Goethe formulierte: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen“. Prägnanter kann man den Nutzen einer komparatistischen Darstellung nicht formulieren. Um die Besonderheiten des Deutschen klar zu erkennen, ist die Gegenüberstellung mit der dominanten Weltsprache Englisch sowie den romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch von großem Nutzen. Für Studierende des Englischen und romanischer Sprachen erlaubt die komparatistische Perspektive einen besonders reflektierten Zugang zur Linguistik der studierten Fremdsprache.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Goethe formulierte: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen“. Prägnanter kann man den Nutzen einer komparatistischen Darstellung nicht formulieren. Um die Besonderheiten des Deutschen klar zu erkennen, ist die Gegenüberstellung mit der dominanten Weltsprache Englisch sowie den romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch von großem Nutzen. Für Studierende des Englischen und romanischer Sprachen erlaubt die komparatistische Perspektive einen besonders reflektierten Zugang zur Linguistik der studierten Fremdsprache.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Münster und Osnabrück waren in den Jahren von 1643 bis 1648 Schauplätze bedeutender europäischer Verhandlungen. Räumlich und zeitlich entstand hier ein 'Verdichtungsraum', in dem sich die kommunikativen Formen der Diplomatie nicht nur abbildeten, sondern neu konfigurierten. Dieser Dynamik widmen sich die Beiträge des Bandes. Sie beleuchten aus Sicht eng aufeinander bezogener historischer und linguistischer Teildisziplinen in quellennahen Analysen Stand und Entwicklung der sprachlichen Ausdrucksformen auf dem Westfälischen Friedenskongress: die Rolle der Einzelsprachen und ihre Konkurrenz, Entstehungsbedingungen und Erschließung der Quellen und die Funktionen ihrer sprachlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Becker,
Gerald Bernhard,
Guido Braun,
Maria-Elisabeth Brunert,
Annette Gerstenberg,
Peter Arnold Heuser,
Amina Kropp,
Maximilian Lanzinner,
Dietmar Osthus,
Franco Pierno,
Tobias Schroeter-Karin,
Tobias Tenhaef,
Sandra Waldenberger
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Münster und Osnabrück waren in den Jahren von 1643 bis 1648 Schauplätze bedeutender europäischer Verhandlungen. Räumlich und zeitlich entstand hier ein 'Verdichtungsraum', in dem sich die kommunikativen Formen der Diplomatie nicht nur abbildeten, sondern neu konfigurierten. Dieser Dynamik widmen sich die Beiträge des Bandes. Sie beleuchten aus Sicht eng aufeinander bezogener historischer und linguistischer Teildisziplinen in quellennahen Analysen Stand und Entwicklung der sprachlichen Ausdrucksformen auf dem Westfälischen Friedenskongress: die Rolle der Einzelsprachen und ihre Konkurrenz, Entstehungsbedingungen und Erschließung der Quellen und die Funktionen ihrer sprachlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Becker,
Gerald Bernhard,
Guido Braun,
Maria-Elisabeth Brunert,
Annette Gerstenberg,
Peter Arnold Heuser,
Amina Kropp,
Maximilian Lanzinner,
Dietmar Osthus,
Franco Pierno,
Tobias Schroeter-Karin,
Tobias Tenhaef,
Sandra Waldenberger
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Der «Spatial Turn» in der modernen Linguistik berührt gegenwärtig auch die Romanistik, in welcher die Spazialität bekanntermaßen eine zentrale Rolle spielt. Die zehn Beiträge des Sammelbandes (davon vier in italienischer, sechs in deutscher Sprache) widmen sich im ersten Teil «klassischen» geolinguistischen Fragestellungen mit innovativen methodischen und theoretischen Ansätzen; im zweiten Teil werden die menschliche Kognition als Basis von Räumlichkeitskonzepten und deren Verhältnisse zueinander sowie ihre Manifestation in Grammatik und Lexik des Italienischen beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der «Spatial Turn» in der modernen Linguistik berührt gegenwärtig auch die Romanistik, in welcher die Spazialität bekanntermaßen eine zentrale Rolle spielt. Die zehn Beiträge des Sammelbandes (davon vier in italienischer, sechs in deutscher Sprache) widmen sich im ersten Teil «klassischen» geolinguistischen Fragestellungen mit innovativen methodischen und theoretischen Ansätzen; im zweiten Teil werden die menschliche Kognition als Basis von Räumlichkeitskonzepten und deren Verhältnisse zueinander sowie ihre Manifestation in Grammatik und Lexik des Italienischen beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der «Spatial Turn» in der modernen Linguistik berührt gegenwärtig auch die Romanistik, in welcher die Spazialität bekanntermaßen eine zentrale Rolle spielt. Die zehn Beiträge des Sammelbandes (davon vier in italienischer, sechs in deutscher Sprache) widmen sich im ersten Teil «klassischen» geolinguistischen Fragestellungen mit innovativen methodischen und theoretischen Ansätzen; im zweiten Teil werden die menschliche Kognition als Basis von Räumlichkeitskonzepten und deren Verhältnisse zueinander sowie ihre Manifestation in Grammatik und Lexik des Italienischen beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Münster und Osnabrück waren in den Jahren von 1643 bis 1648 Schauplätze bedeutender europäischer Verhandlungen. Räumlich und zeitlich entstand hier ein 'Verdichtungsraum', in dem sich die kommunikativen Formen der Diplomatie nicht nur abbildeten, sondern neu konfigurierten. Dieser Dynamik widmen sich die Beiträge des Bandes. Sie beleuchten aus Sicht eng aufeinander bezogener historischer und linguistischer Teildisziplinen in quellennahen Analysen Stand und Entwicklung der sprachlichen Ausdrucksformen auf dem Westfälischen Friedenskongress: die Rolle der Einzelsprachen und ihre Konkurrenz, Entstehungsbedingungen und Erschließung der Quellen und die Funktionen ihrer sprachlichen Gestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Becker,
Gerald Bernhard,
Guido Braun,
Maria-Elisabeth Brunert,
Annette Gerstenberg,
Peter Arnold Heuser,
Amina Kropp,
Maximilian Lanzinner,
Dietmar Osthus,
Franco Pierno,
Tobias Schroeter-Karin,
Tobias Tenhaef,
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Aktualisiert: 2023-05-06
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Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christoph Auffarth,
Hannah Baader,
Manuel Baumbach,
Reinhard von Bendemann,
Klaus Bergdolt,
Gerald Bernhard,
Manfred Bietak,
Manuel Borutta,
Konrad Clewing,
Alexandra Cuffel,
Mihran Dabag,
Andreas Eckl,
Beate Ego,
Axel Fleisch,
Christian Frevel,
Roger Friedlein,
Janina Goetz,
Katharina Greschat,
Dieter Haller,
Hans-Joachim Heintze,
Marlies Heinz,
Angela Hof,
Robert Hofrichter,
Jacundus Jacobeit,
Nikolas Jaspert,
Mark Keiter,
Fabian Klinck,
Sebastian Kolditz,
Markus Koller,
Till Kössler,
Claus Leggewie,
Fabian Lemmes,
Achim Lichtenberger,
Bernhard Linke,
Regine Mathias,
Christine Moll-Murata,
David Nelting,
Jenny Rahel Oesterle,
Christoph Pum,
Lorenz Rahmstorf,
Stefan Reichmuth,
Dieter Richter,
Thomas Ricklin,
Josef Rist,
Thomas Schmitt,
Gerhard Wolf,
Anja Zorob,
Cornel Zwierlein
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Goethe formulierte: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen“. Prägnanter kann man den Nutzen einer komparatistischen Darstellung nicht formulieren. Um die Besonderheiten des Deutschen klar zu erkennen, ist die Gegenüberstellung mit der dominanten Weltsprache Englisch sowie den romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch von großem Nutzen. Für Studierende des Englischen und romanischer Sprachen erlaubt die komparatistische Perspektive einen besonders reflektierten Zugang zur Linguistik der studierten Fremdsprache.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Goethe formulierte: „Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen“. Prägnanter kann man den Nutzen einer komparatistischen Darstellung nicht formulieren. Um die Besonderheiten des Deutschen klar zu erkennen, ist die Gegenüberstellung mit der dominanten Weltsprache Englisch sowie den romanischen Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch von großem Nutzen. Für Studierende des Englischen und romanischer Sprachen erlaubt die komparatistische Perspektive einen besonders reflektierten Zugang zur Linguistik der studierten Fremdsprache.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Beihefte zur Zeitschrift für romanische Philologie zählen zu den renommiertesten Fachpublikationen der Romanistik. Sie pflegen ein gesamtromanisches Profil, das neben den Nationalsprachen auch die weniger im Fokus stehenden romanischen Sprachen mit einschließt. In der Reihe erscheinen ausgewählte Monographien und Sammelbände zur Sprachwissenschaft in ihrer ganzen Breite, zur mediävistischen Literaturwissenschaft und zur Editionsphilologie.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Beiträge der Festgabe für Gerhard Ernst umreißen Themengebiete, die den Regensburger Romanisten im Rahmen von Forschung und Lehre immer wieder beschäftigt haben, so vor allem die Varietätenlinguistik unter besonderer Berücksichtigung des römischen Stadtdialekts oder die Sprachgeschichte. Dabei läßt sich eine Ausrichtung auf die italienische, die französische und schließlich auch die rumänische Sprache feststellen, die unter diachronischem oder synchronischem Blickwinkel zu Objektsprachen der Studien in diesem Band werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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