Erinnern an Demokratie in Deutschland

Erinnern an Demokratie in Deutschland von Barricelli,  Michele, Biefang,  Andreas, Bösch,  Frank, Braun,  Bernd, Hertfelder,  Thomas, Lappenküper,  Ulrich, Lillteicher,  Jürgen, Lindenberger,  Thomas, Mork,  Andrea, Nolte,  Paul, Retterath,  Jörn, Sabrow,  Martin, Schmid,  Harald, Schroeder,  Richard, Zündorf,  Irmgard
Der Band analysiert die Erzählung der deutschen Demokratiegeschichte anhand ausgewählter Museen und Gedenkstätten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Demokratie versuchen

Demokratie versuchen von Bender,  Gerd, Biefang,  Andreas, Gallus,  Alexander, Groh,  Kathrin, Gusy,  Christoph, Heinsohn,  Kirsten, Kaiser,  Anna-Bettina, Llanque,  Marcus, McElligott,  Anthony, Miard-Delacoix,  Hélène, Mühlhausen,  Walter, Müller,  Dietmar, Neumann,  Almut, Payk,  Marcus M., Pyta,  Wolfram, Rossol,  Nadine, Schumann,  Dirk, Wirsching,  Andreas
Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erinnern an Demokratie in Deutschland

Erinnern an Demokratie in Deutschland von Barricelli,  Michele, Biefang,  Andreas, Bösch,  Frank, Braun,  Bernd, Hertfelder,  Thomas, Lappenküper,  Ulrich, Lillteicher,  Jürgen, Lindenberger,  Thomas, Mork,  Andrea, Nolte,  Paul, Retterath,  Jörn, Sabrow,  Martin, Schmid,  Harald, Schroeder,  Richard, Zündorf,  Irmgard
Der Band analysiert die Erzählung der deutschen Demokratiegeschichte anhand ausgewählter Museen und Gedenkstätten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Demokratie versuchen

Demokratie versuchen von Bender,  Gerd, Biefang,  Andreas, Gallus,  Alexander, Groh,  Kathrin, Gusy,  Christoph, Heinsohn,  Kirsten, Kaiser,  Anna-Bettina, Llanque,  Marcus, McElligott,  Anthony, Miard-Delacoix,  Hélène, Mühlhausen,  Walter, Müller,  Dietmar, Neumann,  Almut, Payk,  Marcus M., Pyta,  Wolfram, Rossol,  Nadine, Schumann,  Dirk, Wirsching,  Andreas
Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart

Parlamentarismus in Deutschland von 1815 bis zur Gegenwart von Biefang,  Andreas, Geppert,  Dominik, Recker,  Marie-Luise, Wirsching,  Andreas
Moderne Parlamente gibt es in Deutschland seit 1815. Auch der Bundestag steht in einer Tradition, die bis mindestens zur Revolution von 1848/49 zurückreicht. Das vorliegende Handbuch versammelt Aufsätze, die den Parlamentarismus in Deutschland erstmals epochenübergreifend aus historischer Perspektive darstellen. In den Blick gerät die ganze Vielfalt des Themas von Wahlkämpfen über Geschlechterverhältnisse bis zur machtpolitischen Rolle der Parlamente. Verfasst von ausgewiesenen Fachleuten bietet das Buch Grundlagenwissen und Interpretationen auf dem aktuellen Stand der Forschung. Es ist zugleich ein Beitrag zur Gegenwartsbestimmung der repräsentativen Demokratie.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Demokratie versuchen

Demokratie versuchen von Bender,  Gerd, Biefang,  Andreas, Gallus,  Alexander, Groh,  Kathrin, Gusy,  Christoph, Heinsohn,  Kirsten, Kaiser,  Anna-Bettina, Llanque,  Marcus, McElligott,  Anthony, Miard-Delacoix,  Hélène, Mühlhausen,  Walter, Müller,  Dietmar, Neumann,  Almut, Payk,  Marcus M., Pyta,  Wolfram, Rossol,  Nadine, Schumann,  Dirk, Wirsching,  Andreas
Der breit angelegte Band interpretiert die politische Kultur der Weimar Republik neu.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Leopold Braun (1868–1943)

Leopold Braun (1868–1943) von Biefang,  Andreas
Der Maler und Zeichner Leopold Braun stammte aus einer prominenten Wiener Politikerfamilie: Als Ziehsohn von Victor und Emma Adler erlebte er die Gründung der österreichischen Sozialdemokratie hautnah mit, während seine älteren Brüder in der deutschen Schwesterpartei Karriere machten. Es war wohl seine Herkunft aus dieser bürgerlich-reformistischen, sozialdemokratischen Familie, die sein ungewöhnliches Interesse für Parlamente als Bildmotiv weckte. In großformatigen Gemälden porträtierte er Plenarsitzungen aus dem Deutschen Reichstag (1892) und dem House of Commons (1914). Das Buch handelt von der Entstehung dieser Bilder, berichtet von den zeitgenössischen Kontroversen, die sie auslösten, und verfolgt ihr bemerkenswertes Schicksal bis in die Gegenwart. Zugleich rekonstruiert das Buch die bewegte Biografie eines bislang übersehenen Künstlers, der die Kunstmetropole Paris 1894 zu seiner Wahlheimat machte. Zwischen Impressionismus und Avantgarde, Bürgertum und Bohème versuchte Braun seinen Platz in der Kunstwelt der Belle Époque zu finden. Dabei konnte er der Politik nicht entkommen: Die Dreyfus-Affäre drängte ihn zur Stellungnahme, der Ausbruch des Ersten Weltkriegs trieb ihn in das amerikanische Exil, die Besetzung Frankreichs durch deutsche Truppen 1940 bedrohte sein Leben. Am Beispiel Leopold Brauns zeigen sich Möglichkeiten und Grenzen einer europäischen Künstlerexistenz im Zeitalter des Radikalnationalismus.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Erinnern an Demokratie in Deutschland

Erinnern an Demokratie in Deutschland von Barricelli,  Michele, Biefang,  Andreas, Bösch,  Frank, Braun,  Bernd, Hertfelder,  Thomas, Lappenküper,  Ulrich, Lillteicher,  Jürgen, Lindenberger,  Thomas, Mork,  Andrea, Nolte,  Paul, Retterath,  Jörn, Sabrow,  Martin, Schmid,  Harald, Schroeder,  Richard, Zündorf,  Irmgard
Der Band analysiert die Erzählung der deutschen Demokratiegeschichte anhand ausgewählter Museen und Gedenkstätten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das politische Zeremoniell im Deutschen Kaiserreich 1871-1918

Das politische Zeremoniell im Deutschen Kaiserreich 1871-1918 von Biefang,  Andreas
Mit dem Aufstieg der Verfassungsstaaten seit der Französischen Revolution geriet das politische Zeremoniell als Ausdruck monarchischer Herrschaft in die Krise. Die konstitutionellen Monarchien mussten neue Ausdrucksformen entwerfen, um mit ihrer Hilfe und mittels verbesserter Kommunikationstechnologien die Loyalität der Untertanen einzufordern. Sie traten dabei in Konkurrenz zu den modernen Volksvertretungen, deren Mittel zu zeremonialer Machtrepräsentation begrenzt und in jedem Fall ganz anderer Natur waren. Das Buch versammelt 20 Beiträge, die Gestalt- und Funktionswandel des politischen Zeremoniells in modernen Verfassungsstaaten am Beispiel des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 in zahlreichen Facetten nachzeichnen.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Die andere Seite der Macht

Die andere Seite der Macht von Biefang,  Andreas
Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als „symbolische Macht“ bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser "andern Seite der Macht" in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Die andere Seite der Macht

Die andere Seite der Macht von Biefang,  Andreas
Der Einfluss des Reichstags beruhte nicht nur auf den Kompetenzen, die ihm die Verfassung zuwies, sondern auch auf der Macht, die die Zeitgenossen bei ihm vermuteten. Diese zugeschriebene Macht musste der Reichstag durch kontinuierliche Kommunikation mit der Öffentlichkeit immer neu erzeugen und festigen. Als „symbolische Macht“ bildete sie eine wichtige, von der Forschung bislang vernachlässigte Quelle der politischen Geltung des Reichstags. Das Buch spürt dieser „anderen Seite der Macht“ in vier Abschnitten nach. Eingangs werden die Gründe dargelegt, die den Reichstag der Bismarckzeit in den Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit rückten: das allgemeine Männerwahlrecht und die Gesetzgebungskompetenz. Der folgende Abschnitt behandelt die Präsenz des Reichstags in der Öffentlichkeit, wobei namentlich die Presse, die visuellen Zeugnisse, die Architektur und die parlamentarischen Rituale in den Blick genommen werden. Ein weiteres Kapitel spürt dem Selbstverständnis und den Lebensweisen dem neuen Typus (semi-) professioneller Parlamentarier nach. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich der symbolischen Machtkonkurrenz von Parlament und Exekutive, die vor allem in Gestalt Bismarcks und des Kaisers sichtbar wurde. Auf diese Weise entsteht ein neues Bild von Charakter, Umfang und Grenzen der Macht des Reichstags im Kaiserreich.
Aktualisiert: 2021-09-08
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Das ideale Parlament. Erich Salomon als Fotograf in Berlin und Den Haag, 1928-1940

Das ideale Parlament. Erich Salomon als Fotograf in Berlin und Den Haag, 1928-1940 von Biefang,  Andreas, Leenders,  Marij
Das Buch handelt von dem berühmten Fotojournalisten Erich Salomon und den Bildern, die er im Deutschen Reichstag und seit 1936 im Exil im niederländischen Parlament aufgenommen hat. In Deutschland galt Salomon als ästhetischer Erneuerer der Parlamentsfotografie, in den Niederlanden war er der erste Fotograf, der Zugang zu den Debatten erhielt. In den hier versammelten Aufsätzen geht es darum, den politischen Sinngehalt der Bilder Salomons zu ermitteln. Dazu werden sie im politischen, medialen und visuellen Kontext der „Zwischenkriegszeit“ untersucht. Zu entdecken ist ein politischer Fotograf, der sich um eine positive Bildsprache des Parlamentarismus bemühte.
Aktualisiert: 2021-09-08
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