Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Ist von Gattungen die Rede, so sind hiermit meist stabile Kategorien wie Oper, Roman oder Western gemeint. Der Einheit und Stabilität von Gattungen erwachsen jedoch Gefahren aus zwei historischen Kräften: Zum einen kann die kulturelle Evolution über sie hinweggehen und sie obsolet werden lassen. Zum anderen sind wissenschaftliche Klassifizierungen ästhetischer Erscheinungen nicht unveränderlich.
Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Studie widmet sich aus filmwissenschaftlicher Perspektive dem Komplex Revolution und Geschichtlichkeit. Dabei unternimmt sie eine Neubestimmung des Verhältnisses von Film und Revolution. Ausgehend von Hannah Arendts Überlegungen zur Amerikanischen und Französischen Revolution wird aufgezeigt, dass sich in einer theoretischen Perspektive auf Revolutionen diese sich als Beschreibungen von Zeit- und Bewegungsverhältnissen verstehen lassen – und dass es letztlich die Zuschauer und nicht die Akteure einer Revolution sind, die über ihre Bedeutsamkeit entscheiden.
Anhand der Parameter ›Zeit‹, ›Bewegung‹ und ›Zuschauer‹ entwickelt die Studie darauf aufbauend ein Verständnis des Mediums Film, das die Neubestimmung im Verhältnis zur Revolution erlaubt: Film wird nicht als ein Medium der Agitation, sondern als ein Medium des Reflektierens begriffen, das dem durch die Revolutionen der Neuzeit aufgespannten geschichtsphilosophischen Denken entspricht und in der Lage ist, unser Verständnis von Revolutionen zu erweitern.
Diese Erweiterung und Neukonturierung des Revolutionsbegriffs entwickelt das Buch anhand der Analyse dreier audiovisueller Revolutionsinszenierungen, die im Reflektieren über das Verhältnis von Film und Revolution bisher, wenn überhaupt, nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben: Abel Gance’ Epos über die Französische Revolution »Napoléon«, Warren Beattys Versuch über die Russische Revolution »Reds« sowie mit der Mini-Serie »John Adams« über die Amerikanische Revolution.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Zum Werk
Die wirtschaftliche Bedeutung von Investmentvermögen und die Komplexität der rechtlichen Rahmenbedingungen nehmen stetig zu. Über 1,6 Bio. Euro aus Deutschland werden derzeit in ca. 7.600 Investmentfonds verwaltet. Private Altersvorsorge und zunehmende Vermögen lassen ein weiteres Wachstum erwarten. Das Investmentrecht spielt daher in der laufenden Beratungspraxis eine bedeutende Rolle und wird durch die stetig erweiterten Anlagemöglichkeiten noch erheblich an Relevanz gewinnen.
Investmentgesetz (InvG) und Investmentsteuergesetz (InvStG) bestimmen den Rahmen für die private und betriebliche Vermögensanlage in in- und ausländische Investmentvermögen.
Der Kommentar behandelt die gesamten aktuellen aufsichts- und steuerrechtlichen Regelungen.
Vorteile auf einen Blick
- InvG und InvStG in einem Band
- umfassend und praxisnah kommentiert
Zum Inhalt
Kommentiert werden die Vorschriften des Investmentgesetzes (InvG) und des Investmentsteuergesetzes (InvStG).
Der Kommentar legt seine aufsichtsrechtlichen Schwerpunkte auf die Themen OGAW-Fonds, Spezialfonds, Hedgefonds, InvAG sowie auf Depotbank und KAG. Die steuerrechtlichen Schwerpunkte liegen u.a. auf der Altersvorsorge, den Dach- und Spezialfonds sowie auf dem Verhältnis von InvStG zu DBA und AStG. Berücksichtig sind bereits das neue BMF-Schreiben zum InvStG sowie die Neuregelungen durch das
- InvestmentänderungsG
- UnternehmensteuerreformG 2008
- JStG 2008 und 2009
- MitarbeiterkapitalbeteiligungsG
- BilMoG
- Gesetz zur Änderung des Einlagensicherungs- und AnlegerentschädigungsG
- BürgerentlastungsG Krankenversicherung
- ARUG
- Gesetz zur Umsetzung steuerlicher EU-Vorgaben
Zu den Autoren
Die Herausgeber und Autoren sind ausgewiesene Experten aus Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung, Banken- und Investmentbranche.
Zielgruppe
Für Kapitalanlagegesellschaften, Investmentaktiengesellschaften, ausländische Fondsgesellschaften, institutionelle Anleger, Asset Manager, Prime Broker, Depotbanken, Versicherungen, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden, Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater.
Aktualisiert: 2019-05-21
Autor:
Manfred Bauer,
Swen O. Bäuml,
Hanno Berger,
Johannes Blankenheim,
Dorothee E. Brümmer,
John Büttner,
Nicole Campbell,
Joachim Englisch,
Johannes Erhard,
Claudia Ewers,
Carsten Fischer,
Christoph Gringel,
Michael Hofmann,
Michael Hölzl,
Bela Jansen,
Georg Klusak,
Sabine Köhler,
Johannes Köndgen,
Markus Krismanek,
Ulrich Kuppler,
Dieter Lübbehüsen,
Ulf Mücke,
Manuela Oberhofer,
Felix Podewils,
Arnold Ramackers,
Rainer Schmitz,
Nikolai Schwarz,
Julia Singer,
Kai-Uwe Steck,
Bernd Rüdiger Stock,
Frank Tschesche
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Indem sie das Marginale, Periphere und Prekäre fokussieren, werfen die Beiträge des Bandes ein anderes Licht auf die Gattungen, ihre Konzeptualisierung und ihre Evolution. Damit gerät das Prekäre nicht allein der »kleinen« Genres, sondern die konstitutive Prekarität des Gattungskonzepts überhaupt in den Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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