts von Émille Chassinat in jahrzehntelanger Arbeit mit Ausnahme der Umzeichnungen des Pylonen und der äußeren Umfassungsmauer publiziert worden.
Beginnend mit Pylon und Umfassungsmauer übersetzt und kommentiert Dieter Kurth die Texte seit 1986 im Rahmen seines in Hamburg ansässigen und zur Akademie der Wissenschaften zu Göttingen gehörenden Edfu-Projektes. Als Ergänzung dazu werden nun die bisher fehlenden Umzeichnungen der Chassinat-Publikation auf 58 Tafeln nachgeliefert, zusammen mit einem kurzen Textteil, der auf einige Besonderheiten der Reliefs hinweist, und einer DVD mit ausgewählten Photographien der äußeren Umfassungsmauer, des Pylonen und des Südtores. Dieser Band, der erste der ausschließlich den Dokumentationen vorbehaltenen Abteilung II, vervollständigt nicht nur das großartige Werk Chassinats durch die Umzeichnungen der Reliefs von Pylon und Umfassungsmauer, sondern bietet darüber hinaus auch die bildliche Ergänzung für die bereits erschienenen Übersetzungen der Texte von Edfou VII und Edfou VIII.
Aktualisiert: 2020-01-29
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