"Pause bitte ist ein Weckruf zur Ruhe und entspricht einem Bedürfnis in der heutigen Alltagshektik." Senso"Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat." Take it"Allein das Vorwort von Ilse Oehler und die anschliessende Einführung von Matthias Meyer-Schwarzenberger machen die Lektüre lohnend." Zeitpunkt"Das Thema ist brandaktuell. Angesichts der Beschleunigung von Beruf und Freizeit ist die Bedeutung von Pausen, auch Denkpausen, deutlich gewachsen." St. Galler Nachrichten"Buchtipp" Alma MagazinPause bitte: Der Ruf entspricht einem Bedürfnis. Vielen spricht er aus der Seele, bei anderen provoziert er Widerspruch. Die Zeit rast! Nur der Zeitgeist rast noch schneller. Rasen Sie mit? Wenn nicht, dann ist dieses Buch das Richtige für Sie. Wenn doch, dann erst recht. Nehmen Sie sich Zeit, nehmen Sie dieses Buch zur Hand. Und dann: Legen Sie es zur Seite, machen Sie eine Pause. Sie werden staunen.Die profilierte Mentorin und Kommunikationsfachfrau Ilse Oehler hat eingeladen, einen Moment lang innezuhalten, Pause zu machen und genau hierzu, zum Thema Pause, Gedanken auszutauschen. Neudeutsch würde man von «Brainstorming» sprechen. Die Regeln kennen Sie? Richtig: Es gibt keine. Beim Brainstorming darf man einmal frei sein, so wie man immer schon frei sein wollte. Einfach sagen, was in den Sinn kommt. Was man teilen möchte.Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Gesellschaft sind der Einladung gefolgt. Sie haben sich Zeit genommen, um uns in etwas ganz Persönliches Einblick zu gewähren: ihr Verständnis vom Pausemachen – Erkenntnisse aus der eigenen Lebenserfahrung, aber auch aus der akademischen Forschung. Wieviel Pause braucht der Mensch? Haben wir das Pausieren verlernt? Und wo sollten wir als Gesellschaft eine Pause einlegen? Eine wichtige Debatte, die gerade erst begonnen hat.Die Herausgeberin:Ilse Oehler, aufgewachsen im St. Galler Rheintal, blickt auf prägende Berufsjahre als Stabsmitarbeiterin der Universität St. Gallen zurück. Von 2000 bis 2008 leitete sie das Sekretariat der Schweizerischen Gesellschaft für Konjunkturforschung (SGK) und assistierte dem Direktor der KOF Konjunkturforschungsstelle, ETH Zürich. Sie wirkt als Mentorin, Aufsichts- und Verwaltungsrätin und engagiert sich in politischen und sozialen Organisationen, u. a. als Vizepräsidentin der Schweizer Fondation Kiwanis Stiftung. Ilse Oehler lebt in St. Gallen.Inhaltsverzeichnis:Vorwort und Dank der Herausgeberin - Ilse OehlerNoch mehr Pause! Eine Einführung - Matthias Meyer-SchwarzenbergerMoment mal… Warum Pause?Kommt Zeit, kommt Rat? - Annemarie Huber-HotzEin kleines Stress-Kaleidoskop - Adelheid Bürgi-SchmelzVon Managern und anderen Clowns - Valentin LandmannPause bitte? Bittesehr! - Michaela StöckliUnterbrechungen – Variationen einer Geisteshaltung - Etrit HaslerPlötzlich PauseWeiterspielen, wenn der Ball im Aus ist - Sue BertschyPause auf Befehl: Zeit für Neues - Fredy KellerMehr sein lassen - Norbert BischofbergerWozu überhaupt arbeiten? - Gunnar PoradaAnalyseJetzt mach mal einen Punkt! Die psychische Funktion der Pause - Martin MillerErquickende Pausen? Die Frage der Freiheit - Jürg KesselringIst weniger mehr? Tretmühlen des Glücks - Mathias BinswangerDer ökonomische Hintergrund: Pausenlos tickt die Schuldenuhr - Reinhold HarringerUnd jetzt…? Weiter!Nachhaltigkeit macht Sinn: Die Lehren der Natur - André WermelingerGlobal killt lokal. Ein Kontrapunkt - Klaus J. StöhlkerBarbaren oder Bildung: Wo stehen wir in der Geschichte? - Urs SchoettliKarrierepausen ja – aber keine Pause bei der Gleichstellung - Gudrun SanderDie Schweiz in Europa. An der Grenze zum Absurden - Carl Baudenbacher
Aktualisiert: 2020-01-31
Autor:
Carl Baudenbacher,
Sue Bertschy,
Mathias Binswanger,
Norbert Bischofberger,
Adelheid Bürgi-Schmelz,
Reinhold Harringer,
Etrit Hasler,
Annemarie Huber-Hotz,
Fredy Keller,
Jürg Kesselring,
Valentin N.J. Landmann,
Matthias Meyer-Schwarzenberger,
Martin Miller,
Ilse Oehler,
Gunnar Porada,
Gudrun Sander,
Urs Schoettli,
Michaela Stöckli,
Klaus J. Stöhlker,
André Wermelinger
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