Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
Christoph Bazil,
Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
Ingo Zechner,
Peter Zetter
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
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Claire Fritsch,
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Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
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Oliver Kühschelm,
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Bertrand Perz,
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Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
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Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
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Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
Ingo Zechner,
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
Christoph Bazil,
Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
Christoph Bazil,
Reinhard Binder-Krieglstein,
Eva Blimlinger,
Ildikó Cazan-Simányi,
Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
Michael R. Seidinger,
Verena Starlinger,
Anita Stelzl-Gallian,
Markus Stumpf,
Felicitas Thurn-Valsassina,
Leonhard Weidinger,
Margot Werner,
Michael Wladika,
Ingo Zechner,
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Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kunstwerke, die in der Zeit des Nationalsozialismus beschlagnahmt wurden oder unter Druck verkauft werden mussten, sind nach der „Washingtoner Erklärung“ von 1998 den einstigen Eigentümern beziehungsweise deren Erben zurückzuerstatten. Dennoch gibt es in Deutschland immer noch keine klaren gesetzlichen Regelungen, stattdessen wird die Debatte um Raubkunst und Restitution immer noch und immer wieder neu geführt. Jüngst sorgte der so genannte Schwabinger Kunstfund für heftige Auseinandersetzungen, weitere Fälle und Enthüllungen werden aller Voraussicht nach folgen.
Die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes versuchen mit ihren Beiträgen, die Diskussion zu versachlichen. Sie unterbreiten Vorschläge, wie man künftig einerseits den Ansprüchen der Erben und andererseits den Interessen der heutigen Besitzer gerecht werden kann. Die Beiträge reichen von Überlegungen zur Restitutionsdebatte in den deutschen Medien über konkrete Aspekte der Rückerstattung in Kunsthandel, Museen, Bibliotheken und Kirchen bis hin zu einer vergleichenden Bestandsaufnahme, die den Blick auf Österreich und die Schweiz richtet. Neben Cornelius Gurlitt und dem Schwabinger Kunstfund wird auch erstmals Raubkunst in Kirchen des Berliner Erzbistums thematisiert.
Mit Beiträgen von Anna-Carolin Augustin, Christoph Bazil, Gerd-Josef Bötte, Matthias Druba, Esther Tisa Francini, Hannes Hartung, Ute Haug, Georg Heuberger sel. A., Stefan Koldehoff, Rüdiger Mahlo, Michael Naumann, Barbara Schneider-Kempf, Ronald S. Lauder, Heinz Schödl, Julius H. Schoeps, Irena Strelow, Monika Tatzkow, Bogomila Welsh-Ovcharov.
Aktualisiert: 2019-10-17
Autor:
Anna-Carolin Augustin,
Christoph Bazil,
Gerd-Josef Bötte,
Matthias Druba,
Hannes Hartung,
Ute Haug,
Georg Heuberger,
Stefan Koldehoff,
Ronald S. Lauder,
Anna-Dorothea Ludewig,
Rüdiger Mahlo,
Michael Naumann,
Barbara Schneider-Kempf,
Heinz Schödl,
Julius H. Schoeps,
Irena Strelow,
Monika Tatzkow,
Esther Tisa Francini,
Bogomila Welsh-Ovcharov
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Der Kommentar arbeitet die aktuelle Judikatur des VwGH und VfGH zum Denkmalschutzgesetz auf und berücksichtigt die mit 1. 1. 2014 in Kraft getretene Verwaltungsgerichtsbarkeitsnovelle. Er bietet eine zusammenführende, praxisorientierte Auslegung unter Berücksichtigung der parlamentarischen Materialien, der einschlägigen Literatur sowie der unionsrechtlichen und internationalen Bestimmungen. Er stellt das Denkmalschutzgesetz in Beziehung zu angrenzenden Rechtsgebieten, wie Kunstrückgabe, freies Geleit und die einschlägigen UNESCO-Konventionen. Anschließend abgedruckt sind die wichtigsten Normen, die iZm dem Denkmal- und Kulturgüterschutz stehen, um einen kompletten Überblick über das Rechtsgebiet zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die aktuelle Diskussion um Arisierung und Rückstellung von Kunstgegenständen wurde unter anderem durch die Beschlagnahme zweier Bilder von Egon Schiele aus der Sammlung Leopold in New York ausgelöst. Aus diesem Anlass wurde im März 1998 die Kommission für Provenienzforschung eingerichtet und im Dezember desselben Jahres das Kunstrückgabegesetz beschlossen. Seither werden die Bestände der österreichischen Bundesmuseen und Sammlungen systematisch und lückenlos auf ihre Provenienz überprüft. Hunderte Dossiers über Sammlungen, Bibliotheken, einzelne Kunstwerke, Bücher oder auch natur- und kulturhistorische Objekte wurden bis dato erarbeitet. Im Sammelband werden die Ergebnisse der Provenienzforschung in den jeweiligen Museen dargestellt und einzelne Fälle exemplarisch beleuchtet. Die im Beitrag "Provenienzforschung in der Albertina" von Maren Gröning veröffentlichten Einschätzungen sind das Ergebnis ihrer Forschungstätigkeit in der Zeit zwischen 1998 und 2000. Die hier konstatierte "mangelnde Auskunftsfreudigkeit" der Firma Neumeister Münchner Kunstauktionshaus KG bezieht sich auf die Zeit vor 2001 und den damaligen Mitgeschäftsführer, Herrn Schäublein. Seither verfolgt das Unternehmen eine andere Politik und wird in Kürze Ergebnisse eigener Provenienzforschung vorlegen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Gabriele Anderl,
Ute Bacher,
Ilsebill Barta,
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Silvia Ebner,
Helmut Ehgartner,
Lisa Frank,
Rainald Franz,
Claire Fritsch,
Maren Gröning,
Christoph Hatschek,
Herbert Haupt,
Dieter J. Hecht,
Alice Kantor,
Birgit Kirchmayr,
Christian Klösch,
Manfred Kremser,
Oliver Kühschelm,
Karin Leitner-Ruhe,
Sabine Loitfellner,
Monika Löscher,
Monika Mayer,
Karin Neuwirth,
Christian Ortner,
Bertrand Perz,
Franz Pichorner,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Herbert Posch,
Renate Prochno,
Christa Riedl-Dorn,
Susanne Rolinek,
Artur Rosenauer,
Anneliese Schallmeiner,
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