Deutsche Erzählprosa 1850-1950

Deutsche Erzählprosa 1850-1950 von Baßler,  Moritz
Dies ist eine Literaturgeschichte der anderen Art. Was hält die deutsche Literatur von 1850 bis 1950 am Laufen? Wie ist sie gemacht, wie funktioniert sie? Der Weg führt vom Poetischen Realismus des 19. Jahrhunderts über die frühe und die emphatisch-wilde Moderne bis hin zu den neuen Realismen der 1920er Jahre, die die deutsche Literatur noch weit über 1945 hinaus prägten. In kurzen Textproben und anschaulichen Skizzen präsentiert das Buch einen neuen, komplexen Zugriff auf die Geschichte deutschsprachiger Erzählprosa. Warum müssen realistische Helden immer entsagen? Was eint die vielen Ismen um 1900? Warum versteht man expressionistische Texte nicht? Und wie kommt es, dass die Literatur so unterschiedlicher Richtungen wie Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, NS- und Exilliteratur ab 1920 wieder flächendeckend realistisch schreibt? Was für Kunst oder Musik selbstverständlich ist, wird hier erstmals für die deutschsprachige Literatur vorgelegt: eine Geschichte ihrer Verfahren.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Deutsche Erzählprosa 1850-1950

Deutsche Erzählprosa 1850-1950 von Baßler,  Moritz
Dies ist eine Literaturgeschichte der anderen Art. Was hält die deutsche Literatur von 1850 bis 1950 am Laufen? Wie ist sie gemacht, wie funktioniert sie? Der Weg führt vom Poetischen Realismus des 19. Jahrhunderts über die frühe und die emphatisch-wilde Moderne bis hin zu den neuen Realismen der 1920er Jahre, die die deutsche Literatur noch weit über 1945 hinaus prägten. In kurzen Textproben und anschaulichen Skizzen präsentiert das Buch einen neuen, komplexen Zugriff auf die Geschichte deutschsprachiger Erzählprosa. Warum müssen realistische Helden immer entsagen? Was eint die vielen Ismen um 1900? Warum versteht man expressionistische Texte nicht? Und wie kommt es, dass die Literatur so unterschiedlicher Richtungen wie Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, NS- und Exilliteratur ab 1920 wieder flächendeckend realistisch schreibt? Was für Kunst oder Musik selbstverständlich ist, wird hier erstmals für die deutschsprachige Literatur vorgelegt: eine Geschichte ihrer Verfahren.
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
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Deutsche Erzählprosa 1850-1950

Deutsche Erzählprosa 1850-1950 von Baßler,  Moritz
Dies ist eine Literaturgeschichte der anderen Art. Was hält die deutsche Literatur von 1850 bis 1950 am Laufen? Wie ist sie gemacht, wie funktioniert sie? Der Weg führt vom Poetischen Realismus des 19. Jahrhunderts über die frühe und die emphatisch-wilde Moderne bis hin zu den neuen Realismen der 1920er Jahre, die die deutsche Literatur noch weit über 1945 hinaus prägten. In kurzen Textproben und anschaulichen Skizzen präsentiert das Buch einen neuen, komplexen Zugriff auf die Geschichte deutschsprachiger Erzählprosa. Warum müssen realistische Helden immer entsagen? Was eint die vielen Ismen um 1900? Warum versteht man expressionistische Texte nicht? Und wie kommt es, dass die Literatur so unterschiedlicher Richtungen wie Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, NS- und Exilliteratur ab 1920 wieder flächendeckend realistisch schreibt? Was für Kunst oder Musik selbstverständlich ist, wird hier erstmals für die deutschsprachige Literatur vorgelegt: eine Geschichte ihrer Verfahren.
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Deutsche Erzählprosa 1850-1950

Deutsche Erzählprosa 1850-1950 von Baßler,  Moritz
Dies ist eine Literaturgeschichte der anderen Art. Was hält die deutsche Literatur von 1850 bis 1950 am Laufen? Wie ist sie gemacht, wie funktioniert sie? Der Weg führt vom Poetischen Realismus des 19. Jahrhunderts über die frühe und die emphatisch-wilde Moderne bis hin zu den neuen Realismen der 1920er Jahre, die die deutsche Literatur noch weit über 1945 hinaus prägten. In kurzen Textproben und anschaulichen Skizzen präsentiert das Buch einen neuen, komplexen Zugriff auf die Geschichte deutschsprachiger Erzählprosa. Warum müssen realistische Helden immer entsagen? Was eint die vielen Ismen um 1900? Warum versteht man expressionistische Texte nicht? Und wie kommt es, dass die Literatur so unterschiedlicher Richtungen wie Neue Sachlichkeit, Magischer Realismus, NS- und Exilliteratur ab 1920 wieder flächendeckend realistisch schreibt? Was für Kunst oder Musik selbstverständlich ist, wird hier erstmals für die deutschsprachige Literatur vorgelegt: eine Geschichte ihrer Verfahren.
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Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im achten Heft geht es u.a. um Posen, Elvis und Mainstream.
Aktualisiert: 2023-06-23
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im achten Heft geht es u.a. um Posen, Elvis und Mainstream.
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im siebten Heft geht es u.a. um Essen, Alkohol und Re-Makes.
Aktualisiert: 2023-06-23
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im siebten Heft geht es u.a. um Essen, Alkohol und Re-Makes.
Aktualisiert: 2023-06-23
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Geer,  Nadja, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Pethes,  Nicolas, Sabisch,  Katja
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler_innen und Studierende als auch an Journalisten und alle Leser_innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Im neunten Heft schreiben u.a. Carolin Gerlitz, Tom Holert, Isabell Otto und Bernhard Pörksen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Western Promises: Pop-Musik und Markennamen

Western Promises: Pop-Musik und Markennamen von Baßler,  Moritz
Markennamen sind das Erkennungszeichen für Pop Art und Popliteratur, finden sich jedoch fast nie in den Werken der Pop-Musik wieder. Die Rolling Stones nehmen 1964 zwar einen Werbeclip für Kellogg's auf, würden Rice Krispies aber nie in ihren Songs erwähnen - und auch in dem Gesamtwerk der Beatles lassen sich gerade mal zwei Erwähnungen von Marken finden. Das ist doch seltsam: Warum machen sich die Zeichen der Konsumkultur ausgerechnet in der Pop-Musik so rar? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Moritz Baßler eine Diskursgeschichte des Pop von Elvis bis heute, mit intensiven Songanalysen und speziellen Kapiteln zu Automarken, Pepsi und deutschsprachiger Pop-Musik. Was wird eingelöst von den ›Western Promises‹, den Versprechen unserer Pop- und Markenkultur?
Aktualisiert: 2023-06-23
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POP

POP von Baßler,  Moritz, Beregow,  Elena, Curtis,  Robin, Drügh,  Heinz, Hecken,  Thomas, Jacobs,  Mascha, Kohout,  Annekathrin, Pethes,  Nicolas, Zeh,  Miriam
»POP. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst. Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler*innen und Studierende als auch an Journalisten*innen und alle Leser*innen mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur. Das aktuelle Heft umfasst 19 Beiträge, u.a. zu Lana Del Rey, Globalisierung, Incels, Karajan, Easy Listening, Cottagecore.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Western Promises: Pop-Musik und Markennamen

Western Promises: Pop-Musik und Markennamen von Baßler,  Moritz
Markennamen sind das Erkennungszeichen für Pop Art und Popliteratur, finden sich jedoch fast nie in den Werken der Pop-Musik wieder. Die Rolling Stones nehmen 1964 zwar einen Werbeclip für Kellogg's auf, würden Rice Krispies aber nie in ihren Songs erwähnen - und auch in dem Gesamtwerk der Beatles lassen sich gerade mal zwei Erwähnungen von Marken finden. Das ist doch seltsam: Warum machen sich die Zeichen der Konsumkultur ausgerechnet in der Pop-Musik so rar? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Moritz Baßler eine Diskursgeschichte des Pop von Elvis bis heute, mit intensiven Songanalysen und speziellen Kapiteln zu Automarken, Pepsi und deutschsprachiger Pop-Musik. Was wird eingelöst von den ›Western Promises‹, den Versprechen unserer Pop- und Markenkultur?
Aktualisiert: 2023-06-23
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Western Promises: Pop-Musik und Markennamen

Western Promises: Pop-Musik und Markennamen von Baßler,  Moritz
Markennamen sind das Erkennungszeichen für Pop Art und Popliteratur, finden sich jedoch fast nie in den Werken der Pop-Musik wieder. Die Rolling Stones nehmen 1964 zwar einen Werbeclip für Kellogg's auf, würden Rice Krispies aber nie in ihren Songs erwähnen - und auch in dem Gesamtwerk der Beatles lassen sich gerade mal zwei Erwähnungen von Marken finden. Das ist doch seltsam: Warum machen sich die Zeichen der Konsumkultur ausgerechnet in der Pop-Musik so rar? Ausgehend von dieser Frage entwickelt Moritz Baßler eine Diskursgeschichte des Pop von Elvis bis heute, mit intensiven Songanalysen und speziellen Kapiteln zu Automarken, Pepsi und deutschsprachiger Pop-Musik. Was wird eingelöst von den ›Western Promises‹, den Versprechen unserer Pop- und Markenkultur?
Aktualisiert: 2023-06-23
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