Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Konrad Hoffmeister: Von Panik keine Spur
Konrad Hoffmeister hat das Leben im Osten der Sektorenstadt Berlin in Bilder gefasst, wie wir sie bisher nicht kannten. Die Fotografien erzählen von einer Stadt, durch die die Front des Kalten Krieges verläuft, deren Bewohner sich aber längst daran gewöhnt haben, Spielball der Weltmächte zu sein. Die Menschen wollen sich beim Wiederaufbau des bürgerlichen Lebens nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen und rechnen offenkundig nicht mit dem bitteren Ende des Mauerbaus. Hoffmeister, der sich schon früh von den Praktiken des SED-Regimes wie von der Freiheitsideologie des Westens distanzierte, mied hierbei alle Posen. Seine Bilder verdanken sich allein präziser Beobachtung, wachem politischem Gespür, einem fast schon ethnologischen Interesse an seinen Mitmenschen und einer gehörigen Portion Humor.
Will McBride: Berlin im Aufbruch
Der amerikanische Maler, Bildhauer und Fotograf Will McBride kam 1955 als Student nach Berlin. Er war fasziniert von der Lebendigkeit der Stadt, die ihm bis zum Mauerbau ungeachtet aller Konflikte den Aufbruch in eine neue Zeit zu verkörpern schien. Mit der Kamera in der Hand erforschte er ihre ungleichen, damals noch verbundenen Hälften und beobachtete die intensiven Anstrengungen des Wiederaufbaus. Zugleich schuf er durch Authentizität, Intimität und Dynamik bestechende Fotografien vom Aufbruch einer neuen Generation, die sich hier von überkommenen Zwängen zu befreien suchte und einen neuen, freieren Lebensstil entwickelte. Dabei verstand sich Will McBride keineswegs als strenger Dokumentarist, sondern als gestaltender Bildkünstler, der eigene Erfahrungen ins Bild setzen möchte.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Unter dem von Arno Fischer, dem Doyen der ostdeutschen Fotografie, stammenden Motto 'Das pure Leben' zieht Mathias Bertram in zwei aufeinander abgestimmten und doch selbständigen Bänden eine umfassende Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus. Fern der Propaganda, die die offizielle Bildwelt der DDR beherrschte, zeigen die insgesamt 350 sorgfältig ausgewählten Aufnahmen von 60 namhaften Fotografen das Alltagsleben der Ostdeutschen nüchtern und ungeschönt, aber auch nicht ohne Heiterkeit. Sie belegen zugleich eindrucksvoll die hohe ästhetische Qualität der ostdeutschen Fotografie. 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist ein außergewöhnlicher 'Bildroman' entstanden, der mit geradezu epischer Breite vom 'wahren Leben im falschen' zwischen Erzgebirge und Ostsee erzählt.
Der erste Teil 'Die frühen Jahre' umfaßt die Zeit von 1945 bis 1975 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, F. O. Bernstein, Thomas Billhardt, Christian Borchert, Dieter Demme, Arno Fischer, Erich Höhne, Harry Hardenberg, Bernd Heyden, Konrad Hoffmeister, Gerhard Kiesling, Karl-Heinz Mai, Roger Melis, Helga Paris, Richard Peter sen., Evelyn Richter, Erich Rinka, Roger und Renate Rössing, Ludwig Schirmer, Wolfgang G. Schröter, Erich Schutt, Uwe Steinberg, Horst Sturm, Norbert Vogel, Brigitte Voigt, Gerhard Weber und Katja Worch.
Der zweite Teil 'Die später Jahre' umfaßt die Zeit von 1975 bis 1990 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Gerd Danigel, Dieter Demme, Arno Fischer, Wolfgang Gregor, Harald Hauswald, Bernd Heyden, Eberhard Klöppel, Ute Mahler, Werner Mahler, Roger Melis, Helga Paris, Evelyn Richter, Thomas Sandberg, Gundula Schulze Eldowy, Uwe Steinberg, Helfried Strauß, Gerhard Weber, Norbert Vogel, Katja Worch und Ulrich Wüst. (Der erste Teil für den Zeitraum von 1945 bis 1975 erscheint unter der ISBN 978-3-942473-90-3.)
Aktualisiert: 2020-03-01
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Wie nahezu alle ostdeutschen Fotorealisten verdankt auch Harald Hauswald seinen Ruf ungeschönten und eindringlichen Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Um so mehr erstaunt, daß er – bedingt durch seine 'illegale' Arbeit für westliche Medien – schon in den letzten Jahren der DDR mehrere tausend Farbaufnahmen machte. Wie die von Mathias Bertram ausgewählten Fotografien erkennen lassen, erweist er sich dabei nicht nur einmal mehr als genauer, oft sarkastischer Chronist des Alltags, sondern auch als ein bislang kaum wahrgenommener Meister der Farbkomposition. Die stimmungsvollen Bilder vergegenwärtigen die 'Welt von gestern' stärker und intensiver als die vertrauten Aufnahmen in Schwarz und Weiß, lassen sie aber gerade dadurch auch fremder und ferner denn je erscheinen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Wer den Fotografien dieses Buches folgt, begibt sich auf eine über alle fünf Kontinente führende Weltreise, die zugleich eine Zeitreise von den frühen sechziger Jahren bis in die jüngste Vergangenheit ist. Dabei sind die aufgesuchten Orte so vielfältig, der Zeitraum der Beobachtungen so weitgespannt und die Eindrücke, die sie vom Leben in aller Welt vermitteln, so intensiv, dass man glauben könnte, eine Anthologie bekannter Fotografen in der Hand zu haben. Tatsächlich handelt es sich jedoch um die Bilanz der künstlerischen Arbeit des vielgereisten Berliner Fotografen Norbert Bunge, der bislang vor allem als Filmemacher und als Kurator von mehr als 100 Fotoausstellungen bekannt geworden ist. Mit seinen hier erstmals gesammelt publizierten Aufnahmen erweist er sich als sensibler Beobachter von Menschen und ihrer Lebensverhältnisse mit einem sicheren Sinn für klassische Bildkomposition.
Aktualisiert: 2021-08-13
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Wie ein Magnet zog West-Berlin im Jahrzehnt von Helmut Kohl, Margaret Thatcher und Ronald Reagan junge Leute an, die aus der westdeutschen Wohlstandsgesellschaft fliehen wollten. Hier, in der hoch subventionierten, aber immer noch von den Provisorien der Nachkriegszeit gezeichneten Frontstadt des Kalten Krieges fanden sie einen Raum, in dem sich alternative Lebensformen entfalten konnten. Die Hausbesetzerszene blühte, die Punkkultur war auf dem Vormarsch, politischer Protest und Straßenfest waren oft kaum zu unterscheiden. Christian Schulz hat diese vom Fall der Mauer jäh beendeten wilden Jahre als Fotograf miterlebt. Seine in Grautönen schwelgenden, detailreichen und hintergründigen Fotografien erzählen vom Alltag, von Demonstrationen, Konzerten und Bällen, und erinnern an Rio Reiser, Ideal, Quentin Crisp und andere legendäre Akteure jener Zeit.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Unter dem von Arno Fischer, dem Doyen der ostdeutschen Fotografie, stammenden Motto 'Das pure Leben' zieht Mathias Bertram in zwei aufeinander abgestimmten und doch selbständigen Bänden eine umfassende Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus. Fern der Propaganda, die die offizielle Bildwelt der DDR beherrschte, zeigen die insgesamt 350 sorgfältig ausgewählten Aufnahmen von 60 namhaften Fotografen das Alltagsleben der Ostdeutschen nüchtern und ungeschönt, aber auch nicht ohne Heiterkeit. Sie belegen zugleich eindrucksvoll die hohe ästhetische Qualität der ostdeutschen Fotografie. 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist ein außergewöhnlicher 'Bildroman' entstanden, der mit geradezu epischer Breite vom 'wahren Leben im falschen' zwischen Erzgebirge und Ostsee erzählt.
Der zweite Teil 'Die später Jahre' umfaßt die Zeit von 1975 bis 1990 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, Sibylle Bergemann, Christian Borchert, Gerd Danigel, Dieter Demme, Arno Fischer, Wolfgang Gregor, Harald Hauswald, Bernd Heyden, Eberhard Klöppel, Ute Mahler, Werner Mahler, Roger Melis, Helga Paris, Evelyn Richter, Thomas Sandberg, Gundula Schulze Eldowy, Uwe Steinberg, Helfried Strauß, Gerhard Weber, Norbert Vogel, Katja Worch und Ulrich Wüst. (Der erste Teil für den Zeitraum von 1945 bis 1975 erscheint unter der ISBN 978-3-942473-90-3.)
Aktualisiert: 2020-01-15
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Axel Bertram gehört zu den einflußreichsten und vielseitigsten deutschen Grafikdesignern. Mit einem an der Tradition geschulten Formbewußtsein und dem Selbstverständnis eines Künstlers, der nicht für das Museum, sondern für den Alltag arbeiten will, nimmt er seit 50 Jahren jede Gelegenheit wahr, Neues auszuprobieren. Der reich illustrierte Überblick über sein Werk belegt seine Meisterschaft auf allen Gebieten grafischen Schaffens, sei es bei der Gestaltung zahlreicher Bücher, dem Entwurf von Plakaten, Briefmarken, Signets und Münzen, als Designer legendärer Zeitschriften wie der 'Sibylle' und der 'Wochenpost' oder als exzellenter Schriftgestalter. Begleitet von Zitaten, Erläuterungen und Kommentaren gibt die Sammlung zugleich aufschlußreiche Einblicke in die Geschichte der visuellen Kultur.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Unter dem von Arno Fischer, dem Doyen der ostdeutschen Fotografie, stammenden Motto 'Das pure Leben' zieht Mathias Bertram in zwei aufeinander abgestimmten und doch selbständigen Bänden eine umfassende Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus. Fern der Propaganda, die die offizielle Bildwelt der DDR beherrschte, zeigen die insgesamt 350 sorgfältig ausgewählten Aufnahmen von 60 namhaften Fotografen das Alltagsleben der Ostdeutschen nüchtern und ungeschönt, aber auch nicht ohne Heiterkeit. Sie belegen zugleich eindrucksvoll die hohe ästhetische Qualität der ostdeutschen Fotografie. 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist ein außergewöhnlicher 'Bildroman' entstanden, der mit geradezu epischer Breite vom 'wahren Leben im falschen' zwischen Erzgebirge und Ostsee erzählt.
Der erste Teil 'Die frühen Jahre' umfaßt die Zeit von 1945 bis 1975 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, F. O. Bernstein, Thomas Billhardt, Christian Borchert, Dieter Demme, Arno Fischer, Erich Höhne, Harry Hardenberg, Bernd Heyden, Konrad Hoffmeister, Gerhard Kiesling, Karl-Heinz Mai, Roger Melis, Helga Paris, Richard Peter sen., Evelyn Richter, Erich Rinka, Roger und Renate Rössing, Ludwig Schirmer, Wolfgang G. Schröter, Erich Schutt, Uwe Steinberg, Horst Sturm, Norbert Vogel, Brigitte Voigt, Gerhard Weber und Katja Worch. (Der zweite Teil für den Zeitraum von 1975 bis 1990 erscheint unter der ISBN 978-3-942473-91-0.)
Aktualisiert: 2020-01-15
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Ist New York schon totfotografiert? Wohl kaum. Als Großstadt, die ständig in Bewegung ist, sieht die Metropole immer wieder neu und anders aus. Mathias Bertram hat sie 2015 besucht – nicht als strenger Dokumentarist, sondern als Flaneur, dessen Wege oft vom Zufall bestimmt wurden. Touristische Attraktionen hat er nur beiläufig gestreift, den legendären Trubel auf den großen Boulevards meist gemieden. Auf seinem 9 ½Tage währenden Trip hat er sich stattdessen von den stillen Schönheiten der Stadt und ihrer eigentümlichen Farbigkeit faszinieren lassen. So widersprechen seine oft stimmungsvollen Fotografien aus Manhattan, Brooklyn und der Bronx auch manchem Klischee. Typisches spüren sie lieber im Unspektakulären und Beiläufigen auf und eröffnen gerade dadurch einen eigenen, häufig ironischen Zugang zur Stadt der großen Gegensätze.
Aktualisiert: 2022-01-18
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Der amerikanische Maler, Bildhauer und Fotograf Will McBride kam 1955 als Student nach Berlin. Er war fasziniert von der Lebendigkeit der Stadt, die ihm bis zum Mauerbau ungeachtet aller Konflikte den Aufbruch in eine neue Zeit zu verkörpern schien. Mit der Kamera in der Hand erforschte er ihre ungleichen, damals noch verbundenen Hälften und beobachtete die intensiven Anstrengungen des Wiederaufbaus. Zugleich schuf er durch Authentizität, Intimität und Dynamik bestechende Fotografien vom Aufbruch einer neuen Generation, die sich hier von überkommenen Zwängen zu befreien suchte und einen neuen, freieren Lebensstil entwickelte. Dabei verstand sich Will McBride keineswegs als strenger Dokumentarist, sondern als gestaltender Bildkünstler, der eigene Erfahrungen ins Bild setzen möchte.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Im Alter von 23 Jahren kam Mahmoud Dabdoub 1981 aus dem Libanon zum Studium der Fotografie nach Leipzig. Voller Neugier entdeckte er seine neue Heimat mit der Kamera. Mit unverstelltem Blick, der offen war für die Eigenarten und Absurditäten der späten DDR-Jahre, zugleich aber getragen wurde von einer grundsätzlichen Sympathie mit den Menschen, die das Flüchtlingskind aufgenommen hatten, durchstreifte er alle Ecken der Stadt und ihrer Umgebung und fand dabei immer wieder überraschende Motive, die die langjährigen Einwohner schon längst nicht mehr wahrnahmen. Manchen Bildern sieht man noch heute die Verblüffung des Fotografen an, der die Funktionsweise einer ihm gänzlich fremden Welt zu entschlüsseln suchte. Entstanden ist das unverwechselbare Bild einer Stadt und eines Landes, gesehen mit den Augen eines Fremden.
Aktualisiert: 2023-02-21
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