Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Speyerer Kirche ist doch die Krone aller Kirchen.
(Jakob Wimpfeling, 1450 - 1528, elsässischer Humanist und Domprediger in Speyer)
"Ut unum sint", "damit sie alle eins seien", so steht es in großen Lettern über dem Portal des Speyerer Domes. Es ist ein Wort aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu und bezieht sich auf das Miteinander der an ihn Glaubenden. - Gebaut in einer Zeit, als die Christenheit sowohl im Osten als auch im Westen noch nicht getrennt war, ist die Kathedrale ein Zeugnis geschwisterlicher Verbundenheit. Sie setzt uns in Bewegung, heute leidenschaftlich nach der sichtbaren Einheit zu suchen als vielfältige Gemeinschaft in einem Glauben und am Tisch des Herrn.
(Christian Schad, Kirchenpräsident)
Das Leid der gespaltenen Christenheit ist das Leid dieses Gotteshauses. Es ist ein Denkmal der Einheit, die einmal gewesen ist, und ein Mahnmal zur Einheit, wie sie wieder kommen muss, wenn wir dem Vermächtnis Jesu treu bleiben wollen.
(Papst Johannes Paul II.)
Seit meiner Kindheit ist der Speyerer Dom für mich die Hauskirche. Meine Eltern sind mit uns oft dorthin gewandert. Als Jugendlicher fuhr ich die Strecke von 20 Kilometern häufig mit dem Fahrrad. Später als junger CDU-Fraktionsvorsitzender im Mainzer Landtag, habe ich mich immer für die notwendigen Renovierungsarbeiten engagiert. In seiner architektonischen Schlichtheit ist der Dom zu Speyer für mich ein einmaliges Kunstwerk.
Die vielen Gäste, denen ich bei Staatsbesuchen in Deutschland den Speyerer Dom gezeigt habe, waren immer sehr beeindruckt. Während meiner Amtszeit als Bundeskanzler hatte ich bei den Besuchsprogrammen oft den Abstecher nach Speyer einplanen lassen. Mit großem Erfolg. Im romanischen Kaiserdom zu Speyer zu sitzen und beispielsweise die Orgel-Toccata in d-Moll von Johann Sebastian Bach zu hören, war immer wieder ein besonderes Erlebnis. Ob es nun die amerikanischen Präsidenten waren, die in den sechzehn Jahren meiner Kanzlerschaft zum Staatsbesuch kamen, oder Michael Gorbatschow, Boris Jelzin oder die Spitzenpolitiker der kommunistischen Partei der Volksrepublik China: Sie alle erinnern sich gerne an den Besuch im Dom zu Speyer in der Pfalz.
(Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler)
Gleich Grundsteinen Europas liegen die Sarkophage von acht Kaisern und Königen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Krypta des Doms zu Speyer. Er ist der in Stein gemeiselte Anspruch des salischen Kaiserhauses sowohl auf europäische Vorherrschaft als auch auf europäische Einheit - eine Einheit, die erst in unserer Zeit in Frieden Wirklichkeit wurde.
(Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Meine Amtszeit als Bundespräsident habe ich hier beendet - im Herzen des christlichen Europa. Ich bin unendlich dankbar.
(Prof. Dr. Roman Herzog, Bundespräsident)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Speyerer Kirche ist doch die Krone aller Kirchen.
(Jakob Wimpfeling, 1450 - 1528, elsässischer Humanist und Domprediger in Speyer)
"Ut unum sint", "damit sie alle eins seien", so steht es in großen Lettern über dem Portal des Speyerer Domes. Es ist ein Wort aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu und bezieht sich auf das Miteinander der an ihn Glaubenden. - Gebaut in einer Zeit, als die Christenheit sowohl im Osten als auch im Westen noch nicht getrennt war, ist die Kathedrale ein Zeugnis geschwisterlicher Verbundenheit. Sie setzt uns in Bewegung, heute leidenschaftlich nach der sichtbaren Einheit zu suchen als vielfältige Gemeinschaft in einem Glauben und am Tisch des Herrn.
(Christian Schad, Kirchenpräsident)
Das Leid der gespaltenen Christenheit ist das Leid dieses Gotteshauses. Es ist ein Denkmal der Einheit, die einmal gewesen ist, und ein Mahnmal zur Einheit, wie sie wieder kommen muss, wenn wir dem Vermächtnis Jesu treu bleiben wollen.
(Papst Johannes Paul II.)
Seit meiner Kindheit ist der Speyerer Dom für mich die Hauskirche. Meine Eltern sind mit uns oft dorthin gewandert. Als Jugendlicher fuhr ich die Strecke von 20 Kilometern häufig mit dem Fahrrad. Später als junger CDU-Fraktionsvorsitzender im Mainzer Landtag, habe ich mich immer für die notwendigen Renovierungsarbeiten engagiert. In seiner architektonischen Schlichtheit ist der Dom zu Speyer für mich ein einmaliges Kunstwerk.
Die vielen Gäste, denen ich bei Staatsbesuchen in Deutschland den Speyerer Dom gezeigt habe, waren immer sehr beeindruckt. Während meiner Amtszeit als Bundeskanzler hatte ich bei den Besuchsprogrammen oft den Abstecher nach Speyer einplanen lassen. Mit großem Erfolg. Im romanischen Kaiserdom zu Speyer zu sitzen und beispielsweise die Orgel-Toccata in d-Moll von Johann Sebastian Bach zu hören, war immer wieder ein besonderes Erlebnis. Ob es nun die amerikanischen Präsidenten waren, die in den sechzehn Jahren meiner Kanzlerschaft zum Staatsbesuch kamen, oder Michael Gorbatschow, Boris Jelzin oder die Spitzenpolitiker der kommunistischen Partei der Volksrepublik China: Sie alle erinnern sich gerne an den Besuch im Dom zu Speyer in der Pfalz.
(Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler)
Gleich Grundsteinen Europas liegen die Sarkophage von acht Kaisern und Königen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Krypta des Doms zu Speyer. Er ist der in Stein gemeiselte Anspruch des salischen Kaiserhauses sowohl auf europäische Vorherrschaft als auch auf europäische Einheit - eine Einheit, die erst in unserer Zeit in Frieden Wirklichkeit wurde.
(Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Meine Amtszeit als Bundespräsident habe ich hier beendet - im Herzen des christlichen Europa. Ich bin unendlich dankbar.
(Prof. Dr. Roman Herzog, Bundespräsident)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Speyerer Kirche ist doch die Krone aller Kirchen.
(Jakob Wimpfeling, 1450 - 1528, elsässischer Humanist und Domprediger in Speyer)
"Ut unum sint", "damit sie alle eins seien", so steht es in großen Lettern über dem Portal des Speyerer Domes. Es ist ein Wort aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu und bezieht sich auf das Miteinander der an ihn Glaubenden. - Gebaut in einer Zeit, als die Christenheit sowohl im Osten als auch im Westen noch nicht getrennt war, ist die Kathedrale ein Zeugnis geschwisterlicher Verbundenheit. Sie setzt uns in Bewegung, heute leidenschaftlich nach der sichtbaren Einheit zu suchen als vielfältige Gemeinschaft in einem Glauben und am Tisch des Herrn.
(Christian Schad, Kirchenpräsident)
Das Leid der gespaltenen Christenheit ist das Leid dieses Gotteshauses. Es ist ein Denkmal der Einheit, die einmal gewesen ist, und ein Mahnmal zur Einheit, wie sie wieder kommen muss, wenn wir dem Vermächtnis Jesu treu bleiben wollen.
(Papst Johannes Paul II.)
Seit meiner Kindheit ist der Speyerer Dom für mich die Hauskirche. Meine Eltern sind mit uns oft dorthin gewandert. Als Jugendlicher fuhr ich die Strecke von 20 Kilometern häufig mit dem Fahrrad. Später als junger CDU-Fraktionsvorsitzender im Mainzer Landtag, habe ich mich immer für die notwendigen Renovierungsarbeiten engagiert. In seiner architektonischen Schlichtheit ist der Dom zu Speyer für mich ein einmaliges Kunstwerk.
Die vielen Gäste, denen ich bei Staatsbesuchen in Deutschland den Speyerer Dom gezeigt habe, waren immer sehr beeindruckt. Während meiner Amtszeit als Bundeskanzler hatte ich bei den Besuchsprogrammen oft den Abstecher nach Speyer einplanen lassen. Mit großem Erfolg. Im romanischen Kaiserdom zu Speyer zu sitzen und beispielsweise die Orgel-Toccata in d-Moll von Johann Sebastian Bach zu hören, war immer wieder ein besonderes Erlebnis. Ob es nun die amerikanischen Präsidenten waren, die in den sechzehn Jahren meiner Kanzlerschaft zum Staatsbesuch kamen, oder Michael Gorbatschow, Boris Jelzin oder die Spitzenpolitiker der kommunistischen Partei der Volksrepublik China: Sie alle erinnern sich gerne an den Besuch im Dom zu Speyer in der Pfalz.
(Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler)
Gleich Grundsteinen Europas liegen die Sarkophage von acht Kaisern und Königen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Krypta des Doms zu Speyer. Er ist der in Stein gemeiselte Anspruch des salischen Kaiserhauses sowohl auf europäische Vorherrschaft als auch auf europäische Einheit - eine Einheit, die erst in unserer Zeit in Frieden Wirklichkeit wurde.
(Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Meine Amtszeit als Bundespräsident habe ich hier beendet - im Herzen des christlichen Europa. Ich bin unendlich dankbar.
(Prof. Dr. Roman Herzog, Bundespräsident)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-04-10
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Die vorliegende Analyse befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland, die zentral von der COVID-19-Pandemie und den Maßnahmen zu ihrer Eindämmung geprägt sind. In den Blick genommen wird die Situation von Eingewanderten auf dem deutschen Arbeitsmarkt als besonders vulnerable Gruppe. Dabei baut die Analyse auf bisherigen Veröffentlichungen der IQ Fachstelle Einwanderung auf und ergänzt diese um aktuelle Daten zur Entwicklung der Arbeitsmarktsituation im Jahr 2021. Zudem bezieht die Analyse Erkenntnisse aus einem Fachaustausch und mehreren qualitativen Interviews mit Neuzugewanderten ein, die Hinweise auf sich verschärfende Prekarisierungstendenzen in Beschäftigungsverhältnissen von Migrant*innen in Deutschland geben.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Ungefähr 1 % der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger ohne deutsche Staatsbürgerschaft lebt in Deutschland. Das mag zunächst nicht nach viel klingen. Anders verhält es sich, wenn wir absolute Zahlen heranziehen: 4,7 Mio. Menschen mit der Staatsangehörigkeit eines anderen EU-Mitgliedsstaates haben ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland. Damit sind es 82,2 % mehr als noch im Jahr 2008. Die EU-Zuwanderung nach Deutschland stellt somit neben der Fluchtmigration ein wesentliches Phänomen im Migrationsgeschehen dar. Im Vergleich zu den Geflüchteten wurde über EU-Zugewanderte in den vergangenen Jahren relativ wenig berichtet. Wurde die EU-Binnenmigration doch in den Medien aufgegriffen, so geschah dies meist in negativen Zusammenhängen – namentlich beispielsweise mit Bezug auf die Sorge, dass es nach der Aufhebung der Beschränkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit zu einer massenhaften Zuwanderung aus den neuen Mitgliedsstaaten im (Süd-)Osten Europas kommen könnte – einer „Armutsmigration“, die eine erhebliche Belastung für den deutschen Sozialstaat mit sich bringen würde.
Dabei handelt es sich bei der Zuwanderung nach Deutschland um ein sehr vielschichtiges, diverses Phänomen. 4,7 Mio. Menschen lassen sich selbstverständlich nicht über einen Kamm scheren. Sie kommen aus verschiedenen Himmelsrichtungen nach Deutschland, aus verschiedenen Beweggründen, mit unterschiedlichen (Bildungs-)Biografien und mit unterschiedlichen Zielen für ihren Aufenthalt in Deutschland. Auch in Bezug auf ihre Lebens- und Arbeitsbedingungen lassen sich erhebliche Differenzen feststellen. Diese Vielfalt der EU-Zuwanderung deutlich werden zu lassen und damit einseitigen Sichtweisen entgegenzutreten, ist Anliegen dieses Buches.
Ziel dieses Buches ist es, zu verschiedenen wichtigen gesellschaftlichen Bereichen vorhandene Kenntnisse zusammenzutragen und so einen Beitrag zu einem differenzierten Verständnis der EU-Binnenmigration nach Deutschland zu leisten. Die Datenlage gestaltet sich dabei je nach Themenfeld sehr unterschiedlich. Während wir für die Beschreibung der Situation auf dem Arbeitsmarkt oder im Bildungssystem auf offizielle Statistiken zugreifen können, basiert die Beschreibung der Communities von EU-Zugewanderten stärker auf Social-Media-Analysen und Erkenntnissen aus explorativen Diskussionsrunden. Über Diskriminierungserfahrungen von EU-Zugewanderten wiederum können wir v. a. unter Bezugnahme auf Studien und Interviews mit Expertinnen und Experten Aussagen treffen. Entsprechend haben die in den verschiedenen Beiträgen dieses Buches dargestellten Beobachtungen und Analysen unterschiedlichen Charakter. Während in einigen Beiträgen repräsentative Aussagen über die Gesamtheit der EU-Bürgerinnen und EU-Bürger getroffen werden können, formulieren wir in anderen Beiträgen eher Thesen, die sich auf nicht-repräsentative empirische Indizien stützen. Letzteres trifft beispielsweise auf das Unterkapitel zu den politischen Aspekten der EU-Migration zu. Um größtmögliche Transparenz zu bieten und es somit der Leserschaft zu erleichtern, die Beiträge richtig einzuordnen, geben wir stets an, auf welcher Datengrundlage die einzelnen Beiträge fußen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Aus den Waldbrudergeschichten Augustin Wibbelts.
Der katholische Geistliche Augustin Wibbelt (1862 – 1947) ist vor allem als westfälischer Mundartautor bekannt. Als Redakteur der Wochenzeitschrift „Christliche Familie“ veröffentlichte er in den 1920ern und 1930ern Fortsetzungsmärchen für Kinder: Die Waldbrudergeschichten. Paul Becker hat eine Auswahl der besten Geschichten in diesem Märchenbuch zusammengefasst.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Texte aus hochdeutschen Schriften Augustin Wibbelts. – Ausgewählte Texte, die tiefgründig und verständlich, anregend und heiter zugleich sind, ermöglichen eine gute Bekanntschaft mit Augustin Wibbelt, mit seinem Denken und fühlen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Kleine Beiträge zu Leben und Werk Augustin Wibbelts. Der katholische Geistliche Augustin Wibbelt (1862 – 1947) ist vor allem als westfälischer Mundartautor bekannt.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Aktualisiert: 2019-02-11
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2022-12-21
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Auf aktuellem Stand gibt dieser interdisziplinät angelegte Band einen Überblick über die Folgen des Klimawandels auf die Biodiversität in Deutschland. Die Herausgeber zeigen dabei nicht nur die Probleme auf, sondern geben auch Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-01-24
Autor:
Paul Becker,
Katrin Böhning-Gaese,
Guy Brasseur,
Peter Haase,
Thomas Hickler,
Thomas Himmelsbach,
Georg Houben,
Reinhard F Hüttl,
Daniela Jacob,
Thomas Jahn,
Kai Jensen,
Uwe Kaminski,
Sven Klimpel,
Stefan Klotz,
Annette Klussmann-Kolb,
Michael Kosinowski,
Ingrid Kröncke,
Ulrich Kuch,
Wilhelm Kuttler,
Alexandra Lux,
Dietrich Mebs,
Volker Mosbrugger,
Alexandra Muellner-Riehl,
Marita Roos,
David Russell,
Michaela Schaller,
Anke Steinel,
Bernhard Stribrny,
Oliver Tackenberg,
Sven Trautmann,
Katrin Vohland,
Rüdiger Wittig
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