Vor dem Hintergrund der beruflich bedingten Mobilität fragt die vorliegende Studie von Matthias Berg nach der Rolle digitaler Medien bei der kommunikativen Beziehungspflege. Die qualitative Kommunikationsnetzwerkanalyse von 22 beruflich mobilen Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass in einer solchen Lebenssituation Mobilität, soziale Beziehungen und interpersonale Medienkommunikation ein komplexes Wechselverhältnis miteinander eingehen. Dabei greifen unterschiedliche Mobilitätsformen sowie Strukturen und Praktiken kommunikativer Vernetzung ineinander. Diese werden hier als Prozessmuster kommunikativer Mobilität analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Vor dem Hintergrund der beruflich bedingten Mobilität fragt die vorliegende Studie von Matthias Berg nach der Rolle digitaler Medien bei der kommunikativen Beziehungspflege. Die qualitative Kommunikationsnetzwerkanalyse von 22 beruflich mobilen Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass in einer solchen Lebenssituation Mobilität, soziale Beziehungen und interpersonale Medienkommunikation ein komplexes Wechselverhältnis miteinander eingehen. Dabei greifen unterschiedliche Mobilitätsformen sowie Strukturen und Praktiken kommunikativer Vernetzung ineinander. Diese werden hier als Prozessmuster kommunikativer Mobilität analysiert.
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Vor dem Hintergrund der beruflich bedingten Mobilität fragt die vorliegende Studie von Matthias Berg nach der Rolle digitaler Medien bei der kommunikativen Beziehungspflege. Die qualitative Kommunikationsnetzwerkanalyse von 22 beruflich mobilen Menschen kommt zu dem Ergebnis, dass in einer solchen Lebenssituation Mobilität, soziale Beziehungen und interpersonale Medienkommunikation ein komplexes Wechselverhältnis miteinander eingehen. Dabei greifen unterschiedliche Mobilitätsformen sowie Strukturen und Praktiken kommunikativer Vernetzung ineinander. Diese werden hier als Prozessmuster kommunikativer Mobilität analysiert.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ziele mit Leidenschaft umsetzen, die innere Kraftquelle finden und die eigenen Talente nutzen – diese aktive Lebenshilfe kommt von einem, der als Contergan-geschädigter Mensch auch aus widrigen Umständen das Beste zu machen versteht: Matthias Berg ist Sportler, Hornist, Jurist und gefragter Referent zu den Themen Haltung, Persönlichkeitsentwicklung, Führungskompetenz und ethisch verantwortliches Handeln. Aus seiner Biografie und den damit verbundenen Herausforderungen hat er ein klares und überzeugendes Konzept entwickelt, das motiviert, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, sich auf das zu konzentrieren, was man kann, und die Ziele zu erreichen, die man sich gesteckt hat. Leben ist das, was jede und jeder von uns daraus macht!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ziele mit Leidenschaft umsetzen, die innere Kraftquelle finden und die eigenen Talente nutzen – diese aktive Lebenshilfe kommt von einem, der als Contergan-geschädigter Mensch auch aus widrigen Umständen das Beste zu machen versteht: Matthias Berg ist Sportler, Hornist, Jurist und gefragter Referent zu den Themen Haltung, Persönlichkeitsentwicklung, Führungskompetenz und ethisch verantwortliches Handeln. Aus seiner Biografie und den damit verbundenen Herausforderungen hat er ein klares und überzeugendes Konzept entwickelt, das motiviert, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, sich auf das zu konzentrieren, was man kann, und die Ziele zu erreichen, die man sich gesteckt hat. Leben ist das, was jede und jeder von uns daraus macht!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ziele mit Leidenschaft umsetzen, die innere Kraftquelle finden und die eigenen Talente nutzen – diese aktive Lebenshilfe kommt von einem, der als Contergan-geschädigter Mensch auch aus widrigen Umständen das Beste zu machen versteht: Matthias Berg ist Sportler, Hornist, Jurist und gefragter Referent zu den Themen Haltung, Persönlichkeitsentwicklung, Führungskompetenz und ethisch verantwortliches Handeln. Aus seiner Biografie und den damit verbundenen Herausforderungen hat er ein klares und überzeugendes Konzept entwickelt, das motiviert, das eigene Leben in die Hand zu nehmen, sich auf das zu konzentrieren, was man kann, und die Ziele zu erreichen, die man sich gesteckt hat. Leben ist das, was jede und jeder von uns daraus macht!
Aktualisiert: 2023-07-01
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Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Matthias Berg,
Maren Bösel,
Maximiliane Brandmaier,
Marilena de Adrade,
Dario Deloie,
Silke Birgitta Gahleitner,
Julia Gebrande,
Adrian Golatka,
Ruth Großmaß,
Gernot Hahn,
Insa Helmken,
Christine Kröger,
Melanie-Svenja Küppers-Naß,
Janine Lebküchner,
Stefanie Leers,
Helmut Pauls,
Harald Schwarzmann,
Bärbel Siegfarth-Häberle,
Alexander Thomas,
Yvette Völschow,
Eva Wunderer,
Günther Wüsten
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Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Matthias Berg,
Maren Bösel,
Maximiliane Brandmaier,
Marilena de Adrade,
Dario Deloie,
Silke Birgitta Gahleitner,
Julia Gebrande,
Adrian Golatka,
Ruth Großmaß,
Gernot Hahn,
Insa Helmken,
Christine Kröger,
Melanie-Svenja Küppers-Naß,
Janine Lebküchner,
Stefanie Leers,
Helmut Pauls,
Harald Schwarzmann,
Bärbel Siegfarth-Häberle,
Alexander Thomas,
Yvette Völschow,
Eva Wunderer,
Günther Wüsten
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Soziale Probleme begünstigen die Entwicklung seelischer Erkrankungen - ihre Lösung fördert das Gelingen der psychotherapeutischen Behandlung. Daher ist eine frühzeitige Einbindung der Klinischen Sozialarbeit mit ihren sozialdiagnostischen Instrumenten und den sozialtherapeutischen Interventionen in den Gesamtbehandlungsplan notwendig. Der vorliegende Band gibt einen grundlegenden Überblick über die Bedeutung dieser Methoden für den psychotherapeutischen Prozess. Dafür zeigen die Autorinnen und Autoren die Schnittstellen der Sozialen Arbeit und der Psychotherapie auf, erläutern zentrale Aspekte einer psychosozialen Diagnostik und Intervention und geben einen ausführlichen Einblick in verschiedene Praxisfelder, in denen Psychotherapie und Soziale Arbeit gleichermaßen involviert sind. Insgesamt stellt dieses Werk die Chancen und Grenzen der Klinischen Sozialarbeit in der Psychotherapie anschaulich und übersichtlich dar und dient somit auch als wertvolle Hilfe für eine erfolgreiche interprofessionelle Zusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Matthias Berg,
Maren Bösel,
Maximiliane Brandmaier,
Marilena de Adrade,
Dario Deloie,
Silke Birgitta Gahleitner,
Julia Gebrande,
Adrian Golatka,
Ruth Großmaß,
Gernot Hahn,
Insa Helmken,
Christine Kröger,
Melanie-Svenja Küppers-Naß,
Janine Lebküchner,
Stefanie Leers,
Helmut Pauls,
Harald Schwarzmann,
Bärbel Siegfarth-Häberle,
Alexander Thomas,
Yvette Völschow,
Eva Wunderer,
Günther Wüsten
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
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Der Arzneimittelskandal um Contergan prägt infolge seiner gravierenden und vielfältigen Konsequenzen die 1960er Jahre in Deutschland. Auch wenn die Markteinführung des Schlafmittels heute über 60 Jahre zurückliegt, gehören seine Auswirkungen noch lange nicht der Vergangenheit an. Zu den bereits damals festgestellten teils schwersten Conterganschädigungen kommen nun auch Folgeschäden hinzu, die aufgrund der jahrzehntelangen Fehlbelastung entstanden sind und das Leben der Geschädigten zusätzlich erschweren.
Dieses Werk versammelt biografische Berichte contergangeschädigter Menschen, die die körperlichen, psychischen und familiären Auswirkungen eindrücklich vermitteln. Die Betroffenen haben ihren Lebenslauf, ihre Entwicklung von Kindheit und Jugend bis ins Erwachsenenalter beschrieben oder sich auf einzelne Erlebnisse beschränkt, wie beispielsweise Aufenthalte in der Klinik oder in Heimen, die für viele traumatisierend waren. Die im Lebenslauf entwickelten Strategien, um sich einen Platz in der Gesellschaft zu erobern, um eine Familie zu gründen und sich beruflich zu etablieren, um persönliches Glück und Zufriedenheit zu erlangen, divergieren stark. Nicht alle haben ihre Ziele erreicht, nicht alle haben sich mit dieser Tatsache abgefunden, aber alle haben viel persönlichen Einsatz, Mut und Stärke gezeigt.
Im Mittelpunkt der Beiträge steht die persönliche Bedeutung von Contergan für jeden einzelnen der Geschädigten sowie für ihre Eltern, Geschwister, Partner, Kinder und Freunde. Ihre Erlebnisse und Erfahrungen sollten erhalten bleiben, denn sie weisen über Contergan hinaus: Sie zeigen, wie Menschen mit einer schweren Behinderung wie auch mit schweren psychischen Belastungen umgehen. Sie helfen uns, die wir nicht betroffen sind, verständnisvoller zu handeln und eine bessere Zukunft für sie und uns alle zu gestalten. Sie zeigen uns, wie Leben gelingen kann.
"Christina Ding-Greiner ist mit ihrem Buch ein thematischer und stilistischer Mix zum Thema gelungen, den es so umfassend und erhellend noch nicht gibt. Ein Kompendium, eine Bestandsaufnahme, die einerseits biografisch nahbar, andererseits wissenschaftlich gründlich ist. Insofern auch eine fundierte Einstiegslektüre für (jüngere) Menschen, die sich erstmals mit dem Thema Conterganschädigung befassen." (https://contergan-infoportal.de/news/leben-mit-contergan; Abruf: 30.01.2023)
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Javier Almela-Baeza,
Irmela Aurich,
Heinz Barnbeck,
Matthias Berg,
Rudolf Beyer,
Ramona Bohlender,
Lisa Böning,
Dehlia Brkitsch,
Petra Brückner,
Alexander Brunotte,
Katharina Carl,
Inga Dalewski,
Wolfgang Debold,
Christina Ding-Greiner,
Bärbel Drohmann,
Binta Dunker,
Alfonso Fernandenz Garcia,
Juan Luis Fernandez Jimenez,
Anthonia Fernandez Koch,
Christina Fernandez Koch,
Toni Kathrin Fuchs,
Hildegunde Haeusler,
Miles Hafeneth,
Stephan Hafeneth,
Andrea Heerdt,
Walter Herter,
Claus Knapp-Boetticher,
Friederike Koch,
Johannes Kwella,
Raphael Kwella,
Sigrid Kwella,
Doris Leipelt,
Monika Maria Leipelt,
Heike Mattes,
Rudolf Mattes,
Andreas Meyer,
Ruth Mueller,
Alexander Niecke,
Christa von Plato,
Fernando Rodríguez Escaño,
Ana Maria Salar Alfaro,
Jutta Sattler,
Petra Schad,
Rosa Maria Schad,
Britta Schade,
Anne Schara,
Christian Schara,
Florentine Schara,
Susanne Schara-Voss,
Brigitte Schinzel,
Jan Schulte-Hillen,
Nina Sörensen,
Thomas Stein,
Irmela Stracke-Herker,
Martina Theis,
Bianca Vogel,
Constanze von Canal,
Stefan Weinert,
Sabine Wendlandt,
Ludger Wimmelbücker,
Friederike Winter,
Marianne Zippert,
Viktor Zippert
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Eine Fachinstitution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit.
Seit 125 Jahren finden deutsche Historikerinnen und Historiker zusammen, um gemeinsam an einem Ort über ihre Forschungen und deren Vermittlung, über die Grundlagen ihres Faches und dessen Zukunft zu diskutieren. Der Historikertag als größter geisteswissenschaftlicher Kongress in Europa stellt heute, wie der ihn veranstaltende Historikerverband, eine unentbehrliche Institution im Spannungsfeld von Wissenschaft, Politik und Öffentlichkeit dar.
Für diese Entwicklung sprach zunächst nur wenig. Untersucht wurde sie erstaunlicherweise bislang nie. Welche vielfältigen Konflikte waren zu bewältigen? Wer durfte auf Historikertagen auftreten, wer dagegen nicht? Die Zäsuren zweier Weltkriege und politischer Systemwechsel, die Herausforderungen beider deutscher Diktaturen wie auch des Vereinigungsprozesses seit 1990 - fünf Autoren haben die Geschichte des Historikertages und des Historikerverbandes, außerdem der Historikergesellschaft der DDR sowie des Unabhängigen Historikerverbandes erstmals umfassend untersucht. Ihre Studie verfolgt die wechselvolle Geschichte der fachhistorischen Selbstorganisation und entfaltet zugleich ein Panorama der deutschen Geschichtswissenschaft seit dem späten 19. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *
Der Band untersucht Briefe von Historikern als Arbeitsinstrument und Kommunikationsmittel.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Roman Göbel,
Benjamin Hasselhorn,
Gangolf Hübinger,
Jonas Klein,
Martin Koschny,
Hans-Christof Kraus,
Marion Kreis,
Thomas Kroll,
Friedrich Lenger,
Michael Maurer,
Birte Meinschien,
Hans-Harald Müller,
Helmut Neuhaus,
Stefan Rebenich,
Folker Reichert,
Philip Rosin,
Martin Sabrow,
Geneviève Warland
> findR *
Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
Yfaat Weiss
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
Yfaat Weiss
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Schwerpunkte der diesjährigen Ausgabe sind die Themen »Juden zwischen Imperien und Nationalstaaten« sowie »(NS-)Judenforschung«.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Israel Bartal,
Matthias Berg,
Nicolas Berg,
Dan Diner,
Lois Dubin,
David Engel,
Christian Geulen,
Malachai Haim Hacohen,
Mitchell B. Hart,
Susannah Heschel,
Horst Junginger,
John Klier,
Claudia Koonz,
Stephan Laux,
Veronika Lipphardt,
Michael L. Miller,
Benjamin Nathans,
Hartmut Rüdiger Peter,
Hans-Christian Petersen,
Alon Rachamimov,
Dirk Rupnow,
Irina Savinova,
Carsten Schreiber,
Dimitry Shumsky,
Marcos Silber,
Alan E. Steinweis,
Yfaat Weiss
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Die erste biografische Darstellung zum einflussreichsten deutschen Historiker im Nationalsozialismus Karl Alexander von Müller.
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Die erste biografische Darstellung zum einflussreichsten deutschen Historiker im Nationalsozialismus Karl Alexander von Müller.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das vielschichtige Verhältnis von Wissenschaft, Krieg und Militär stellt immer wieder neue Fragen an die Wissenschaftsgeschichte. In diesem Band werden in international vergleichender Perspektive entsprechende Entwicklungen in Geistes-, Sozial-, Natur- und Medizinwissenschaften untersucht.Die Autoren diskutieren biographische, disziplin- und institutionsgeschichtliche sowie wissenschaftspolitische Aspekte. Besonderes Augenmerk wird auf die Bedeutung von Krieg und Kriegserlebnis für Biographie und Werk von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen gelegt.Ausgehend vom 18. Jahrhundert konzentrieren sich die Beiträge auf das frühe 19. Jahrhundert, die Zeit der Weltkriege und die unmittelbare Nachkriegszeit nach 1945.
Aktualisiert: 2023-06-15
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