„Menschenrecht auf Verteidigung“ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.

„Menschenrecht auf Verteidigung“ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. von Demko,  Daniela
Die menschenrechtsbasierte Studie widmet sich der Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene und dem Konfrontationsrecht des Angeklagten gegenüber Belastungszeugen. Sie zeigt in einem Strafrechtsvergleich unter Zugrundelegung philosophischer und psychologischer Erkenntnisse das »Menschenrecht auf Verteidigung« als das Grundmoment des Menschenrechts des Angeklagten auf ein faires Strafverfahren: Dieses formt sich als ein Menschenrecht des Angeklagten auf wirksame antithetische Teilnahme als Prozesssubjekt am Strafverfahren aus.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen.

Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen. von Demko,  Daniela
Die Vielzahl der juristischen Auslegungsstreitigkeiten, in denen es darum geht, ob einem wortlautidentischen Begriff in verschiedenen Rechtsnormen notwendig dieselbe Bedeutung zukommen muß oder auch ein jeweils anderer Sinngehalt möglich oder geboten ist, zeigt auf, welche wichtige Rolle der Relativität der Rechtsbegriffe nicht nur in der alltäglichen Sprachverwendung, sondern gerade auch in der juristischen Fachsprache zukommt. Ziel der Arbeit ist es, neben der Darstellung der verschiedenen Erklärungsansätze zur "Relativität" die untrennbare Beziehung der "Relativität" zur Problematik des "Verhältnisses von Wort und Begriff" und zur "Zusammenhangsbedingtheit" und "Kontextbezogenheit" der Rechtsbegriffe aufzuzeigen. Nach Darlegungen zur allgemeinen Hermeneutik als notwendige Basis der juristischen Auslegung schließt die Autorin eine Untersuchung der juristischen Auslegungscanones an, in deren Rahmen der enge Zusammenhang zwischen der teleologischen Begriffsbildung, der "Relativität" und der "Einheit der Rechtsordnung" sowie die Problematik der "Wortlautgrenze" ausführlich erörtert wird. Unter Zugrundelegung des Vorranges des teleologischen Kontextfaktors, der die "Relativität der Rechtsbegriffe" als eine normzweckspezifische Bedeutungsverschiedenheit erscheinen läßt, folgt anhand einzelner, in verschiedenen Rechtsnormen des StGB und Nebenstrafgesetzen vorkommender Begriffe eine kritische Untersuchung zum Umgang der Rechtsprechung und -lehre mit dem Begriffsrelativismus.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen.

Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen. von Demko,  Daniela
Die Vielzahl der juristischen Auslegungsstreitigkeiten, in denen es darum geht, ob einem wortlautidentischen Begriff in verschiedenen Rechtsnormen notwendig dieselbe Bedeutung zukommen muß oder auch ein jeweils anderer Sinngehalt möglich oder geboten ist, zeigt auf, welche wichtige Rolle der Relativität der Rechtsbegriffe nicht nur in der alltäglichen Sprachverwendung, sondern gerade auch in der juristischen Fachsprache zukommt. Ziel der Arbeit ist es, neben der Darstellung der verschiedenen Erklärungsansätze zur "Relativität" die untrennbare Beziehung der "Relativität" zur Problematik des "Verhältnisses von Wort und Begriff" und zur "Zusammenhangsbedingtheit" und "Kontextbezogenheit" der Rechtsbegriffe aufzuzeigen. Nach Darlegungen zur allgemeinen Hermeneutik als notwendige Basis der juristischen Auslegung schließt die Autorin eine Untersuchung der juristischen Auslegungscanones an, in deren Rahmen der enge Zusammenhang zwischen der teleologischen Begriffsbildung, der "Relativität" und der "Einheit der Rechtsordnung" sowie die Problematik der "Wortlautgrenze" ausführlich erörtert wird. Unter Zugrundelegung des Vorranges des teleologischen Kontextfaktors, der die "Relativität der Rechtsbegriffe" als eine normzweckspezifische Bedeutungsverschiedenheit erscheinen läßt, folgt anhand einzelner, in verschiedenen Rechtsnormen des StGB und Nebenstrafgesetzen vorkommender Begriffe eine kritische Untersuchung zum Umgang der Rechtsprechung und -lehre mit dem Begriffsrelativismus.
Aktualisiert: 2023-05-15
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„Menschenrecht auf Verteidigung“ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene.

„Menschenrecht auf Verteidigung“ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. von Demko,  Daniela
Die menschenrechtsbasierte Studie widmet sich der Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene und dem Konfrontationsrecht des Angeklagten gegenüber Belastungszeugen. Sie zeigt in einem Strafrechtsvergleich unter Zugrundelegung philosophischer und psychologischer Erkenntnisse das »Menschenrecht auf Verteidigung« als das Grundmoment des Menschenrechts des Angeklagten auf ein faires Strafverfahren: Dieses formt sich als ein Menschenrecht des Angeklagten auf wirksame antithetische Teilnahme als Prozesssubjekt am Strafverfahren aus.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Umweltethik interdisziplinär

Umweltethik interdisziplinär von Demko,  Daniela, Elger,  Bernice S., Jung,  Corinna, Pfleiderer,  Georg
Die Beiträge dieses Sammelbandes gehen aus einer Ringvorlesung im Frühjahrssemester 2013 an der Universität Basel hervor. Die Herausgeberinnen und Herausgeber, tätig in der Bioethik, der Philosophie, der Theologie und in der Rechtswissenschaft, konnten Kolleginnen und Kollegen aus Basel und anderen Universitäten aus diesen und weiteren Fächern, wie der Wirtschaftswissenschaft oder der Religionswissenschaft, zur Teilnahme an der Ringvorlesung gewinnen. Die vielfältige Themenpalette der Beiträge reicht von philosophischen Fragen der Verbindung von Ethik und Ästhetik im Zusammenhang mit dem Umweltschutz über die Umweltökonomie und theologische und religionswissenschaftliche Bezüge auf eine Schöpfungsbewahrung bis hin zur kontroversen Debatte darüber, wem gegenüber der Mensch moralisch verantwortlich sei: nur dem Menschen (Anthropozentrismus) oder auch gegenüber nichtmenschlichen Lebewesen mit Empfindungsfähigkeit (Pathozentrismus) oder allen lebenden Wesen (Biozentrismus) oder sogar gegenüber der Natur insgesamt (Holismus). Die theoretischen Reflexionen zu diesen und weiteren Themen finden hierbei einen Rückbezug auf ihre praktischen Anwendungsbereiche - (etwa) von der Biodiversität über Landschaftsschutz und Städtebau bis zum Heimatgefühl.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kosmopolitismus in einer globalisierten Welt

Kosmopolitismus in einer globalisierten Welt von Brudermüller,  Gerd, Demko,  Daniela, Seelmann,  Kurt
Vorwort – A. Niederberger: Was bedeutet Kosmopolitismus im 21. Jahrhundert? Bilanz und Perspektiven – G. Lohmann: Kosmopolitismus als uneingelöster Republikanismus von Menschenrechten und Menschenwürde – M. Mona: Toleranz und Intoleranz – R. Keil: Philanthropie und Weltbürgerrecht angesichts existenzieller Bedrohung: Flüchtlingsschutz als Tugendpflicht, Rechtspflicht und Menschenrecht bei Kant – K. Gierhake: „Übergangsjustiz“ als Akt der Selbstbestimmung eines Volkes. Gedanken zum Verhältnis von Weltbürgertum, Welt- bzw. Völkerstrafrecht und Übergangsjustiz – H. Brunkhorst: Menschenrechte in der Krise der Demokratie – P. Becchi: Europa – quo vadis? – J. Taupitz: Rechtliche Regelung der Lebenswissenschaften: Im Spagat zwischen Rechtssicherheit und Flexibilität.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Rechtsphilosophie

Rechtsphilosophie von Demko,  Daniela, Seelmann,  Kurt
Die Rechtsphilosophie geht vornehmlich zwei Problemkreisen nach: Zum einen befasst sie sich mit der Bestimmung des Phänomens „Recht“, zum anderen mit den Kriterien des „Richtigen“, die unbesehen weder der Normsetzung durch den Gesetzgeber noch der richterlichen Entscheidungspraxis entnommen werden können. Der vorliegende Band erörtert beide Fragestellungen und gibt dazu den aktuellen Diskussionsstand wieder. Daneben behandelt das Buch vier aktuelle Themenbereiche der Rechtphilosophie, nämlich , Rechtstheorie, 10. Aufl., 2018 , Allgemeine Staatslehre, 4. Aufl., 2018
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsphilosophie

Rechtsphilosophie von Demko,  Daniela, Seelmann,  Kurt
Zum Werk Das Werk aus der Reihe Grundrisse des Rechts geht vornehmlich zwei Problemkreisen nach: Zum einen befasst es sich mit der Bestimmung des Phänomens "Recht", zum anderen mit den Kriterien des "Richtigen". Beide Problembereiche können nicht unbesehen der Normsetzung durch den Gesetzgeber noch der richterlichen Entscheidungspraxis entnommen werden. Vielmehr geht der Band von Seelmann den hinter beiden Fragestellungen stehenden philosophischen Lösungsmodellen nach und gibt dabei den aktuellen Diskussionsstand wieder. Vorteile auf einen Blick - verständliche Einführung in rechtsphilosophische Fragestellungen - knappe, auf das Wesentliche konzentrierte Darstellung - klare Begriffsbestimmungen Zur Neuauflage Mit der Neuauflage wird das Werk um vier aktuelle Themenkreise erweitert: - Anforderungen an die "relationale" und die "prozeduale" Anatomie des Menschen - Unterscheidung zwischen Deontologie und Konsequentialismus - Bedeutung des Gemeinwohls für die internationale Friedenssicherung - Möglichkeiten einer Inhaberschaft von Rechten und Würde Zudem wurde das Buch umfassend überarbeitet und aktualisiert. Zielgruppe Für Studierende der Rechtswissenschaften mit dem Wahlfach Rechtsphilosophie sowie Studierende der Philosophie und der Politikwissenschaften.
Aktualisiert: 2019-02-22
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‚Menschenrecht auf Verteidigung‘ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene

‚Menschenrecht auf Verteidigung‘ und Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene von Demko,  Daniela
Die sich der Fairness des Strafverfahrens auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene widmende menschenrechtsbasierte Studie zeigt die Bedeutungsaspekte eines Menschenrechts des Angeklagten auf ein faires Strafverfahren: Dessen 'Menschenrecht auf Verteidigung' ist das entscheidende Grundmoment des Menschenrechts des Angeklagten auf ein faires Strafverfahren und differenziert sich in einem dialektischen sowie menschenwürde- und menschenrechtsschützenden Strafverfahren als ein Menschenrecht des Angeklagten auf wirksame antithetische Teilnahme als Prozesssubjekt am Straf- und Beweisverfahren aus. In einem menschenrechtliche und strafverfahrensrechtliche Bestimmungen einbeziehenden Strafrechtsvergleich sowie unter Zugrundelegung philosophischer und psychologischer Erkenntnisse arbeitet die Untersuchung Inhalts- und Verwirklichungselemente des 'Menschenrechts auf Verteidigung' und ihre Konkretisierungen beim Konfrontationsrecht des Angeklagten gegenüber Belastungszeugen heraus.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen.

Zur „Relativität der Rechtsbegriffe“ in strafrechtlichen Tatbeständen. von Demko,  Daniela
Die Vielzahl der juristischen Auslegungsstreitigkeiten, in denen es darum geht, ob einem wortlautidentischen Begriff in verschiedenen Rechtsnormen notwendig dieselbe Bedeutung zukommen muß oder auch ein jeweils anderer Sinngehalt möglich oder geboten ist, zeigt auf, welche wichtige Rolle der Relativität der Rechtsbegriffe nicht nur in der alltäglichen Sprachverwendung, sondern gerade auch in der juristischen Fachsprache zukommt. Ziel der Arbeit ist es, neben der Darstellung der verschiedenen Erklärungsansätze zur "Relativität" die untrennbare Beziehung der "Relativität" zur Problematik des "Verhältnisses von Wort und Begriff" und zur "Zusammenhangsbedingtheit" und "Kontextbezogenheit" der Rechtsbegriffe aufzuzeigen. Nach Darlegungen zur allgemeinen Hermeneutik als notwendige Basis der juristischen Auslegung schließt die Autorin eine Untersuchung der juristischen Auslegungscanones an, in deren Rahmen der enge Zusammenhang zwischen der teleologischen Begriffsbildung, der "Relativität" und der "Einheit der Rechtsordnung" sowie die Problematik der "Wortlautgrenze" ausführlich erörtert wird. Unter Zugrundelegung des Vorranges des teleologischen Kontextfaktors, der die "Relativität der Rechtsbegriffe" als eine normzweckspezifische Bedeutungsverschiedenheit erscheinen läßt, folgt anhand einzelner, in verschiedenen Rechtsnormen des StGB und Nebenstrafgesetzen vorkommender Begriffe eine kritische Untersuchung zum Umgang der Rechtsprechung und -lehre mit dem Begriffsrelativismus.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung

Die Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung von Demko,  Daniela, Heckendorn Urscheler,  Lukas, Kadner Graziano,  Thomas, Morawa,  Alexander H.E., Rütsche,  Bernhard, Schmid,  Jörg, Sychold,  Martin
In ausländischen Rechtsordnungen wird die Rolle der Rechtsvergleichung in der Rechtsprechung intensiv und teilweise kontrovers diskutiert. In der Schweiz stellt die Rechtsvergleichung in allen Rechtsgebieten anerkanntermassen auch für die Rechtsanwendung ein wichtiges Hilfsmittel dar. Die praktische Handhabung sowie methodische Fragen werden aber kaum diskutiert. Zur Förderung des Dialogs von Akademie und Richterschaft organisierten die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Luzern und das Schweiz. Institut für Rechtsvergleichung eine Tagung zu dieser Thematik. Der vorliegende Tagungsband zeigt neben den dogmatischen Ansprüchen der Wissenschaft an die Rechtsvergleichung auch die Rahmenbedingungen auf, unter denen Rechtsvergleichung in der Gerichtspraxis - häufig in pragmatischer Weise - möglich wird.
Aktualisiert: 2020-01-17
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