Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum.
Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern.
Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion.
The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany.
This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries.
This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Wolfgang Beck,
Alexandra Belkind,
Matthias Eifler,
Caroline Emmelius,
Natalija Ganina,
Claire Taylor Jones,
Robert E. Lerner,
Sandra Linden,
Almuth Märker,
Balázs J. Nemes,
Cornelia Oefelein,
Catherine Squires,
Almut Suerbaum,
Jörg Voigt
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Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum.
Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern.
Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion.
The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany.
This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries.
This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
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Wolfgang Beck,
Alexandra Belkind,
Matthias Eifler,
Caroline Emmelius,
Natalija Ganina,
Claire Taylor Jones,
Robert E. Lerner,
Sandra Linden,
Almuth Märker,
Balázs J. Nemes,
Cornelia Oefelein,
Catherine Squires,
Almut Suerbaum,
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Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum.
Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern.
Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion.
The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany.
This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries.
This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Wolfgang Beck,
Alexandra Belkind,
Matthias Eifler,
Caroline Emmelius,
Natalija Ganina,
Claire Taylor Jones,
Robert E. Lerner,
Sandra Linden,
Almuth Märker,
Balázs J. Nemes,
Cornelia Oefelein,
Catherine Squires,
Almut Suerbaum,
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Über die Umstände von Entstehung und Rezeption eines der wichtigsten Texte der deutschen Mystik, Mechthilds „Fließendes Licht der Gottheit“ und seine lateinische Übersetzung, gab es bislang vor allem Mutmaßungen und Legendenbildungen. Diese waren insbesondere der schwierigen Überlieferung der beiden Fassungen geschuldet. Neuere Handschriftenfunde der letzten Jahre erlauben inzwischen präzisere Verortungen der beiden Texte und der Verfasserin Mechthild (von Magdeburg) im mitteldeutschen Raum.
Der Band setzt hier an: Er leistet zum einen eine kritische Sichtung der gängigen Narrative, zum anderen bietet er aus unterschiedlichen disziplinären Perspektiven Ansätze zur Korrektur bisher gültiger Annahmen. Diese betreffen u.a. Mechthilds Status als (Laien-)Schwester im Kloster, die adligen und geistlichen Netzwerke, in denen das Kloster Helfta im 13. Jahrhundert steht; sie betreffen die intertextuellen Bezüge zwischen dem „Fließenden Licht“ und der zeitgenössischen geistlichen und weltlichen Literatur, den Sprachstand des „Fließenden Lichts“ sowie die spätmittelalterliche Rezeption der Helftaer Texte in mitteldeutschen Klöstern.
Der Band stellt das „Fließende Licht“ und seine Rezeption damit erstmals in den Mittelpunkt der interdisziplinären Forschungsdiskussion.
The circumstances of the origin and reception of one of the most important texts of German mysticism, Mechthild’s “Fließendes Licht der Gottheit” and its Latin translation, have so far been mainly the subject of speculation and legend. This was due to the difficult tradition of the two versions. However, the discovery of unknown manuscripts in recent years allow a more precise localisation of the two texts and the author Mechthild (of Magdeburg) in the area of central Germany.
This is the starting point of the volume: On the one hand, it provides a critical review of the common narratives, and on the other hand, it offers approaches from different disciplinary perspectives to correct previously valid assumptions. These concern for example Mechthild’s status as a (lay) sister in a monastery, the aristocratic and spiritual networks in which Helfta Monastery was located in the 13th century; they concern the intertextual relationships between the “Fließende Licht” and contemporary spiritual and secular literature, the linguistic status of the “Fließende Licht” and the late medieval reception of the Helfta texts in central German monasteries.
This volume thus places “Fließendendes Licht” and its reception at the centre of the interdisciplinary research discussion for the first time.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Wolfgang Beck,
Alexandra Belkind,
Matthias Eifler,
Caroline Emmelius,
Natalija Ganina,
Claire Taylor Jones,
Robert E. Lerner,
Sandra Linden,
Almuth Märker,
Balázs J. Nemes,
Cornelia Oefelein,
Catherine Squires,
Almut Suerbaum,
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Gehen Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital und, wenn ja, wie? Diese simple Frage wurde mit Beginn der Corona-Pandemie zuletzt noch drängender und verlangt im Hinblick auf gottesdienstliche und gottesdienstähnliche Feierformen in Rundfunk und Internet nach differenzierten Antworten sowie einer vertieften (liturgie-) wissenschaftlichen Reflexion – ein theologisches Feld, das in diesem Band neu vermessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Rüdiger Althaus,
Wolfgang Beck,
Teresa Berger,
Stefan Böntert,
Gebhard Fürst,
Winfried Haunerland,
Bernd Irlenborn,
Stefan Kopp,
Benjamin Krysmann,
Klaus Nelißen,
Veit Neumann,
Christian Olding,
Cornelius Roth,
Matthias Schwab
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Karlies Abmeier,
Janieta Bartz,
Johanna Beck,
Wolfgang Beck,
Daniel Bogner,
Ulrike Böhmer,
Sandra Bubendorfer-Licht,
Christine Büchner,
Peter Dabrock,
Bernhard Emunds,
Alexander Filipovic,
Maria Flachsbarth,
Katharina Ganz,
Martin Germer,
Monika Grütters,
René Hartmann,
Anna Nicole Heinrich,
Regina Heyder,
Christian Klenk,
Viola Kohlberger,
Helga Kohler-Spiegel,
Robin Lovin,
Reinhard Marx,
Radu Constantin Miron,
Hamideh Mohagheghi,
Hildegard Müller,
Johanna Müller,
Claudia Nothelle,
Stefan Oster,
Albrecht Prinz von Croy,
Oliver Reis,
Frank Richter,
Dorothea Sattler,
Thomas Söding,
Tine Stein,
Markus Tomberg,
Frederike van Oorschot,
Eva Maria Welskop-Deffaa,
Agnes Wuckelt
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Gehen Kirche und liturgisches Leben überhaupt digital und, wenn ja, wie? Diese simple Frage wurde mit Beginn der Corona-Pandemie zuletzt noch drängender und verlangt im Hinblick auf gottesdienstliche und gottesdienstähnliche Feierformen in Rundfunk und Internet nach differenzierten Antworten sowie einer vertieften (liturgie-) wissenschaftlichen Reflexion – ein theologisches Feld, das in diesem Band neu vermessen wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
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Wolfgang Beck,
Teresa Berger,
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Gebhard Fürst,
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Stefan Kopp,
Benjamin Krysmann,
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Veit Neumann,
Christian Olding,
Cornelius Roth,
Matthias Schwab
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Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
Ilona Nord,
Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
Joachim Valentin
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Die digitale Transformation, in der wir uns aktuell befinden, ist in ihrer Dynamik und ihren Konsequenzen kaum zu fassen. Sie wirkt sich auch massiv auf Kirche und Theologie aus.
Die Beiträge des umfangreichen Handbuchs sondieren die verschiedenen Facetten und Bedeutungen der digitalen Revolution: die Kultur der Digitalität (Ethik, Ästhetik, öffentlicher Raum, Gesellschaftspolitik), die theologisch-anthropologische Dimension (Personsein, Identität, Menschenbild, existenzielle Fragen), die ekklesiale Dimension (Sozialförmigkeiten; Virtualität und Realität, religiöse Sozialisation, Predigt und Digitalität, digitale Kirchenentwicklung), die Gottesrede (Digitalität und Allmachtsphantasien, Leiblichkeit und Digitalität, Gottesrede und digitaler Kommunikation) sowie medienethische Einordnungen (Maschinenethik, Medienpolitik, Identität und Integrität).
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Doris Aschenbrenner,
Wolfgang Beck,
Andreas Büsch,
Christina Costanza,
Christian Danz,
Charles Ess,
Alexander Filipovic,
Christian Henkel,
Klaas Huizing,
Gesche Joost,
Judith Klaiber,
Jonathan Kropf,
Jonas Kurlberg,
Annette Langner-Pitschmann,
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Stefan Piasecki,
Viera Pirker,
Klara Pišonić,
Matthias Rath,
Ramón Reichert,
Thomas Schlag,
Wolfgang M. Schröder,
Michael Schüßler,
Felix Stalder,
Bernd Trocholepczy,
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"Aufbruch statt Rückzug" legt eine Bestimmung des Verhältnisses zwischen katholischer Kirche und der deutschen Gesellschaft des 21. Jahrhunderts vor. Diese wird aus vielfältigen Perspektiven betrachtet, diskutiert und weitergeführt: Akteurinnen und Akteure aus dem Umfeld des ZdK und Personen des öffentlichen Lebens richten ihren Blick auf die Positionsbestimmung der katholische Kirche in der bundesdeutschen Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Karlies Abmeier,
Janieta Bartz,
Johanna Beck,
Wolfgang Beck,
Daniel Bogner,
Ulrike Böhmer,
Sandra Bubendorfer-Licht,
Christine Büchner,
Albrecht Prinz von Croy,
Peter Dabrock,
Bernhard Emunds,
Alexander Filipovic,
Maria Flachsbarth,
Katharina Ganz,
Martin Germer,
Monika Grütters,
René Hartmann,
Anna Nicole Heinrich,
Regina Heyder,
Christian Klenk,
Viola Kohlberger,
Helga Kohler-Spiegel,
Robin Lovin,
Reinhard Marx,
Radu Constantin Miron,
Hamideh Mohagheghi,
Hildegard Müller,
Johanna Müller,
Claudia Nothelle,
Frederike van Oorschot,
Stefan Oster,
Oliver Reis,
Frank Richter,
Dorothea Sattler,
Thomas Söding,
Tine Stein,
Markus Tomberg,
Eva Maria Welskop-Deffaa,
Agnes Wuckelt
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Die neue Schriftenreihe »Kirche – Kultur – Kontroverse. Schriften für eine kulturpolitische Kirche« wird vom Präsidenten / von der Präsidentin und dem Generalsekretär des Verbandes herausgegeben. In der Reihe werden Monographien, Sammel- und Tagungsbände, Interviews, Statements sowie zentrale Texte veröffentlicht, die das Verhältnis von Kirche und Kultur sowie Kirchenmusik und Kulturpolitik im Besonderen reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die neue Schriftenreihe »Kirche – Kultur – Kontroverse. Schriften für eine kulturpolitische Kirche« wird vom Präsidenten / von der Präsidentin und dem Generalsekretär des Verbandes herausgegeben. In der Reihe werden Monographien, Sammel- und Tagungsbände, Interviews, Statements sowie zentrale Texte veröffentlicht, die das Verhältnis von Kirche und Kultur sowie Kirchenmusik und Kulturpolitik im Besonderen reflektieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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