Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe dominiert seit zehn Jahren den Fachdiskurs. Stefan Bestmann befasst sich erstmals ausführlich mit der Handlungsdimension der einzelfallunspezifischen Arbeit. Theoretisch abgeleitet und zugleich auf Grundlage einer empirischen Forschung steht insbesondere die methodische und anwendungsorientierte Handlungspraxis im Fokus. Neben grundsätzlichen Beschreibungen der zentralen Prinzipien werden zudem gelingende Praxisbeispiele nachgezeichnet und somit der alltagsbezogene Nutzen dieses Fachansatzes nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Jeder der 27 Begriffe bzw. Beiträge dieses Bandes beginnt mit einem Schlaglicht auf eine konkrete Situation bzw. ein konkretes Problem. Es folgt eine Ausleuchtung des Begriffs, d. h. eine sozialwissenschaftliche wie theologische Bestimmung der Struktur und Komplexität des Themas. Die daran anschließende Fokussierung ausgewählter Fragestellungen macht exemplarisch auch die Differenzen sozialwissenschaftlicher und theologischer Sichtweisen sichtbar.
Die einzelnen Begriffe: Armut, Ausgrenzung, Barmherzigkeit, Bildung/Erziehung, Familie, Fremdheit, Gender, Generationen, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Institution/Organisation, Kommunikation, Kultur, Leben/Tod, Menschenbilder, Normen, Partizipation, Professionalität, Religion, Rituale, Schuld/Sünde, Sinn, Sozialraum, Subjekt, Verantwortung, Wirtschaft, Zeit/Raum.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Birgit Bender-Junker,
Hans Jürgen Benedict,
Stefan Bestmann,
Frank Bettinger,
Günter Buchholz,
Christiane Burbach,
Stefan Dobiasch,
Peter Döge,
Michael Ebertz,
Johannes Eurich,
Ralf Evers,
Wilfried Ferchhoff,
Gotthard Fermor,
Hans Gängler,
Marion Gemende,
Jochen Gerlach,
Gudrun Guttenberger,
Friedhart Hegner,
Volker Herrmann,
Uwe Hirschfeld,
Ralf Hoburg,
Beate Hofmann,
Ernst-Ulrich Huster,
Renate Kirchhoff,
Ulfrid Kleinert,
Björn Kraus,
Gisela Kubon-Gilke,
Dietrich Lange,
Ulf Liedtke,
Andreas Lob-Hüdepohl,
Wolfgang Maaser,
Cornelia Mansfeld,
Birgit Marx,
Hildegard Mogge-Grotjahn,
Matthias Nauerth,
Annette Noller,
Ulrich Pfeifer-Schaupp,
Nicole Piroth,
Ursula Riedel-Pfäfflin,
Traugott Schächtele,
Andrea Schmidt,
Ruthard Stachowske,
Dierk Starnitzke,
Ulrike Suhr,
Bernhard Wagner,
Harald Wagner,
Agnes Wuckelt,
Thomas Zippert,
Renate Zitt
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Wie kann eine am Lebensalltag der Menschen orientierte Soziale Arbeit realisiert werden und welche Rolle sollte der Allgemeine Sozialdienst (ASD) dabei einnehmen? Stefan Bestmann und Delia Godehardt machen sich stark für eine dialogisch-partizipativ ausgerichtete, sozialraumbezogene Soziale Arbeit und für einen "lernenden" ASD, der ein solches professionelles Handeln ermöglicht und umsetzt.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Sozialraumorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe dominiert seit zehn Jahren den Fachdiskurs. Stefan Bestmann befasst sich erstmals ausführlich mit der Handlungsdimension der einzelfallunspezifischen Arbeit. Theoretisch abgeleitet und zugleich auf Grundlage einer empirischen Forschung steht insbesondere die methodische und anwendungsorientierte Handlungspraxis im Fokus. Neben grundsätzlichen Beschreibungen der zentralen Prinzipien werden zudem gelingende Praxisbeispiele nachgezeichnet und somit der alltagsbezogene Nutzen dieses Fachansatzes nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Verhältnis von Kritischer Theorie und Systemtheorie neu zu bestimmen, wird für die Soziale Arbeit essentiell. Hinsichtlich dieses Verhältnisses stellen sich auf allgemeiner Ebene einige grundsätzliche Fragen, aus deren Beantwortung Positionen begründet werden: Welcher Begriff von Kritik besteht in beiden Denktraditionen und inwieweit lassen sich diese Begriffe miteinander vereinbaren? Welche theoretische Produktivität wird Kritik – unter der Maßgabe dieser Begriffe – in systemtheoretischer und kritisch-dialektischer Reflexion zugetraut? Widersetzt sich die Systemtheorie der Möglichkeit zur Gesellschaftskritik, ist sie durch solche zu ergänzen oder enthält sie gar selbst schon Ansatzpunkte zu dieser Kritik? Sind Anliegen und Positionen der Kritischen Theorie in das Modell der Theorie sozialer Systeme widerspruchsfrei zu integrieren? Ist eine normative Reinterpretation der Systemtheorie Luhmanns denkbar? Und umgekehrt: Inwieweit kann die Kritische Theorie das Modell der Systemtheorie oder zumindest systemtheoretische Versatzstücke nutzbringend und widerspruchsfrei integrieren? Kann sie ihre kritische Ausgangsorientierung in ihrer Verbindung zur Systemtheorie in ihrer bisherigen Form belassen oder löst dieser Integrationsversuch einen evolutionären Impuls zur Weiterentwicklung der Kritischen Theorie aus? Die Beiträge in diesem Buch versuchen zum einen, das Verhältnis von Systemtheorie und Kritischer Theorie im Allgemeinen wie im Besonderen hinsichtlich der Sozialen Arbeit zu reflektieren bzw. neu zu bestimmen, zum anderen, das Potenzial der Systemtheorie als Ansatz und Mittel einer selbstkritischen Sozialen Arbeit auszuloten und schließlich ein Verständnis von systemischer Praxis als kritischer Praxis zu erarbeiten. Dabei nehmen einige Beiträge Bezug auf die aktuelle Diskussion um eine „Kritische Systemtheorie“ und versuchen, deren Ertrag für die Soziale Arbeit zu beschreiben. Das Buch richtet sich an alle, die nach theoretisch fundierten Bezügen zwischen systemischen und kritischen Ansätzen in der Sozialen Arbeit suchen.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Otger Autrata,
Stefan Bestmann,
Hans-Ulrich Dallmann,
Martin Hafen,
Wilfried Hosemann,
Bettina Hünersdorf,
Heiko Kleve,
Wolfgang Krieger,
Helmut Lambers,
Ralf Osthoff,
Bringfriede Scheu,
Sebastian Sierra Barra
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Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse sowie die daraus ableitbaren Schlussfolgerungen und Empfehlungen der Evaluationsbegleitung für die Kampagne ‚Kinder beflügeln‘ des Evangelischen Johannesstifts Berlin dar.
Die Kampagne ‚Kinder beflügeln‘ versucht die bestehende Lücke zwischen sozioökonomischer Herkunft und der sich anschließenden Bildungsbiografie zu schließen sowie die positiven und kreativen Potenziale von Kindern durch vielfältige Umsetzungsvarianten sichtbar werden zu lassen und die zukünftigen Teilhabechancen zu vergrößern. Das christliche Menschenbild und der diakonische Auftrag des Trägers, aktiv in dieses festzustellende gesellschaftliche Phänomen einzuwirken und eine Chancengerechtigkeit zu verbessern, sind leitend.
Die benannten Leitziele des Projektes liegen in der Ermöglichung einer sozialen und kulturellen Teilhabe von benachteiligten Kindern, um so die Lebens- und Lernsituation der Kinder und ihrer Familien zu fördern. Bildung wird dabei als Entwicklungsprozess aufgefasst, in dem die Herausbildung einer selbstbestimmten Persönlichkeit früh unterstützt wird, was die Fokussierung auf Kinder im Grundschulalter begründet. Über sinnliche, praktisch nachvollziehbare und handlungsorientierte Methoden werden Bildungsinhalte an die Kinder herangeführt.
Kompetenzen im Lesen, Schreiben und in allgemeiner Bildung werden durch konkrete Bildungserlebnisse in einer sozialen Gruppe erworben und vertieft. An den Begabungen der Kinder ansetzend und ihr kulturelles sowie gesellschaftliches Interesse weckend, werden die teilnehmenden Kinder ‚beflügelt‘ und nachhaltig aktiviert, über gesellschaftlich bedingte Exklusionsgrenzen hinauszuwachsen. Partnerinnen und Partner in der Umsetzung sind hierbei insbesondere Grundschulen, da diese den direkten und lebensalltagsbezogenen Zugang zu eben diesen Kindern und ihren Familien darstellen.
Aktualisiert: 2018-09-16
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Zwei Jahre lang entwickelten MitarbeiterInnen des Frankfurter Zentrums für Ess-Störungen mit ErzieherInnen vor Ort Maßnahmen, die in Kindertageseinrichtungen Gesundheit fördern helfen. Im Fokus standen dabei die Bereiche Ernährung, Bewegung und Entspannung. Das Buch stellt die Ergebnisse zur Evaluation des Pilotprojekts in kurzen theoretischen Einleitungen und anhand erfolgreicher Praxisbeispiele vor. Es richtet sich an ExpertInnen und EntscheiderInnen auf Trägerebene, vor allem aber an die ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen, die selbst in „ihrer“ Kindertagesstätte Gesundheit besser fördern wollen.
Aktualisiert: 2017-07-07
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Das Gestalten von Ermöglichungsbedingungen hat das Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft und damit beide Aspekte zeitgleich im Blick. So genannte Teilhabezugänge werden dabei zum zentralen Handlungsansatzpunkt und bilden eine wesentliche Leitkategorie einer gelingenden Sozialen Arbeit. Eine Herausforderung nicht nur der Sozialen Arbeit, aber dieser im Besonderen liegt darin, eine für die Menschen alltagskompatible Per-spektive einzunehmen, d.h. sich der Komplexität des Alltags der Menschen zu stellen und nicht diese durch ein vermeintliches, jedoch stark segmentierendes Spezialistentum durch so genannt funktionale Differenzierungen zu reduzieren. Hierdurch entfernen sich die professionellen Sichtweisen zumeist deutlich von den alltagsbezogenen Wirklichkeitskon- strukten der Adressat/inn/en.
Mit dem Inkrafttreten des ‚Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen‘ (BRK) der Vereinten Nationen im März 2009 verpflichtet sich auch die Bundesrepublik zur Durchsetzung der Menschen- und Selbstbestimmungsrechte von Menschen mit Behinderung sowie psychischen Erkrankungen und zur Förderung ihrer Teilhabe und Teilgabe in allen gesellschaftlichen Bereichen. Soziale Inklusion, die Sicherstellung von Selbstbestimmungs- und Teilhabemöglichkeiten sowie ein umfassender Schutz vor Diskriminierung bedeutet „unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft“ (Artikel 19 der BRK). Dies gilt zugleich und maßgeblich für die Teilhabe an Erwerbsarbeit und am Arbeitsleben. Das von drei Trägern initiierte Kooperationsprojekt ‚Netzwerk Arbeit und seelische Gesundheit in Lichtenberg‘ sowie die Projekte ‚Lotsen für Arbeit‘ und ‚Cosmos‘ der ajb GmbH in jeweils anderen Berliner Stadtbezirken (Treptow-Köpenick bzw. Kreuzberg) setzen in diesem Spannungsfeld an. Die Projekte basieren auf drei zentralen, inhaltlichen Säulen: einer anonymen Kurzberatung, einem längerfristig individuell begleitenden Coachingprozess sowie der Vernetzung aller im Bereich Arbeit und Beschäftigung tätigen Akteure des Bezirkes, um somit so genannte psychisch Beeinträchtigte beruflich zu integrieren.
Aktualisiert: 2018-09-16
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Soziale Arbeit muss auf ethnische, kulturelle und religiöse Vielfalt reagieren, wenn sie dazu beitragen will, dass auch Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können. Ein wichtiger Ansatzpunkt liegt in der frühen Kindheit und bei der Arbeit mit Migrantenfamilien. In diesem Praxishandbuch erläutern Gaby Straßburger und Stefan Bestmann, wie Angebote so gestaltet werden können, dass Migrantenfamilien sie als attraktiv und hilfreich erachten und nutzen. Ein Praxishandbuch für alle, die in der Kinder- und Jugendhilfe, in Schulen, im Quartiersmanagement, in der Stadtteilarbeit oder in Verbänden, Vereinen und Kommunen mit Familien arbeiten.
Aktualisiert: 2020-02-25
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