Das Schreiben an Cangrande della Scala

Das Schreiben an Cangrande della Scala von Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas
In seinem Schreiben an den Fürsten Cangrande behandelt Dante literaturhistorisch relevante Fragen, wie z. B. jene nach den Bedeutungsebenen seiner Commedia. In den Ausführungen zur Frage nach der gegenseitigen Abhängigkeit von Sein und Wesen oder bei der Erklärung des zehnten Himmels, dem sog. Empyreum, legt Dante zudem auch in philosophischen und theologischen Fragekomplexen eigenständige Antworten vor.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Drittes Buch

Das Gastmahl. Drittes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Das dritte Buch ist dem Lob der Philosophie gewidmet und beinhaltet eine Glückseligkeitslehre. Im Anschluß an die Erörterungen des Namens und die Bestimmung der wahren Philosophie entwickelt Dante eine Konzeption, wonach die Gott eigene Erkenntnis als Erkenntnis der Dinge in ihm selbst, insofern er deren Ursache ist, ebenfalls als Philosophie zu gelten hat.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Viertes Buch

Das Gastmahl. Viertes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im vierten und letzten Buch, mit dem die Edition des "Convivio" abgeschlossen ist, interpretiert Dante sein Gedicht "Le dolci rime d'amor ch' i' solia" und erörtert die komplexe Frage der wahren Edelkeit. In diesem Rahmen diskutiert er den Umfang der kaiserlicher Macht und die Bedeutung des Römischen Reiches sowie das Verhältnis von Philosophie und Politik bzw. von philosophischer und politischer Kompetenz. Die Bewertung des Römischen Reiches und die Erörterung der Autorität des Aristoteles für die Philosophie und das menschliche Denken schlechthin implizieren eine Stellungnahme zur Beziehung zwischen christlicher und antik-heidnischer Weltauffassung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Viertes Buch

Das Gastmahl. Viertes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im vierten und letzten Buch, mit dem die Edition des "Convivio" abgeschlossen ist, interpretiert Dante sein Gedicht "Le dolci rime d'amor ch' i' solia" und erörtert die komplexe Frage der wahren Edelkeit. In diesem Rahmen diskutiert er den Umfang der kaiserlicher Macht und die Bedeutung des Römischen Reiches sowie das Verhältnis von Philosophie und Politik bzw. von philosophischer und politischer Kompetenz. Die Bewertung des Römischen Reiches und die Erörterung der Autorität des Aristoteles für die Philosophie und das menschliche Denken schlechthin implizieren eine Stellungnahme zur Beziehung zwischen christlicher und antik-heidnischer Weltauffassung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Erstes Buch

Das Gastmahl. Erstes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Mit dem »Convivio«, dem ersten bedeutenden philosophischen Werk in der italienischen Volkssprache, sprengte Dante Alighieri (1265–1321) den verengten Rahmen der bildungselitären scholastischen Universitätsphilosophie. Der bedeutendste Dichter der Mittelalters setzt seine Einführung in die Philosophie als Gastmahl in Szene und macht durch Kommentierung einem nicht-universitären Publikum von Männern und Frauen den wahren philosophischen Gehalt seiner Kanzonen sichtbar. Ursprünglich als Kommentar zu 14 Gedichten angelegt, hat Dante das erste Buch als Einleitung zum gesamten Projekt konzipiert, in den weiteren drei Büchern jedoch nur noch je eine Kanzone ausgelegt. Im ersten Buch des »Convivio« erläutert und verteidigt Dante sein Vorhaben. Es bietet den Zugang zu den nachfolgenden drei Büchern, in denen er zur inhaltlichen Vorstellung seiner Philosophie fortschreitet.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Zweites Buch

Das Gastmahl. Zweites Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im zweiten Buch kommentiert Dante das Gedicht Voi che 'ntendendo il terzo ciel movete. Während er in der buchstäblichen Auslegung die Geschichte seiner zwei großen Lieben erzählt und eine eindrückliche Darstellung des astronomischen Wissens seiner Zeit gibt, wird in der allegorischen Auslegung eine der besungenen Frauen mit der Philosophie identifiziert. Durch diese Reinterpretation wird das Liebesgedicht zu einer enzyklopädischen Darstellung des mittelalterlichen Wissenschaftssystems.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Gastmahl. Erstes Buch

Das Gastmahl. Erstes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Mit dem »Convivio«, dem ersten bedeutenden philosophischen Werk in der italienischen Volkssprache, sprengte Dante Alighieri (1265–1321) den verengten Rahmen der bildungselitären scholastischen Universitätsphilosophie. Der bedeutendste Dichter der Mittelalters setzt seine Einführung in die Philosophie als Gastmahl in Szene und macht durch Kommentierung einem nicht-universitären Publikum von Männern und Frauen den wahren philosophischen Gehalt seiner Kanzonen sichtbar. Ursprünglich als Kommentar zu 14 Gedichten angelegt, hat Dante das erste Buch als Einleitung zum gesamten Projekt konzipiert, in den weiteren drei Büchern jedoch nur noch je eine Kanzone ausgelegt. Im ersten Buch des »Convivio« erläutert und verteidigt Dante sein Vorhaben. Es bietet den Zugang zu den nachfolgenden drei Büchern, in denen er zur inhaltlichen Vorstellung seiner Philosophie fortschreitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Inter graecos latinissimus, inter latinos graecissimus“

„Inter graecos latinissimus, inter latinos graecissimus“ von Kaiser,  Christian, Märtl,  Claudia, Ricklin,  Thomas
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit

Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit von Huss,  Bernhard, Marzillo,  Patrizia, Ricklin,  Thomas
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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„Inter graecos latinissimus, inter latinos graecissimus“

„Inter graecos latinissimus, inter latinos graecissimus“ von Kaiser,  Christian, Märtl,  Claudia, Ricklin,  Thomas
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit

Para/Textuelle Verhandlungen zwischen Dichtung und Philosophie in der Frühen Neuzeit von Huss,  Bernhard, Marzillo,  Patrizia, Ricklin,  Thomas
Unter den Leitbegriffen ‚Pluralisierung‘ und ‚Autorität‘ präsentiert die Reihe Studien (des Münchner Sonderforschungsbereichs 573) zur Frühen Neuzeit vom 15. bis 17. Jahrhundert. Zunehmend erkennen die Kulturwissenschaften die Frühe Neuzeit als eine Epoche, die einerseits noch von den Traditionsvorgaben des Mittelalters abhängig ist, andererseits aber die Voraussetzungen für den Übergang ‚Alteuropas‘ zur Moderne schafft. Die interdisziplinär angelegte Reihe erkundet in literatur- und sprachwissenschaftlicher, historischer, philosophischer, kunst-, musik- und rechtsgeschichtlicher Perspektive diese grundlegende Dynamik der Epoche.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mantik, Schicksal und Freiheit im Mittelalter

Mantik, Schicksal und Freiheit im Mittelalter von Bauer,  Katrin, Chardonnens,  L. S., Ricklin,  Thomas, Sturlese,  Loris
Seit jeher haben Menschen ein reges Interesse daran, mehr über ihre Zukunft zu erfahren, wobei immer auch die Frage nach Schicksal und Freiheit des Individuums gestellt wird. Philosophen, Historiker und Philologen untersuchen in diesem Band zum einen verschiedene mantische Praktiken des Mittelalters auf deren theoretische Grundlagen und ihre Ausführungen. Zum anderen nehmen sie eine Einbettung mantischer Vorstellungen in die zeitgenössischen theoretischen Modelle exemplarisch an verschiedenen großen Denkern und Denkschulen unter philosophie-, theologie- und wissenschaftsgeschichtlichen Gesichtspunkten vor.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Gastmahl. Erstes Buch

Das Gastmahl. Erstes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Mit dem »Convivio«, dem ersten bedeutenden philosophischen Werk in der italienischen Volkssprache, sprengte Dante Alighieri (1265–1321) den verengten Rahmen der bildungselitären scholastischen Universitätsphilosophie. Der bedeutendste Dichter der Mittelalters setzt seine Einführung in die Philosophie als Gastmahl in Szene und macht durch Kommentierung einem nicht-universitären Publikum von Männern und Frauen den wahren philosophischen Gehalt seiner Kanzonen sichtbar. Ursprünglich als Kommentar zu 14 Gedichten angelegt, hat Dante das erste Buch als Einleitung zum gesamten Projekt konzipiert, in den weiteren drei Büchern jedoch nur noch je eine Kanzone ausgelegt. Im ersten Buch des »Convivio« erläutert und verteidigt Dante sein Vorhaben. Es bietet den Zugang zu den nachfolgenden drei Büchern, in denen er zur inhaltlichen Vorstellung seiner Philosophie fortschreitet.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das Gastmahl. Erstes Buch

Das Gastmahl. Erstes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Mit dem »Convivio«, dem ersten bedeutenden philosophischen Werk in der italienischen Volkssprache, sprengte Dante Alighieri (1265–1321) den verengten Rahmen der bildungselitären scholastischen Universitätsphilosophie. Der bedeutendste Dichter der Mittelalters setzt seine Einführung in die Philosophie als Gastmahl in Szene und macht durch Kommentierung einem nicht-universitären Publikum von Männern und Frauen den wahren philosophischen Gehalt seiner Kanzonen sichtbar. Ursprünglich als Kommentar zu 14 Gedichten angelegt, hat Dante das erste Buch als Einleitung zum gesamten Projekt konzipiert, in den weiteren drei Büchern jedoch nur noch je eine Kanzone ausgelegt. Im ersten Buch des »Convivio« erläutert und verteidigt Dante sein Vorhaben. Es bietet den Zugang zu den nachfolgenden drei Büchern, in denen er zur inhaltlichen Vorstellung seiner Philosophie fortschreitet.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Handbuch der Mediterranistik

Handbuch der Mediterranistik von Auffarth,  Christoph, Baader,  Hannah, Baumbach,  Manuel, Bendemann,  Reinhard von, Bergdolt,  Klaus, Bernhard,  Gerald, Bietak,  Manfred, Borutta,  Manuel, Clewing,  Konrad, Cuffel,  Alexandra, Dabag,  Mihran, Eckl,  Andreas, Ego,  Beate, Fleisch,  Axel, Frevel,  Christian, Friedlein,  Roger, Goetz,  Janina, Greschat,  Katharina, Haller,  Dieter, Heintze,  Hans-Joachim, Heinz,  Marlies, Hof,  Angela, Hofrichter,  Robert, Jacobeit,  Jacundus, Jaspert,  Nikolas, Keiter,  Mark, Klinck,  Fabian, Kolditz,  Sebastian, Koller,  Markus, Kössler,  Till, Leggewie,  Claus, Lemmes,  Fabian, Lichtenberger,  Achim, Linke,  Bernhard, Mathias,  Regine, Moll-Murata,  Christine, Nelting,  David, Oesterle,  Jenny Rahel, Pum,  Christoph, Rahmstorf,  Lorenz, Reichmuth,  Stefan, Richter,  Dieter, Ricklin,  Thomas, Rist,  Josef, Schmitt,  Thomas, Wolf,  Gerhard, Zorob,  Anja, Zwierlein,  Cornel
Während in anderen Ländern ein systematischer Zugang zum Mittelmeer als Region institutionell und in der Wissenschaftstradition schon lange ausgebildet war, fehlte dies bislang im deutschsprachigen Raum. Das »Handbuch der Mediterranistik« leistet einen Beitrag zur Etablierung des Forschungsgebiets, indem unterschiedliche Disziplinen ihren jeweiligen Zugang zur systematischen Erschließung des Raumes vorstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Gastmahl. Viertes Buch

Das Gastmahl. Viertes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im vierten und letzten Buch, mit dem die Edition des "Convivio" abgeschlossen ist, interpretiert Dante sein Gedicht "Le dolci rime d'amor ch' i' solia" und erörtert die komplexe Frage der wahren Edelkeit. In diesem Rahmen diskutiert er den Umfang der kaiserlicher Macht und die Bedeutung des Römischen Reiches sowie das Verhältnis von Philosophie und Politik bzw. von philosophischer und politischer Kompetenz. Die Bewertung des Römischen Reiches und die Erörterung der Autorität des Aristoteles für die Philosophie und das menschliche Denken schlechthin implizieren eine Stellungnahme zur Beziehung zwischen christlicher und antik-heidnischer Weltauffassung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Gastmahl. Erstes Buch

Das Gastmahl. Erstes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Mit dem »Convivio«, dem ersten bedeutenden philosophischen Werk in der italienischen Volkssprache, sprengte Dante Alighieri (1265–1321) den verengten Rahmen der bildungselitären scholastischen Universitätsphilosophie. Der bedeutendste Dichter der Mittelalters setzt seine Einführung in die Philosophie als Gastmahl in Szene und macht durch Kommentierung einem nicht-universitären Publikum von Männern und Frauen den wahren philosophischen Gehalt seiner Kanzonen sichtbar. Ursprünglich als Kommentar zu 14 Gedichten angelegt, hat Dante das erste Buch als Einleitung zum gesamten Projekt konzipiert, in den weiteren drei Büchern jedoch nur noch je eine Kanzone ausgelegt. Im ersten Buch des »Convivio« erläutert und verteidigt Dante sein Vorhaben. Es bietet den Zugang zu den nachfolgenden drei Büchern, in denen er zur inhaltlichen Vorstellung seiner Philosophie fortschreitet.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Gastmahl. Viertes Buch

Das Gastmahl. Viertes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im vierten und letzten Buch, mit dem die Edition des "Convivio" abgeschlossen ist, interpretiert Dante sein Gedicht "Le dolci rime d'amor ch' i' solia" und erörtert die komplexe Frage der wahren Edelkeit. In diesem Rahmen diskutiert er den Umfang der kaiserlicher Macht und die Bedeutung des Römischen Reiches sowie das Verhältnis von Philosophie und Politik bzw. von philosophischer und politischer Kompetenz. Die Bewertung des Römischen Reiches und die Erörterung der Autorität des Aristoteles für die Philosophie und das menschliche Denken schlechthin implizieren eine Stellungnahme zur Beziehung zwischen christlicher und antik-heidnischer Weltauffassung.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Gastmahl. Zweites Buch

Das Gastmahl. Zweites Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Im zweiten Buch kommentiert Dante das Gedicht Voi che 'ntendendo il terzo ciel movete. Während er in der buchstäblichen Auslegung die Geschichte seiner zwei großen Lieben erzählt und eine eindrückliche Darstellung des astronomischen Wissens seiner Zeit gibt, wird in der allegorischen Auslegung eine der besungenen Frauen mit der Philosophie identifiziert. Durch diese Reinterpretation wird das Liebesgedicht zu einer enzyklopädischen Darstellung des mittelalterlichen Wissenschaftssystems.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Das Gastmahl. Drittes Buch

Das Gastmahl. Drittes Buch von Cheneval,  Francis, Dante Alighieri, Imbach,  Ruedi, Ricklin,  Thomas, Suarez-Nani,  Tiziana
Das dritte Buch ist dem Lob der Philosophie gewidmet und beinhaltet eine Glückseligkeitslehre. Im Anschluß an die Erörterungen des Namens und die Bestimmung der wahren Philosophie entwickelt Dante eine Konzeption, wonach die Gott eigene Erkenntnis als Erkenntnis der Dinge in ihm selbst, insofern er deren Ursache ist, ebenfalls als Philosophie zu gelten hat.
Aktualisiert: 2023-05-21
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