Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Die 1543 im ehemaligen Leipziger Dominikanerkloster von Caspar Borner (1492–1547) gegründete Universitätsbibliothek besaß früh griechische Handschriften, unter denen Cod. gr. 16, der Codex Unicus für das Geschichtswerk des Genesios, und der Homer-Codex Cod. gr. 32 hervorzuheben sind. Unter Christian Friedrich Börner (1683–1753) kamen Handschriften aus dem Besitz von Andreas Erasmus Seidel (1650–1707)dazu, der als Dolmetscher der Venezianer das Osmanische Reich bereist hatte. Später erhielt die Bibliothek mit dem Nachlass von Gottlob Kühn (1754–1840) medizinische, mit dem Nachlass von Friedrich August Biener (1787–1861) juristische und mit dem Nachlass von Konstantin von Tischendorf (1815–1874) Handschriften vom Katharinenkloster auf dem Sinai und aus weiteren Institutionen des Nahen Ostens, außerdem eigenhändige Kollationen und Material für den Paläographieunterricht.
Band V,1 des Katalogs der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig versammelt die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Erschließung der Signaturengruppe Cod(ices) gr. Sie umfasst 56 Handschriften, die vor 1600 im byzantinischen Osten oder in Italien geschrieben wurden, 22 Hand¬schriften, die jüngere Abschriften und Kollationen meist westlicher Gelehrter enthalten, und mit den Cod.gr. 75, 78 und 79 drei musikliturgische Hand¬schriften aus dem 18. und 19. Jh. Hinzu kommt mit Cod. gr. 80 ein Zeugnis der frühen Aufklärung im griechisch¬sprachigen Raum. Beschrieben werden außerdem Ms Gabelentz 19 mit Teilen des spätbyzantinischen Vers¬epos Ὁ πόλεμος τῆς Τροάδος und Ms Apel 9, ein Euchologion aus der ersten Hälfte des 14. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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In der Arbeit „Die Textgeschichte der Historia Animalium des Aristoteles“ wird die Geschichte dieses aristotelischen Textes von seiner Entstehung bis zur Editio princeps gewürdigt. Das Ergebnis der Untersuchung der erhaltenen Textzeugen wird in einem Stemma dargestellt, das als Grundlage für eine Neuedition des Textes dienen kann.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die 1543 im ehemaligen Leipziger Dominikanerkloster von Caspar Borner (1492–1547) gegründete Universitätsbibliothek besaß früh griechische Handschriften, unter denen Cod. gr. 16, der Codex Unicus für das Geschichtswerk des Genesios, und der Homer-Codex Cod. gr. 32 hervorzuheben sind. Unter Christian Friedrich Börner (1683–1753) kamen Handschriften aus dem Besitz von Andreas Erasmus Seidel (1650–1707)dazu, der als Dolmetscher der Venezianer das Osmanische Reich bereist hatte. Später erhielt die Bibliothek mit dem Nachlass von Gottlob Kühn (1754–1840) medizinische, mit dem Nachlass von Friedrich August Biener (1787–1861) juristische und mit dem Nachlass von Konstantin von Tischendorf (1815–1874) Handschriften vom Katharinenkloster auf dem Sinai und aus weiteren Institutionen des Nahen Ostens, außerdem eigenhändige Kollationen und Material für den Paläographieunterricht.
Band V,1 des Katalogs der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig versammelt die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Erschließung der Signaturengruppe Cod(ices) gr. Sie umfasst 56 Handschriften, die vor 1600 im byzantinischen Osten oder in Italien geschrieben wurden, 22 Hand¬schriften, die jüngere Abschriften und Kollationen meist westlicher Gelehrter enthalten, und mit den Cod.gr. 75, 78 und 79 drei musikliturgische Hand¬schriften aus dem 18. und 19. Jh. Hinzu kommt mit Cod. gr. 80 ein Zeugnis der frühen Aufklärung im griechisch¬sprachigen Raum. Beschrieben werden außerdem Ms Gabelentz 19 mit Teilen des spätbyzantinischen Vers¬epos Ὁ πόλεμος τῆς Τροάδος und Ms Apel 9, ein Euchologion aus der ersten Hälfte des 14. Jh.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Die 1543 im ehemaligen Leipziger Dominikanerkloster von Caspar Borner (1492–1547) gegründete Universitätsbibliothek besaß früh griechische Handschriften, unter denen Cod. gr. 16, der Codex Unicus für das Geschichtswerk des Genesios, und der Homer-Codex Cod. gr. 32 hervorzuheben sind. Unter Christian Friedrich Börner (1683–1753) kamen Handschriften aus dem Besitz von Andreas Erasmus Seidel (1650–1707)dazu, der als Dolmetscher der Venezianer das Osmanische Reich bereist hatte. Später erhielt die Bibliothek mit dem Nachlass von Gottlob Kühn (1754–1840) medizinische, mit dem Nachlass von Friedrich August Biener (1787–1861) juristische und mit dem Nachlass von Konstantin von Tischendorf (1815–1874) Handschriften vom Katharinenkloster auf dem Sinai und aus weiteren Institutionen des Nahen Ostens, außerdem eigenhändige Kollationen und Material für den Paläographieunterricht.
Mit Band V,2 des Katalogs der Handschriften der Universitätsbibliothek Leipzig werden erstmals die griechischen Handschriften der Signaturengruppen Rep. I und Rep. II (Leihgabe Leipziger Stadtbibliothek) in wissenschaftlicher Tieferschließung vorgestellt. Es handelt sich um 30 Manuskripte einer bibliophil-repräsentativen Bürgersammlung, der 1677 gegründeten Leipziger Ratsbibliothek, die durch Stiftungen von Ratsherren vermehrt wurde. 14 Handschriften stammen aus dem byzantinischen Osten oder Süditalien, darunter sechs Manuskripte aus der Bibliothek des Klosteres San Salvatore in Messina, die als Reparatur¬maku¬latur eine Reihe von alten Fragmenten enthalten. Neun Handschriften wurden zwischen 1470 und 1570 in Italien oder auf Kreta geschrieben. Eine Besonderheit des Bestandes bilden Handschriften aus dem Besitz des Bibliophilen Zacharias Conrad von Uffenbach (1683–1734), darunter mit Rep. I 17 das unikale Zeremonienbuch des byzantinischen Kaiserhofs aus dem letzten Drittel des 10. Jh. Zum Bestand gehören außerdem sieben Abschriften von westlichen Gelehrten des 17. und 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mode ist ein schillernder Spiegel der Veränderungen und individuellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft – und wichtiger Impulsgeber für die Kunst! Unzählige Modefotografien quer durch das 20. Jahrhundert sprechen, ebenso wie Gemälde und Zeichnungen, von der künstlerischen Rolle der Mode. Aber wie ist das Verhältnis von Künstler:innen zur Mode? Welche Rolle spielt die Mode in Malerei, Zeichnung und Fotografie der letzten 100 Jahre? Wie kleiden und inszenieren sich Künstler:innen damals und heute und wie wird Mode in der zeitgenössischen Kunst genutzt? Diesen Fragen spürt der opulente Band auf einer bisher nicht bekannten breiten Basis nach.
Aktualisiert: 2022-09-15
Autor:
Marion Beckers,
Friederike Berger,
Ralf Burmeister,
Alexandra Hopf,
Thomas Köhler,
Annelie Lütgens,
Elisabeth Moortgat,
Katia Reich,
Heike-Katrin Remus,
Änne Söll,
Hanna Vogel,
Gundula Wolter
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Auf die ersten beiden Bände des Katalogs der „Handschriften der Signaturenreihe Hdschr. der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz“ mit den Nummern 1–300 (erschienen 2013 und 2020) folgt jetzt der dritte und abschließende Band. Er umfasst die in den Jahren 1988 bis 1997 in der früheren Westberliner Staatsbibliothek getätigten Erwerbungen an Handschriften (Hdschr. 301 bis 456). Infolge der Vereinigung der beiden deutschen Staaten wurden 1997 die Bestände der Handschriftenabteilungen beider Berliner Staatsbibliotheken zusammengeführt und die Signaturenreihe „Hdschr.“ daraufhin geschlossen.
Der dritte Band spiegelt die Kontinuität der Erwerbungen der früheren Jahre wider und belegt die in weiten Teilen hohe Qualität der beschriebenen Stücke aus dem 9. bis 20. Jahrhundert. Inhaltlich ist an dieser Stelle eine Charakterisierung, die über ein ‚disparat‘ hinausgeht, kaum möglich. Die Texte reichen von der antiken römischen Poesie (Vergil in Hdschr. 363) über die reiche spätmittelalterliche Predigtliteratur (u.a. in Hdschr. 336, 349) oder die Fachliteratur aus Mittelalter und Neuzeit (u.a. Hdschr. 319, 384) bis hin zu einem philosophischen Werk aus jüngster Zeit (Hdschr. 424). Die bislang letzten Erwerbungen im Bereich der griechischen Handschriften stehen ebenfalls in dieser Reihe (Hdschr 316/320 und 318).
Aktualisiert: 2022-09-26
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Aktualisiert: 2020-11-12
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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Er schwankte zwischen Selbstüberschätzung und Minderwertigkeitsgefühlen, er war ein Blender, Lügner und Intrigant.
Einerseits besaß er keinerlei Empathie, andererseits war er, hinsichtlich seiner eigenen Person, hoch kränkbar.
Er schmückte sich mit den kreativen Ideen anderer, tolerierte keine Meinung neben der seinen und rächte sich für jedes Widerwort.
Skrupel kannte er nicht.
Aufgrund seiner Position im Unternehmen, hatte er die Möglichkeit, seinen Mitarbeitern das Leben schwer zu machen.
Und daran hatte er Freude.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Eine Fälscherpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts – Leben und Wirken von Konstantinos Simonides
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Friederike Berger,
Luciano Bossina,
Luciano Canfora,
Federica Cappa,
Lilia Diamantopoulou,
Bernadette Frühmann,
Christian Gastgeber,
Jürgen Hammerstaedt,
Fabian Hollaus,
Athanasia Katsiakiori-Rankl,
Marilisa Mitsou,
Andreas E Müller,
Anna Mykoniati,
Pasquale Massimo Pinto,
Robert Sablatnig,
Manfred Schreiner,
Niketas Siniossoglou,
Wolfgang Speyer,
Wilfried Vetter,
Birgit Wagner
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In Band 9 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München werden 76 Handschriften mit den Signaturen 575–650 beschrieben – das sogenannte Supplement zu Hardt. Acht dieser Signaturen stehen für ein oder mehrere Fragmente klassischer und byzantinischer Texte unterschiedlichster Provenienz, 22 für Manuskripte, die von griechischen Schreibern im byzantinischen Osten oder in Italien kopiert wurden, und 22 für Handschriften, die von westlichen Gelehrten des 15. bis 20. Jahrhunderts stammen. Elf musikliturgische Codices in spätbyzantinischer oder in der ab 1814 verwendeten reformierten Notation bilden gemeinsam mit einem Evangelienlektionar aus dem 11. Jahrhundert eine repräsentative Sammlung des byzantinischen Kirchengesangs. Drei Handschriften überliefern Heiligenviten, Apophthegmata und ähnliche Texte in Volkssprache.
Die Provenienz dieser Handschriften ist sehr unterschiedlich: Neun kamen im Zuge von Säkularisierung und Mediatisierung zwischen 1810 und 1812 in die Bibliothek; vier stammen aus der 1858 angekauften Bibliothek des französischen Gräzisten und Orientalisten Étienne Marc Quatremère, und weitere vier Handschriften konnten zwischen 1975 und 1978 aus der Sammlung Phillipps erworben werden. Eine Besonderheit der Sammlung sind die zehn Neograeca, die meist aus der Privatbibliothek König Ottos von Griechenland stammen. Unter ihnen befindet sich beispielsweise die für den König angefertigte Abschrift der griechischen Verfassungsurkunde, aber auch ein Handbuch der Athener Feuerwehr.
Aktualisiert: 2020-01-03
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In der Arbeit „Die Textgeschichte der Historia Animalium des Aristoteles“ wird die Geschichte dieses aristotelischen Textes von seiner Entstehung bis zur Editio princeps gewürdigt. Das Ergebnis der Untersuchung der erhaltenen Textzeugen wird in einem Stemma dargestellt, das als Grundlage für eine Neuedition des Textes dienen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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