Nach Ernst Blochs Prinzip Hoffnung und Hans Jonas' Prinzip Verantwortung ist im Übergang zum dritten Jahrtausend ein drittes »Prinzip« ins Zentrum der philosophischen Debatte gerückt: die »Menschenwürde«. Diese Arbeit zeigt den Weg ihrer Herausbildung und versucht, ihre wichtigsten Rezeptionen im juristischen Bereich darzustellen. Schließlich wird die Entwicklung der rechtsphilosophischen Debatte bis hin zu den vom medizinisch-biologischen Fortschritt angestoßenen Diskussionen erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Aktualisiert: 2023-06-01
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Nach Ernst Blochs Prinzip Hoffnung und Hans Jonas' Prinzip Verantwortung ist im Übergang zum dritten Jahrtausend ein drittes »Prinzip« ins Zentrum der philosophischen Debatte gerückt: die »Menschenwürde«. Diese Arbeit zeigt den Weg ihrer Herausbildung und versucht, ihre wichtigsten Rezeptionen im juristischen Bereich darzustellen. Schließlich wird die Entwicklung der rechtsphilosophischen Debatte bis hin zu den vom medizinisch-biologischen Fortschritt angestoßenen Diskussionen erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Nach Ernst Blochs Prinzip Hoffnung und Hans Jonas' Prinzip Verantwortung ist im Übergang zum dritten Jahrtausend ein drittes »Prinzip« ins Zentrum der philosophischen Debatte gerückt: die »Menschenwürde«. Diese Arbeit zeigt den Weg ihrer Herausbildung und versucht, ihre wichtigsten Rezeptionen im juristischen Bereich darzustellen. Schließlich wird die Entwicklung der rechtsphilosophischen Debatte bis hin zu den vom medizinisch-biologischen Fortschritt angestoßenen Diskussionen erörtert.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-05-13
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Aktualisiert: 2023-03-29
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Nach Ernst Blochs Prinzip Hoffnung und Hans Jonas' Prinzip Verantwortung ist im Übergang zum dritten Jahrtausend ein drittes »Prinzip« ins Zentrum der philosophischen Debatte gerückt: die »Menschenwürde«. Diese Arbeit zeigt den Weg ihrer Herausbildung und versucht, ihre wichtigsten Rezeptionen im juristischen Bereich darzustellen. Schließlich wird die Entwicklung der rechtsphilosophischen Debatte bis hin zu den vom medizinisch-biologischen Fortschritt angestoßenen Diskussionen erörtert.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Inhalt:
K.-O. Apel: Vorwort
- G. Calabrò: Gespräch über Hobbes mit Karl-Heinz Ilting
- I. Grundfragen der praktischen Philosophie:
H.-G. Gadamer: Die Gegenwart der sokratischen Frage in Aristoteles
- P. Lorenzen: Politische Ethik
- J. D'Hondt: Die Ethik und der Weltlauf
- K.-O. Apel: Faktische Anerkennung oder einsehbar notwendige Anerkennung?
- H. Schnädelbach: Rationalität und Normativität
- F. W. Veauthier: Vom sozialen Verantwortungsapriori im phänomenologischen Denken
- K. Lorenz: Der Antagonismus von Freiheit und Gerechtigkeit
- P. Rohs: Moralische Präferenzen
- H. Hoppe: Normenbegründung ohne naturalistischen Fehlschluß?
- W. Kuhlmann: Solipsismus in Kants praktischer Philosophie und die Diskursethik
- R. Maliandi: Anerkennung oder Argumentation?
- L. H. Meyer: Anerkennung, Zumutbarkeit und Diskussion als praktische Prinzipien
- A. Cortina: Substantielle Ethik oder wertfreie Verfahrensethik?
- R. Zimmer: Der Selbstbezug des ästhetischen Zeichens
- II. Zur Geschichte der praktischen Philosophie:
P. R. Franke: Zu einem Münzbildnis des Stoikers Chrysippos
- V. Hösle: Recht und Geschichte bei Giambattista Vico
- M. Riedel: Imputation der Handlung und Applikation des Sittengesetzes
- A. Buha: Moral und Geschichte
- C. Cesa: Zum Begriff des Praktischen bei Fichte
- N. Bobbio: Hegel und das Recht
- L. W. Beck: Reformation, Revolution und Restauration in Hegels politischer Philosophie
- D. Losurdo: Moralisches Motiv und Primat der Politik bei Hegel
- P. Becchi: Die Wurzeln der Ethik der Überzeugung
- R. Pozzo: 'Bourgeois' oder 'citoyen'? Zu Hegels Begriff der bürgerlichen Gesellschaft
- Die Veröffentlichungen K.-H. Iltings von P. Becchi
- Personenregister
- Sachregister.
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Karl-Otto Apel,
Paolo Becchi,
Lewis White Beck,
Norberto Bobbio,
Aleksa Buha,
Claudio Cesa,
Adela Cortina,
Jacques D'Hondt,
Peter Robert Franke,
Hans-Georg Gadamer,
Hansgeorg Hoppe,
Vittorio Hösle,
Wolfgang Kuhlmann,
Kuno Lorenz,
Paul Lorenzen,
Domenico Losurdo,
Ricardo Maliandi,
Luisa H. Meyer,
Riccardo Pozzo,
Manfred Riedel,
Peter Rohs,
Herbert Schnädelbach,
Frank Werner Veauthier,
Robert Zimmer
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Die Würde des Menschen wird oft in einen direkten Zusammenhang mit Autonomie gestellt: Würde werde geachtet und geschützt, indem man den Anderen in seiner freien Selbstbestimmung agieren und ihn seine selbstgesetzten Ziele verwirklichen lasse. Wenn man als Postulat der Würde ausgibt, der andere dürfe nicht zum blossen Objekt gemacht und vollständig instrumentalisiert werden und er müsse in seiner Selbstachtung geschützt werden, ist meist dieser Bezug zur Autonomie hergestellt. Dennoch wird zu recht darauf hingewiesen, dass gerade Personen, die ihr Leben nicht selbst bestimmen können, wie geistig schwerstbehinderte Menschen oder Kleinkinder, im Hinblick auf ihre Menschenwürde als ganz besonders schutzbedürftig gelten. Eine den Begriff der Würde ausschliesslich auf die Sicherung von Autonomie gründende Sicht gerät zudem insbesondere dort in Schwierigkeiten, wo Ethik und Recht auch die Würde von Tieren oder Pflanzen zum Gegenstand haben, wie etwa im Schutz einer „Würde der Kreatur“ in der Schweizer Bundesverfassung. Die Autoren des Bandes suchen das schwierige Verhältnis von Würde und Autonomie klarer zu bestimmen und fragen nach einem möglichen Gehalt von Würde im Zusammenhang von sowie jenseits von Autonomie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Aktualisiert: 2020-01-17
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Nationen und Gerechtigkeit ist ein vielschichtiges Thema. Was sind Nationen, rechtsphilosophisch gesehen? Sollen wir sie in Analogie zu natürlichen Personen sehen und ihnen Selbstbestimmung auch gegen ihre eigenen Bürger zuschreiben? Oder ist Gerechtigkeit im Inneren auch gegen Nationen – gar mit Gewalt – durchzusetzen? Und wie verhält sich eine Nation gerecht gegenüber Migranten, die ihr noch nicht angehören, aber angehören wollen? Wie schließlich müssen Nationen miteinander umgehen, damit man ihr Verhältnis zueinander als gerecht bezeichnen kann? Und haben die Stärkeren insoweit auch Verantwortung gegenüber den Schwächeren, bürdet zudem die Geschichte von Imperialismus und Kolonialismus besondere Pflichten auf? Solche und weitere Fragen stellen sich die Autoren dieses Bandes.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Recht, Moral und Sittlichkeit müssen sich aus normativer Sicht auf die Freiheit gründen, aus phänomenologischer Sicht (in dem spezifisch Iltingschen Sinne) sind sie dagegen bestehende Lebensordnungen, die wir einfach so, wie wir sie vorfinden, anerkennen müssen: damit markiert Hegels Denken den Anfang einer Entwicklung, die einen langen Schatten auf die Idee einer universal verbindlichen Naturrechts- und Morallehre warf.
Für Ilting ist dies nicht nur ein Problem theoretischer Einsichtsgewinnung. Hand in Hand mit der Kritik an Hegel verdeutlichte sich für Ilting entscheidend auch sein eigener philosophischer Weg. Was Hegel aus dem Blick verloren hatte, nämlich die Notwendigkeit der Begründung des Normativen, sah Ilting zunehmend als seine eigene, eigentliche Aufgabe an. Aber je weiter er in dieser Richtung fortschritt, um so mehr mußte er sich von Hegel entfernen. Das, was ihm anfänglich nur als eine Gefahr erschien, die vielleicht gerade durch die Hegelsche Philosophie hätte gebannt werden können, war für ihn schließlich gerade in Gestalt der Hegelschen Rechtsphilosophie konkrete Wirklichkeit, und zwar so sehr, daß er am Ende in Hegel einen der Väter des historischen Relativismus sehen mußte.
Paolo Becchi
Ausführliche Informationen: http://www.humanities-online.de
Inhalt
Vorwort 7
Hegels Auseinandersetzung mit der Aristotelischen Politik 11
Die Struktur der Hegelschen Rechtsphilosophie 36
Zur Dialektik in der Rechtsphilosophie 62
Hegels Begriff des Staates und die Kritik des jungen Marx 71
Die logische und systematische Form der Rechtsphilosophie 100
Die Dialektik der Bürgerlichen Gesellschaft 113
Rechtsphilosophie als Phänomenologie des Bewußtseins der Freiheit 135
Ontologie, Metaphysik und Logik in Hegels Erörterung der Reflexionsbestimmungen 166
Hegels Begriff der Naturphilosophie 180
Hegels Philosophie des Organischen 189
Hegels Begriff von Gott 205
Anhang: Der Zusammenhang von Rechtsphilosophie und Geschichtsphilosophie in Hegels System der Philosophie 219
Nachwort 241
Zum Text 256
Siglen und Abkürzungen 258
Nachweise 260
Aktualisiert: 2021-09-21
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Der neapolitanische Philosoph und Universalgelehrte Gaetano Filangieri steht am Ende des europäischen Zeitalters der Aufklärung. In seinem mehrbändigen Hauptwerk über die Wissenschaft der Gesetzgebung unternimmt er den Versuch einer «Summe» des Aufklärungsdenkens. Innerhalb kürzester Zeit wurde sein Werk in die wichtigsten anderen europäischen Sprachen übersetzt. Auch im deutschen Sprachraum hat es große Wirkung entfaltet.
Aktualisiert: 2019-12-19
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