Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J.
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, Sexualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fußnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.
Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Die Beiträge:
Günter Eichberger: Das Leben – ein Energiefluß. Ein Gespräch mit P. R.
Peter Ensberg: "Einfach unterwegs sein". Zur Wahrnehmungsproblematik und zum Problematischen der Wahrnehmung bei P. R.
Georg Pichler: Nomaden sind komplizierte Leute. Statische und dynamische Elemente im Werk P. R.s
Daniela Bartens: Stadt ist, wo noch keiner war. Stadt und städtische Strukturen im Werk P. R.s
Thomas M. Obermayr: Zu P. R.s 15000 Seelen-Projekt
Johann Holzner: Das doppelte Antlitz der Icheinsamkeit. Über P. R.s Lyrikbände
Ingrid Traversa: Strategie der Fragezeichen. Multiperspektivisches Erzählen in Michael Hanekes Verfilmung von Wer war Edgar Allan?
Gerda Elisabeth Moser: Zu P. R.s Männerfiguren und ihrem Verhältnis zu den Frauen. Mit einer kritischen Nachbemerkung zur Poetologie des Autors
Marianne Baltl: ". ständig unterwegs, die Möglichkeiten auszuloten". P. R. – eine Biographie (Vita)
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie P. R.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Die Beiträge:
Günter Eichberger: Das Leben – ein Energiefluß. Ein Gespräch mit P. R.
Peter Ensberg: "Einfach unterwegs sein". Zur Wahrnehmungsproblematik und zum Problematischen der Wahrnehmung bei P. R.
Georg Pichler: Nomaden sind komplizierte Leute. Statische und dynamische Elemente im Werk P. R.s
Daniela Bartens: Stadt ist, wo noch keiner war. Stadt und städtische Strukturen im Werk P. R.s
Thomas M. Obermayr: Zu P. R.s 15000 Seelen-Projekt
Johann Holzner: Das doppelte Antlitz der Icheinsamkeit. Über P. R.s Lyrikbände
Ingrid Traversa: Strategie der Fragezeichen. Multiperspektivisches Erzählen in Michael Hanekes Verfilmung von Wer war Edgar Allan?
Gerda Elisabeth Moser: Zu P. R.s Männerfiguren und ihrem Verhältnis zu den Frauen. Mit einer kritischen Nachbemerkung zur Poetologie des Autors
Marianne Baltl: ". ständig unterwegs, die Möglichkeiten auszuloten". P. R. – eine Biographie (Vita)
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
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Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
Ralf B. Korte: Gespräch mit E. J.
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie zur internationalen Rezeption E. J.s
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn der Schriftsteller Gerhard Roth zur Kamera greift, wird sie zur Lupe, die beim Beobachten und Aufspüren hilft. Das anfängliche Hilfsmittel - eine andere Form, Notizen zu verfassen – hat bald den Blick verändert. Mit Bildern lassen sich nicht nur Eindrücke notieren, sondern Kürzestgeschichten, ja ganze Beobachtungsserien anfertigen.
So auch in Venedig, dem Sehnsuchtsort vieler, dem Roth seit Jugendtagen verbunden ist und dem er als Literat in seiner virtuosen Venedig-Trilogie die Ehre erweist. Nun entführt er uns mit diesem Bildband auf eine neue, intime Weise in die Lagunenstadt und öffnet nicht nur »das prunkvolle Schatzkästchen«, sondern auch Türen zum Verborgenen.
Gerhard Roth fängt die Magie der Stadt am Lido ein und zeigt uns auch ein anderes Venedig: jenes der geheimen, vergessenen Orte, mit Leidenschaft aufgespürt. Ergänzt werden seine sensiblen Momentaufnahmen durch unveröffentlichte Texte und Miniaturen aus seinen Tagebüchern sowie historischen Fotografien aus seiner Sammlung, sowie mit Texten von Daniela Bartens und Martin Behr.
Aktualisiert: 2023-04-15
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In seinen aktuellen digitalen Bildern erforscht Gerhard Roth die Mikrostrukturen des Lebens in der Peripherie: Rinde, Rost, Schimmel, Eis, Holz, Pilze, ein alter Eisenbahnwaggon und noch vieles mehr: Diese neuen Bilder sind aus extremer Nähe aufgenommen und bisweilen am Computer nachbearbeitet. Sie geben die Oberflächenstrukturen der Dinge wieder, durch die Fokussierung auf das Detail wird das Bekannte und Konkrete abstrakt. Die ausschnitthafte, intensivierte Realität kündet vom Sich-Auflösen der Form, erinnert an sinnliche Farblandschaften aus der bildenden Kunst. Der Fotograf Gerhard Roth macht die Schönheit im Alltäglichen sichtbar, seine Bilder bleiben – ebenso wie Lyrik – mehrdeutig: Sinnsuche in der Welt des Kleinen, des Unvollkommenen und Fragmentarischen.
Aktualisiert: 2020-11-02
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Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption. Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Die Beiträge:
Günter Eichberger: Das Leben – ein Energiefluß. Ein Gespräch mit P. R.
Peter Ensberg: "Einfach unterwegs sein". Zur Wahrnehmungsproblematik und zum Problematischen der Wahrnehmung bei P. R.
Georg Pichler: Nomaden sind komplizierte Leute. Statische und dynamische Elemente im Werk P. R.s
Daniela Bartens: Stadt ist, wo noch keiner war. Stadt und städtische Strukturen im Werk P. R.s
Thomas M. Obermayr: Zu P. R.s 15000 Seelen-Projekt
Johann Holzner: Das doppelte Antlitz der Icheinsamkeit. Über P. R.s Lyrikbände
Ingrid Traversa: Strategie der Fragezeichen. Multiperspektivisches Erzählen in Michael Hanekes Verfilmung von Wer war Edgar Allan?
Gerda Elisabeth Moser: Zu P. R.s Männerfiguren und ihrem Verhältnis zu den Frauen. Mit einer kritischen Nachbemerkung zur Poetologie des Autors
Marianne Baltl: ". ständig unterwegs, die Möglichkeiten auszuloten". P. R. – eine Biographie (Vita)
FWF-Projekt "Grazer Gruppe": Bibliographie P. R.
Aktualisiert: 2020-02-03
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Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, Sexualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fußnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.
Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Aktualisiert: 2020-01-23
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Die Beiträge:
Gerhard Fuchs, Elfriede Jelinek: "Man steigt vorne hinein und hinten kommt man faschiert und in eine Wursthaut gefüllt wieder raus". Ein e-mail-Austausch
Daniela Bartens: Vom Verschwinden des Textes in der Rezeption. Die internationale Rezeptionsgeschichte von E. J.s Werk
Luigi Reitani: Im Anfang war die Lust. Zur Rezeption E. J.s in Italien
Georg Pichler: Die Rezeption E. J.s in Spanien
Nathalie Reinberger: Die Rezeption E. J.s in Frankreich
Yasmin Hoffmann: Die französischen Jelinek-Übersetzungen: ein Beitrag zur Abschaffung der cartesianischen Logik
Inge Arteel: Die Rezeption E. J.s in den Niederlanden und in Flandern
Allyson Fiddler: Zur Rezeption E. J.s in Großbritannien – oder: Was geschah, nachdem die Briten E. J. gelesen hatten
Martin Chalmers: In Zungen sprechen. Über die Mühen des Übersetzers, E. J. auf englisch gerecht zu werden
Jacqueline Vansant: Die Rezeption E. J.s in den USA
Olga Neuwirth: Über die Faszination der Texte E. J.s für eine/n Komponistin/en und über die Schwierigkeiten einer Realisierung von Partituren mit Texten E. J.s
Marlies Janz: "Die Geschichte hat sich nach 45 entschlossen, noch einmal ganz von vorne zu beginnen." E. J.s Destruktion des Mythos historischer 'Unschuld'
Eva Meyer: Rezitation und Emigration
Marlene Streeruwitz: 3000 Jahre Sachertorte. Oder: "Darf's ein bisserl mehr sein?"
Elfriede Jelinek: Sinn egal. Körper zwecklos
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Aktualisiert: 2020-01-30
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