Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Aufgezeichnete Erinnerungen

Aufgezeichnete Erinnerungen von Bigler,  Regula
Die vorliegende Studie macht das noch wenig bekannte Spätwerk Erica Pedrettis zugänglich, in dem die Künstlerin ihre beiden Ausdrucksseiten als Autorin und bildende Künstlerin verbindet. In den drei Zyklen „Heute" (2001), „Von Hinrichtungen und Heiligen" (2001) und „Szenenwechsel" (2005) überschreibt Pedretti Zeitungsblätter, Heiligenbilder und eigene Fotos handschriftlich, den kurzen biographischen Text „fremd genug" (2010) unterbrechen skizzenhafte Illustrationen. Die sprachlichen Einheiten treten in ein Wechselspiel mit anderen Medien, die Schrift kann gelesen und auch betrachtet werden. Die werknahen Analysen führen vor, wie Pedretti ihre zentralen Motive (Erinnerung, Heimat, Exil) und literarischen Stilmittel (Collage, Montage, Wiederholungen, Bildlichkeit), die ihre Arbeiten vor 2000 kennzeichnen, neu auch intermedial ausgestaltet und welche Funktion das Medium der Handschrift als Kippfigur zwischen Text und Bild dabei übernimmt. Die Studie reflektiert Pedrettis Werk an der Schnittstelle von zwei zentralen Leitmotiven unserer Kultur: Schrift und Erinnerung. Sie stellt die unterschiedlichen Spielformen Pedrettis vor, die in einer computergeprägten, scheinbar durchdigitalisierten Welt die zeitlosen Fragen nach individuellen und kollektiven Prozessen des Erinnerns und deren Darstellung stellt.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Peter Weiss Jahrbuch 27 (2018)

Peter Weiss Jahrbuch 27 (2018) von Beise,  Arnd, Bigler,  Regula, Birnstiel,  Klaus, Emcke,  Carolin, Felten,  Georges, Hofmann,  Michael, Honold,  Alexander, Hunziker,  Roman, Leitloff,  Isabelle, Müller-Wille,  Klaus, Rau,  Milo, Thurn,  Nike, Weiss,  Peter, Willner,  Jenny
Das siebenundzwanzigste Peter Weiss Jahrbuch präsentiert den zweiten Teil der Beiträge zu der Tagung "Der Schwarzkünstler Peter Weiss", die im Oktober 2016 an der Universität Zürich aus Anlass von Peter Weiss’ 100. Geburtstag stattfand. Regula Bigler stellt medientheoretische Beobachtungen zum "Kutscher"-Roman an; Klaus Müller-Wille liest Weiss im Kontext der schwedischen Nachkriegsavantgarde; Klaus Birnstiel untersucht verschiedene Medienwechsel im Werk von Weiss; Alexander Honold widmet sich dem Dante-Bezug bei Weiss und Jenny Willner den Nachwirkungen des Surrealismus; Roman Hunziker greift schrifttheoretische Fragen hinsichtlich der "Ästhetik des Widerstands" auf. Ergänzt werden die Tagungsakten durch den Erstdruck eines Entwurfsfragments zu "Der Schatten des Körpers des Kutschers" aus dem Nachlass von Peter Weiss. Außerdem enthält der Band eine Dokumentation zur Peter-Weiss-Preis-Verleihung an Milo Rau; neben seiner Dankesrede drucken wir die Laudatio von Carolin Emcke und eine Vorstellung des Preisträgers von Nike Thurn. Ein Interview von Isabelle Leitloff mit der kubanischen Hispanistin Yanetsy Pino Reina sowie Rezensionen zu wissenschaftlichen Neuerscheinungen und dem letzten Roman von Orhan Pamuk aus der Feder von Matthias Aumüller, Adrian Brauneis, Jana Kiersch, Sonja Klimek, Kathrin Klohs, Martina Kofer, Melanie Raemy und Swen Schulte Eickholt runden den Band ab.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2019-10-23
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Surreale Begegnungen von Bild und Text

Surreale Begegnungen von Bild und Text von Bigler,  Regula
Texte und Bilder in einen Dialog miteinander zu bringen: Dies ist das Ziel des Buches, das in materialnahen Analysen an ausgewählten Werken eine literarische Theorie des Bilder-Lesens zwischen Rezeptionsästhetik und Medienästhetik entwickelt.Der bildgeprägte Alltag der Spätmoderne verlangt neue Beschreibungsformen von Prozessen zwischen Schrift und Bild. Als »iconic turn« oder »pictorial turn« wird die sprachliche Analyse von Bildern spätestens seit den 1990er Jahren wissenschaftlich und interdisziplinär diskutiert. Das Buch stellt den theoretischen und systematischen Annäherungen fünf Werkstudien gegenüber, in denen exemplarisch eine prozessuale Intermedialität beschreibbar wird. In Anlehnung an Bildwelten von Comic und Film reflektieren die Einzelanalysen das Zusammen- und Widerspiel von literarischen Narrativen und graphischen Bildspuren im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Medien der Autorschaft

Medien der Autorschaft von Bigler,  Regula, Brülhart,  Karin, Elshout,  Helena, Fässler,  Simone, Fountoulakis,  Evi, Freinschlag,  Andreas, Gisi,  Lucas Marco, Glauser,  Nina Maria, Herlth,  Jens, Kleie,  Stefan, Klimek,  Sonja, Leuenberger,  Stefanie, Meyer,  Urs, Narindal,  Mathieu, Simanowski,  Roberto, Sorg,  Reto, Stähli,  Thomas, Strobel,  Jochen, Sütterlin,  Nicole Andrea, Wichor,  Simone, Wirth,  Uwe
Was ist ein Autor? – Kaum ein anderer Begriff wurde so sehr de- und rekonstruiert wie derjenige der Autorschaft. Autorschaft ist zwar primär ans Schreiben gebunden, konstituiert und inszeniert sich aber auch in anderen Medien wie Fotografie, Film, Interview, Preisrede, Vortrag, Brief, (Auto-) Biografie, Tagebuch und Nachlass. Die medialen Erscheinungsformen von Autorschaft sind für die Schreibenden ebenso relevant wie für die Leserschaft und wirken intermedial vermittelt und vermittelnd auf das Schreiben zurück. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Fallstudien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart zeigen, wie sich das Selbst- und Fremdbild von Autorschaft im Laufe der Zeit wandelt und welchen Anteil daran der Mediengebrauch hat. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Mit Beiträgen von Regula Bigler, Karin Brülhart, Helena Elshout, Simone Fässler, Evi Fountoulakis, Andreas Freinschlag, Lucas Marco Gisi, Nina Maria Glauser, Jens Herlth, Stefan Kleie, Sonja Klimek, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Mathieu Narindal, Roberto Simanowski, Reto Sorg, Thomas Stähli, Jochen Strobel, Nicole A. Sütterlin, Simone Wichor und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Surreale Begegnungen von Bild und Text

Surreale Begegnungen von Bild und Text von Bigler,  Regula
Texte und Bilder in einen Dialog miteinander zu bringen: Dies ist das Ziel des Buches, das in materialnahen Analysen an ausgewählten Werken eine literarische Theorie des Bilder-Lesens zwischen Rezeptionsästhetik und Medienästhetik entwickelt.Der bildgeprägte Alltag der Spätmoderne verlangt neue Beschreibungsformen von Prozessen zwischen Schrift und Bild. Als »iconic turn« oder »pictorial turn« wird die sprachliche Analyse von Bildern spätestens seit den 1990er Jahren wissenschaftlich und interdisziplinär diskutiert. Das Buch stellt den theoretischen und systematischen Annäherungen fünf Werkstudien gegenüber, in denen exemplarisch eine prozessuale Intermedialität beschreibbar wird. In Anlehnung an Bildwelten von Comic und Film reflektieren die Einzelanalysen das Zusammen- und Widerspiel von literarischen Narrativen und graphischen Bildspuren im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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