Im Dezember 2021 ist der dritte Bildband über die Geschichte Friedlands erschienen. Dr. Wolfgang Barthel hat wieder 2 Jahre Arbeit investiert, um einen würdigen und um 16 Seiten nochmal umfangreicheren Band der Friedland-Trilogie zu ermöglichen. Er hat (wie immer) aufwendig recherchiert und hochinteressante Inhalte mit tollen Fotos zu einem „pfundigen“ Werk zusammengestellt. In diesem Bildband wird die Geschichte des ältesten Turn- und Sportvereins Deutschlands dokumentiert. Aber vor allem die Fotos von vielen Aktivitäten der Friedländer Sportler der vergangenen mehr als 200 Jahren machen viel Spaß. Die Friedländer werden sehr viele bekannte Gesichter aus Ihrer Familie und dem Bekannten- und Freundeskreis und ihrer Jugend entdecken. Ein besonderer Dank gilt den zahlreichen Fotografen und Familien, die ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ausgewählte Texte aus den Jahren 1974 bis 2015 zu folgenden Kleist-Themen:
● Erzählweise und Kunstansichten
● Der Findling – Handlung. Charakter. Deutung
● Familien-Spuren in Brandenburg
● Reisen zur Kleistzeit – Wege. Routen. Schwäger
● Der zerbrochne Krug und Prinz von Homburg
am Kleist-Theater
● Kleist-Forscher und ihre Bücher
● Literaturmuseen als Kulturvermittler
● Kleist-Museum ‒ Werden. Wandel. Wirkung
Aktualisiert: 2021-03-18
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Auf einer Postkarte mit dem Panorama der Stadt Friedland – der Marienkirche und dem Anklamer Tor – steht als Mitteilung an den Empfänger: „Noch einige Ansichten von Friedland. Sie sind sich freilich sehr gleich, viel Sehenswertes gibt es hier nicht.“ Die Fotos in diesem Buch widerlegen den Kartenschreiber. Kommt man in das Museum der Stadt Friedland, ist man erstaunt über den reichen Fundus materieller Zeugnisse der Vergangenheit und über ein umfangreiches Archiv mit Büchern, Fotos, Postkarten und sonstigen schriftlichen Quellen zur Geschichte der Stadt.
Dies ist besonders bemerkenswert, da Friedland im April 1945 zu 80 % zerstört wurde. Der ehemalige Lehrer des Friedländer Gymnasiums, Dr. Karl Beyer, schrieb am 14. Oktober 1945 dazu an seine Kinder: „In der kleinen Siedlung Kiekut bei Zinzow verbrachten wir die letzte Nacht und sahen dort, wie die feurige Lohe über ganz Friedland emporstieg. Unsere Heimatstadt ging in einem Inferno unter.“ Das kleine verträumte Ackerbürgerstädtchen gab es nicht mehr.
Die jetzt älteren Bürger der Stadt waren bei Kriegsende noch Kinder. Meist werden sie nur die nähere Umgebung ihres Elternhauses und besondere Ereignisse vor Augen haben. Die im Buch abgedruckten Bilder des alten Friedlands, meist von alten Postkarten, werden Vergessenes in Erinnerung bringen oder neue Sichten auf die Heimat eröffnen.
Das zweite Friedland-Buch soll dazu beitragen, die Erinnerungen an das ehemalige Friedland wach zu halten.
Die Bilder der Stadt in der Gegenwart zeigen, wie die Bürger Friedlands aus dem Schutt und der Asche des Jahres 1945 in fleißiger, entbehrungsreicher Arbeit ein neues Friedland geschaffen haben. Dabei war der Wiederaufbau überschattet von knappen Kassen, fehlendem Material und geringen Baukapazitäten. Die Kreativität der Architekten und die persönliche Initiative der Bürger wurden durch die starren Bestimmungen der Planwirtschaft eingeengt. Industrielles
Bauen sollte die langen Wartezeiten auf eine eigene Wohnung verkürzen. Dadurch entstanden von Sassnitz bis Sonneberg mit den Großbaublöcken WBS 70, den gleichen Kaufhallen und Kindereinrichtungen sowie den typischen POS-Schulbauten uniforme „sozialistische“ Stadtteile.
Allen Schwierigkeiten zum Trotz konnten in Friedland Überreste der Vergangenheit erhalten werden und Liebenswertes neu entstehen.
Ich danke allen Friedländern, die mir mit ihren Erinnerungen an das ehemalige Friedland und mit Fotos halfen. Gleichfalls danke ich dem Museum der Stadt und dem Turn- und Sportverein Friedland 1814 für die Bereitstellung des Bildmaterials ihrer Archive.
Dr. Wolfgang Barthel
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der 16. Band der Beiträge zur Kleist-Forschung dokumentiert die Konferenz "Kleist – Musik und Literatur in der Romantik", die am 6. und 7. Juli 2001 im Kleist-Museum stattfand. Die Aufsätze thematisieren beispielsweise Kleist-Vertonungen, den Gegensatz zwischen Musik und Sprache, Kleists Wortschatz der Klänge sowie Laute und Hören in der Poetik Kleists. Neben diesen Konferenzbeiträgen enthält der Band weitere Aufsätze, u.a. über die Rolle der Berliner Abendblätter während des Theaterskandals 1810, Kleists Ossianrezeption oder die Erzählungen "Michael Kohlhaas" und "Die Marquise von O….", und Rezensionen.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Die Abhandlungen des 15. Bandes der Beiträge zur Kleist-Forschung beschäftigen sich u.a. mit Kleists Ästhetik, seinem Verhältnis zu Musik, seiner Würzburger Reise und den Erzählungen "Michael Kohlhaas", "Die Verlobung in St. Domingo", "Der Zweikampf" sowie "Das Bettelweib in Locarno". Michael Gratzke untersucht Männlichkeitsbilder bei Ewald Christian von Kleist, und Hans-Jürgen Rehfeld zeichnet Goethes schlesische Reise mit einem Seitenblick auf Kleists Reise ins Riesengebirge nach. Miszellen, Rezensionen, eine Beschreibung der neuen Dauerausstellung des Kleist-Museums und eine Bibliographie Wolfgang Barthels, des wissenschaftlichen Mitarbeiters des Museums, beschließen den Band.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Den 13. Band der Beiträge zur Kleist-Forschung eröffnet die Rede Christoph Heins, die er anläßlich der 8. Kleistfesttage am 16. Oktober 1998 und unter dem Titel "Von den unabdingbaren Voraussetzungen beim Kleist-Lesen" hielt. Die folgenden Beiträge thematisieren beispielsweise Kleists Reise nach Würzburg, seine sogenannte Kantkrise oder Lebensspuren zu Kleists Freund Ludwig von Brockes; der Aufsatz des Literaturwissenschaftlers Volker Nölle beschäftigt sich mit Kleists "gegenklassischer" Antikerezeption. Zwei Buch- und eine Theaterrezension runden den Band, der auch eine Bibliographie des ehemaligen Direktors des Kleist-Museums, Rudolf Loch, enthält, ab.
Aktualisiert: 2020-03-27
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„Fri Bahn möt wi hewwen,
un Brot möt wi hewwen,
un Hüsung möt wi hewwen,
un lihrn möt uns Göhren wat!“
Neben Freiheit, Nahrung und Wohnung waren für unseren plattdeutschen Dichter Fritz Reuter
Erziehung und Bildung wichtige Menschenrechte.
Für die Entwicklung der Menschheit spielen Erziehung und Bildung eine wichtige Rolle.
Neben Familie, Gesellschaft, staatlichen Institutionen, Religionsgemeinschaften und Vereinen
ist seit der Antike vor allem auch die Schule Träger der Erziehung und Bildung.
Für den westlichen Teil Mecklenburgs, das frühere Land Mecklenburg-Schwerin, gibt es sehr
umfangreiche Forschungsergebnisse über das Schulwesen der Vergangenheit. Anders für den
östlichen Teil, ehemals Mecklenburg-Strelitz.
Im Gegensatz zum nur dürftig erforschten Schulwesen des Landes Mecklenburg-Strelitz gibt
es für das Bildungswesen der Stadt Friedland eine ganze Reihe von Detailuntersuchungen.
Das höhere Bildungswesen Friedlands von 1337 bis 1560 ist ausführlich von Studienrat Dr.
Rudolf Lunderstedt in der „Festschrift zur 500-Jahrfeier der Schola Fridlandensis“
dargestellt. Für die Zeit von 1797 bis 1842 ist ein detaillierter Artikel von Dr. Richard
Schreckhas in der „Festschrift zur 600-Jahrfeier der Schola Fridlandensis 1937“ enthalten.
Erste Untersuchungen der Geschichte der höheren Schule bis zum Jahr 2000 stellte Wolfgang
Barthel in der Arbeit „Geschichte und Geschichten des Friedländer Gymnasiums“ vor. Über
das niedere Schulwesen gab es bis 2005 keine Untersuchungen. Umfangreiche
Forschungsergebnisse zum Bildungswesen der Stadt Friedland von der Vorschule bis zur
Lehrerbildung enthält die Dissertation zum Thema „Schule in Mecklenburg-Strelitz – Studien
zum Schulwesen in Friedland im Kontext mit der Entwicklung des Bildungswesens in
Mecklenburg-Strelitz (1700 – 1933)“.
Mit der neuen Arbeit soll nun die Geschichte des Bildungswesens der Stadt Friedland von
1933 bis zur Gegenwart vervollständigt werden.
Dabei werden viele Quellen zitiert. Diese geben einen guten Einblick in die jeweilige Zeit.
Der Leser wird die Phrasen und den Widerspruch zwischen dem Text der Quelle und den
tatsächliche angestrebten Zielen der Erziehung und Bildung jener Zeit schnell erkennen.
Ich danke allen, die diese Arbeit mit Berichten, Hinweisen, Quellenmaterial und Fotos
unterstützt haben.
Dr. Wolfgang Barthel
Aktualisiert: 2022-03-07
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775 Jahre Friedland
Zeit, Rückschau zu halten – gewiss.
Zeit, das Auf und Ab, das Wohl und Wehe der Stadt und ihrer Menschen zu erkunden – selbstverständlich.
Zeit, die Schönheiten der Stadt, das Besondere und Einmalige hervorzuheben – natürlich.
Aber vor allem eine Zeit, sich der Leistungen der Menschen unserer Stadt Friedland zu erinnern und diese zu würdigen.
In der Vergangenheit sind schon mehrere Stadtchroniken geschrieben worden, so von Enoch Friederich Simonis, Werner Reinhold, B. v. Rieben, Johann Rudolphi, Achim Mayer, Heinrich Arminus Riemann, Dr. Peter Hofmann und Dr. Wolfgang Barthel. Dazu kommen viele umfangreiche und detaillierte Darstellungen zu Einzelproblemen und Zeitabschnitten. Viel Wissenswertes aus der Vergangenheit und Gegenwart kann man also nachlesen oder im Museum der Stadt ansehen. Es konnte daher nicht Aufgabe der Autoren dieses Buches sein, eine weitere Chronik der Stadt Friedland zu schreiben. Ebenso wenig war es unser Ziel, ein alle Seiten umfassendes Kompendium über Friedland anzufertigen. Wir wollen einige der neuesten Erkenntnisse der Forschung zu unserer Heimat vorstellen. Probleme, die noch nicht veröffentlicht wurden, sollen bekannt gemacht werden. Persönlichkeiten von nationalem Interesse stehen neben Personen, die für das Leben in der Stadt Friedland wichtig waren oder sind. Wir wollen aber auch auf die kleinen Dinge am Rand der Stadtgeschichte aufmerksam machen, die im Alltag oft gar nicht wahrgenommen werden oder in Vergessenheit geraten sind.
Viele alte Bilder zeigen das verträumte kleine Ackerbürgerstädtchen Friedland des 19. und 20. Jahrhunderts. Eine Stadt, die so für immer verschwunden ist. Leider sind viele Bilder bei der Brandschatzung 1945 verloren gegangen. Einige erhaltene Fotos entsprechen qualitativ nicht den heutigen Ansprüchen. Wir bitten, dies zu entschuldigen. Diesen Bildern des alten Friedlands stehen die Fotos der Gegenwart gegenüber. Einige Autoren sind in der Stadt geboren, andere aus beruflichen Gründen nach Friedland gezogen und leben seit vielen Jahren hier oder haben in der Stadt ihr Forschungsobjekt entdeckt. Allen gemeinsam ist die Liebe zu „ihrer“ Stadt Friedland und den hier lebenden Menschen.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Aktualisiert: 2021-07-21
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Die reich bebilderte Chronik ist dem Leben und Schaffen Heinrich von Kleists gewidmet. Übersichtlich gegliedert und mit einem Namensverzeichnis versehen, greift die Publikation auf Selbstaussagen Kleists sowie auf Dokumente und Aussagen Dritter zurück.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Die Rede zur Eröffnung der 7. Kleistfesttage am 17. Oktober 1997, gehalten vom bosnischen Schriftsteller Dževad Karahasan, leitet den 12. Band der Beiträge zur Kleist-Forschung ein. Es folgen Aufsätze, beispielsweise über Kleists Brautbriefe, seine Pathologisierung im 19. Jahrhundert, den Charakter der Kohlhaas-Figur oder über die Oper "Der Prinz von Homburg" (Hans Werner Henze). Der Neuinszenierung dieser Oper an der Deutschen Oper Berlin (21. September 1997) ist eine Rezension gewidmet, ebenso der Anthologie "Heinrich von Kleists Lebensspuren" (herausgegeben von Helmut Semdner) und der im dtv-Verlag erschienenen Biographie Kleists von Peter Staengle.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Am Anfang des 14. Bandes der Beiträge zur Kleist-Forschung steht wiederum die Eröffnungsrede der Kleistfesttage, dieses Mal gehalten vom Mediziner und ehemaligen Bürgerrechtler Jens Reich. Es folgen Abhandlungen über die Erzählungen "Die Marquise von O…." und "Die Verlobung in St. Domingo, neue Hypothesen zu Kleists sogenannter Kantkrise und seiner Reise nach Rügen, Nachrichten über das Offizierskorps 1806 und Kleists Bekannten Heinrich Zschokke; zudem stellt Hermann F. Weiss eine neugefundene Fassung der Ode "Germania an ihre Kinder" vor. Den größten Teil des Bandes nimmt Alexander Weigels detaillierte Studie über die Bezüge des Aufsatzes "Über das Marionettentheater" zum zeitgenössischen Theater ein.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Diese kleine Schrift gibt nicht nur einen Einblick in die fünfzigjährige Geschichte des heutigen Kleist-Museums, sondern blickt auch zurück auf die bewegte Geschichte der Kleist-Pflege in seiner Geburtsstadt.
Aktualisiert: 2021-01-25
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Aktualisiert: 2020-12-15
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In den letzten Tagen des 2. Weltkrieges wurde Friedo Lampe (1899-1945) von einer sowjetischen Militärpatrouille in Kleinmachnow erschossen. Trotz erster Bemühungen von Peter Härtling, diesen bedeutenden Autor der Vergessenheit zu entreißen, gehört er noch immer zu den verkannten Autoren. Johannes Graf folgt den Lebensspuren des Schriftstellers, Lektors und Literaturkritikers in Berlin und in der Mark Brandenburg.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Das "Turn-Album des Gymnasii zu Friedland" wurde im Jahre 1814 begonnen und dokumentiert die Anlage, die Entwicklung und den Betrieb des ersten Turnplatzes in Mecklenburg-Vorpommern. Es liefert wertvolle Informationen zur Entwicklung des Turnens im 19. Jahrhundert, die nicht nur regionale Bedeutung besitzen: So werden u.a. die Verbindungen der Friedländer Turner zu Jahn und den Vorturnern von der Berliner Hasenheide aufgezeigt, die durchgeführten Turnübungen erläutert sowie die Verhaltensregeln und Gesetze für die Turner dargelegt. Darüber hinaus legt das Turnalbum Zeugnis ab über die Geburtsstunde des ersten deutschen Turn- und Sportvereins im Jahre 1814. Die von der Arbeitsgruppe "Turn- und Sportgeschichte" des LSB Mecklenburg-Vorpommern vorgelegte vollständige Transkribierung und Kommentierung des über 700 Seiten umfassenden großformatigen Originalmanuskripts erbringt einen wichtigen Beitrag zur Rekonstruktion der deutschen Turn- und Sportgeschichte und eröffnet Möglichkeiten für weitere wissenschaftliche Analysen dieses einmaligen Werkes.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Im Schloss Neuhaus im Lübbener Ortsteil Steinkirchen lebte Ernst von Houwald (1778-1845) gemeinsam mit dem Jugendfreund Karl Wilhelm Salice-Contessa. Seine Schicksalstragödien, denen er seinen literarischen Ruhm verdankte, sind heute nahezu vergessen. Vergessen ist aber nicht sein Engagement für die Niederlausitz, die Gründung der unterschiedlichsten sozialen Einrichtungen, u.a. der Sparkasse.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Wer kennt heute noch den Namen Victor Blüthgen (1844-1920), wer kann heutzutage mit diesem Namen etwas anfangen? Hans Joachim Nauschütz erinnert in seinem Buntbuch an den einst besonders für seine Kinder- und Jugendbücher hoch gerühmten Autor.
Aktualisiert: 2019-09-11
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Noch heute stößt man im „alten Westen“ Berlins auf Spuren Heinrich Manns (1871-1950) aus den Jahren zwischen 1891 und 1933. Klaus Jarmatz folgte diesen Spuren in der Biographie und in dem literarischen und essayistischen Werk Manns.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Schauplätze. Erinnerungen
Aktualisiert: 2020-01-28
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