Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
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Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
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Isabell Otto,
Judith Pietreck,
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Martin Roussel,
Oliver Ruf,
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Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
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In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unter den Begriff Massenmedium fasst man gemeinhin Mittel zur Adressierung eines unbegrenzten Empfängerkreises. Diese Definition vergisst jedoch die Semantik der Masse, die in die Wortbildung eingeht und bis heute gesellschaftsweite Vorstellungen über die Funktionsweise von Massenmedien bestimmt. Dabei verweist der Masse-Begriff vor allem auf einen spezifischen Rezeptionsmodus. Das Buch untersucht, wie massenpsychologische Konzepte seit Gustave Le Bon das Wissen über Massenmedien und ihre Rezipienten konturieren. Ebenso zeigt es auf, welche Vorstellungen von Medien die Massentheorie bereithält.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1957 sinkt das legendäre Segelschiff »Pamir« und produziert ein Medienereignis besonderer Art: Im gesamten bundesdeutschen Sendegebiet wird das Fernsehprogramm eingestellt. Diese mediengeschichtlich einmalige Situation nimmt der Band zum Ausgangspunkt, um nach der historischen Spezifität der Sichtbarmachung und Hervorbringung von Ereignissen zu fragen. Der Untergang wird zum Fokus der Umstellung eines Diskurses: Was bis dato im Register der Gefahr und des Schicksals beschreibbar war, wird nun in Risikokommunikation und die Semantik technokratischer Rationalität integriert.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den 50er Jahren tritt das Fernsehen seinen bis heute anhaltenden Siegeszug an. Diese Entwicklung findet in Martin Morlock einen stilistisch brillanten Kommentator, der von 1958 bis 1963 als »Telemann« das deutsche Fernsehgeschehen mit kritischem Blick begleitet. Zu einem Zeitpunkt, an dem die Nutzung der Technik noch nicht festgelegt ist, formuliert Morlock deren potentielle Leistungen, Funktionen und Inhalte. Damit verbunden ist ein Plädoyer für den autonomen Zuschauer, der den Sendeinhalten nicht willenlos ausgeliefert ist - eine These, die gerade in Anbetracht der aktuellen Debatten über Gewalt in den Medien bemerkenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Umgang mit Medien spielt im Leben der Menschen eine immer wichtigere Rolle - und damit auch die Frage, ob damit Gefahren verbunden sind. Wie kann man sich diesem Risiko durch eine angemessene Mediennutzung entziehen? Die Beantwortung dieser Frage ist u.a. von diskursiven Verfahren geprägt, mittels derer über Medien verhandelt wird. Der Band eröffnet eine dreiteilige Reihe, die sich mit solchen Verfahren und ihren Effekten auf die Formierung der Mediennutzung beschäftigt. Den Auftakt bildet die Untersuchung der Berichterstattung, die sich an spektakulären Ereignissen orientiert - und damit auch Auskunft über den alltäglichen Umgang mit Medien gibt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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